Habt ihr was gegen Homosexualität?
20.06.2014 um 15:36@JPhys2
Also ich hatte ja sogar in einem Beitrag geschrieben, dass das "klassische familienmodell" so oder so auch ein stückweit überholt ist. Weil man ja gängig annimmt, Kinder wachsen so stabiler auf, aber heutzutage haben Kinder zwar Mutter und Vater, wachsen aber häufig trotzdem nicht unbedingt stabil auf oder haben diese "Orientierung im Leben".
@25h.nox
Okay. Das ist übrigens immernoch ein Beispiel zur Debatte von "deutscher Kultur". Müssen Einwanderer oder religiöse Menschen sich dem Thema bzw. dem Umgang damit anpassen oder muss die Mehrheitsgesellschaft Rücksicht nehmen? In diesem Punkt bist du ja auch intolerant, eigentlich:
Dann hat ja Deutschland doch Bestandteile von sowas einer "Kultur", die in manchen Zügen unbedingt erhalten werden will. warum willst du dich nicht den umständen anpassen, dass in weiten teilen der welt der Umgang mit Homosexualität rigider ist?
Wenn die Grenzen verschwinden sollen, wenn der Nationalstaat aufgelöst wird, dann verschwindet auch die Nationalstaaterei im Umgang mit solchen Themen. Was dann machen?
Also ich hatte ja sogar in einem Beitrag geschrieben, dass das "klassische familienmodell" so oder so auch ein stückweit überholt ist. Weil man ja gängig annimmt, Kinder wachsen so stabiler auf, aber heutzutage haben Kinder zwar Mutter und Vater, wachsen aber häufig trotzdem nicht unbedingt stabil auf oder haben diese "Orientierung im Leben".
@25h.nox
Okay. Das ist übrigens immernoch ein Beispiel zur Debatte von "deutscher Kultur". Müssen Einwanderer oder religiöse Menschen sich dem Thema bzw. dem Umgang damit anpassen oder muss die Mehrheitsgesellschaft Rücksicht nehmen? In diesem Punkt bist du ja auch intolerant, eigentlich:
25h.nox schrieb:wir können uns doch nicht an enwicklungsländern wie der türkei oder saudiarabien orientieren, wo die leute ohne westliches know how irgendwo in die wüste kacken würden und sand statt klopapier nutzen müssten. an solchen staaten brauchen wir uns nicht orientieren. deren gesellschaftsmodell ist dem usneren weit unterlegen.ich gebe den hinweis, dass nationalstaatsdenken, deutschnationales denken oder heimatbezogenes denken doch eigentlich bald der vergangenheit angehören soll. Und jetzt schreibst du quasi indirekt:" Wir leben hier in Deutschland, dem nationalen Umgang mit dem Thema Homosexualität müssen sich Einwanderer und religiöse anpassen, nicht wir uns ihnen"
Dann hat ja Deutschland doch Bestandteile von sowas einer "Kultur", die in manchen Zügen unbedingt erhalten werden will. warum willst du dich nicht den umständen anpassen, dass in weiten teilen der welt der Umgang mit Homosexualität rigider ist?
Wenn die Grenzen verschwinden sollen, wenn der Nationalstaat aufgelöst wird, dann verschwindet auch die Nationalstaaterei im Umgang mit solchen Themen. Was dann machen?