Habt ihr was gegen Homosexualität?
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Habt ihr was gegen Homosexualität?
19.06.2014 um 20:41*blond
Habt ihr was gegen Homosexualität?
20.06.2014 um 01:35@kofi
"Die Gesellschaft" sind nämlich meistens nur wenige kleine armselige Männchen, die alles, was nicht in ihr Weltbild passt, verteufeln.
Zweitens ist die Ehe oder Sex zwischen zwei erwachsenen Menschen (egal welchen Geschlechts) nicht mit deinen kranken Tierfantasien zu vergleichen.
Ist das so schwer zu verstehen?
Ich stehe auf Männer. Auf Schwanzlutschen und Analpenetration.
Nicht auf irgendwelche Kühe oder sonstige Tiere.
Auf männliche Menschen.
Geht das in deinen Schädel rein?
kofi schrieb:Die Kinder haben Orientierung, wo es im Leben lang geht, weil genau abgesteckt ist, was die Gesellschaft erwartet. Aber wenn Kinder nicht mehr eine genaue Orientierung haben, werden sie als Erwachsene letztendlich auch zu einer Kuh greifen, um sie zu ehelichen oder zum Geschlechtsverkehr zu zwingen.Also erstmal gibt es nichts, was mir egaler ist als was "die Gesellschaft" erwartet.
"Die Gesellschaft" sind nämlich meistens nur wenige kleine armselige Männchen, die alles, was nicht in ihr Weltbild passt, verteufeln.
Zweitens ist die Ehe oder Sex zwischen zwei erwachsenen Menschen (egal welchen Geschlechts) nicht mit deinen kranken Tierfantasien zu vergleichen.
Ist das so schwer zu verstehen?
Ich stehe auf Männer. Auf Schwanzlutschen und Analpenetration.
Nicht auf irgendwelche Kühe oder sonstige Tiere.
Auf männliche Menschen.
Geht das in deinen Schädel rein?
Habt ihr was gegen Homosexualität?
20.06.2014 um 08:02Es gibt kein Grund unhöflich zu werden, @Draiiipunkt0
Wenn dir egal ist, was die Gesellschaft erwartet, dann kann dir auch egal sein, was einzelne zu schreiben haben. Aber anscheinend ist es dir nicht egal, sonst würdest du nicht unfhöflich werden bzw. so dünnhäutig reagieren.
Hast du genau gelesen? Oder was ist dein Problem?
@KillingTime hat von "klassischer Familie" geschrieben, und es läuft bei der Vorstellung wohl darauf hinaus, dass Eltern ihren Kindern Orientierung, Halt und Grundwerte mitgeben. Und im Widerspruch zu dieser Vorstellung steht eben, dass man Kinder quasi Lebensorientierung wegnimmt.
Ohne eine stabile Anwesenheit von einem Papa oder einer Mama, da fehlt dem Kind doch was. Diese emotionale Lücke, wie will es die denn schließen. Aber ohne die emotionale Lücke zu schließen, wird das Kind unter Umständen orientierungslos bis vielleicht krank
Aber natürlich kann man im Alltag beobachten, dass selbst "klassische Familien" schon kaum mehr in der Lage sind, heutigen Kindern und Jugendlichen Stabilität, Halt und Orientierung zu geben.
Von daher hast du gewissermaßen recht, dass sich das Konzept einer "klassischen Familie" ohnehin überlebt hat.
Wenn dir egal ist, was die Gesellschaft erwartet, dann kann dir auch egal sein, was einzelne zu schreiben haben. Aber anscheinend ist es dir nicht egal, sonst würdest du nicht unfhöflich werden bzw. so dünnhäutig reagieren.
Hast du genau gelesen? Oder was ist dein Problem?
@KillingTime hat von "klassischer Familie" geschrieben, und es läuft bei der Vorstellung wohl darauf hinaus, dass Eltern ihren Kindern Orientierung, Halt und Grundwerte mitgeben. Und im Widerspruch zu dieser Vorstellung steht eben, dass man Kinder quasi Lebensorientierung wegnimmt.
Ohne eine stabile Anwesenheit von einem Papa oder einer Mama, da fehlt dem Kind doch was. Diese emotionale Lücke, wie will es die denn schließen. Aber ohne die emotionale Lücke zu schließen, wird das Kind unter Umständen orientierungslos bis vielleicht krank
Aber natürlich kann man im Alltag beobachten, dass selbst "klassische Familien" schon kaum mehr in der Lage sind, heutigen Kindern und Jugendlichen Stabilität, Halt und Orientierung zu geben.
Von daher hast du gewissermaßen recht, dass sich das Konzept einer "klassischen Familie" ohnehin überlebt hat.
Draiiipunkt0 schrieb:Ich stehe auf Männer. Auf Schwanzlutschen und Analpenetration.Also in meinen Schädel geht erstmal rein, dass du anscheinend mit irgendwas Probleme hast. Allmy ist übrigens keine Therapiegruppe oder ein Gesprächskreis für Homosexuelle, die mit sich nicht im reinen sind.
Nicht auf irgendwelche Kühe oder sonstige Tiere.
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Tussinelda
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20.06.2014 um 08:21@kofi
es liest sich eben äusserst merkwürdig, wenn Du davon schreibst, dass man sich, weil man "orientierungslos" ist, dann an eine Kuh wenden könnte (um es mal mit meinen Worten wiederzugeben). Habe ich, ehrlich gesagt, auch nicht so ganz verstanden........man ist nicht automatisch orientierungslos, wenn ein Geschlecht bei den Elternteilen nicht vertreten wäre, egal warum dies so ist.
es liest sich eben äusserst merkwürdig, wenn Du davon schreibst, dass man sich, weil man "orientierungslos" ist, dann an eine Kuh wenden könnte (um es mal mit meinen Worten wiederzugeben). Habe ich, ehrlich gesagt, auch nicht so ganz verstanden........man ist nicht automatisch orientierungslos, wenn ein Geschlecht bei den Elternteilen nicht vertreten wäre, egal warum dies so ist.
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20.06.2014 um 08:23@kofi
Sarkasmus und Ironie werden gerade bei sensibler Thematik so gut wie nie verstanden - dort sollte man gar nicht erst damit anfangen.
Sarkasmus und Ironie werden gerade bei sensibler Thematik so gut wie nie verstanden - dort sollte man gar nicht erst damit anfangen.
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20.06.2014 um 11:49@kofi
Orientierungslos??? Achso :D also wird es in nächsten Jahren sehr viele A-Sexuelle geben , weil es immer mehr Regenbogenfamilien gibt? Völlige Blödsinnne dahinstellung. Klar fehlt der männliche Part bei zwei Müttern, aber wenn z.b. bei einer " normalo " Familie, der Vater im Kleinkinderalter verstorben ist oder die Mutter sich getrennt hat, wächst das Kind doch auch " orientierungslos " auf. Es gibt aber in den meisten Familien, Patenonkels, Onkels etc. die diesen Part übernehmen können. Das heißt mit dem Kind halt über Sex zu sprechen.
Orientierungslos??? Achso :D also wird es in nächsten Jahren sehr viele A-Sexuelle geben , weil es immer mehr Regenbogenfamilien gibt? Völlige Blödsinnne dahinstellung. Klar fehlt der männliche Part bei zwei Müttern, aber wenn z.b. bei einer " normalo " Familie, der Vater im Kleinkinderalter verstorben ist oder die Mutter sich getrennt hat, wächst das Kind doch auch " orientierungslos " auf. Es gibt aber in den meisten Familien, Patenonkels, Onkels etc. die diesen Part übernehmen können. Das heißt mit dem Kind halt über Sex zu sprechen.
Habt ihr was gegen Homosexualität?
20.06.2014 um 13:15@Dini1909 @Commonsense @Tussinelda
Okay, verstehe. War blöd ausgedrückt.
Aber wenn du die Bevölkerungszusammensetzung und die demographische Entwicklung in vielen deutschen Städten siehst, wird man von der Fokussiertheit auf "deutsch" ohnehin abrücken müssen. Ich bin überzeugt, gerade die migrantischen Generationen werden konservativer sein, und das "klassische Familienmodell" favorisieren. Also wirst auch du dich in Zukunft vielleicht schwierigeren Diskussionen stellen müssen, als du es selbst von deutschen Konservativen gar nicht so kennst.
Heute schon wage ich zu bezweifeln, dass du ein CSD mitten durch Duisburg Marxloh oder den Berliner Wedding durchführen kannst. Wenn die Bewohner/innen es tolerieren, okay. Aber nicht vergessen, dass man vielerorts im Ausland anders diskutiert und anders agiert bei solchen Themen.
Das ist ebenso ein Fall für @kiki1962, dass sie gar nicht mitbedacht hat. Das Menschen solche Diskussionen kein Stück nachvollziehen könnten, und sich ja nicht assimilieren werden, sondern ihre gewohnte Gangart in dieser Frage vollziehen.
Bei den Eltern ist es zu verstehen, die meisten kommen wahrscheinlich aus eher konservativen geprägten Ländern, die die deutsche Diskussion nicht nachvollziehen können. Aber die Kinder, in Deutschland geboren und aufgewachsen, das wird sich echt zeigen. Und das wird dir dann auch nicht egal sein, was sie als bedeutender Teil in der Zukunft erwarten. Eigentlich ist Toleranz und Vielfalt dann auch, zu aktzeptieren, dass man so eine Diskussion auch an die religiösen Gefühle und den Integrationserfolg von Mitbürgern knüpfen muss. Vor allem, da sie eben Zukunft sind. Und teilweise das Potential haben werden, in Eigenregie die Themen Homosexualität, Feminismus und Gender zurückzudrehen. Da ist auch der Denkfehler bei Kiki, das sie glaubt, dass einfach knallhart durchziehen zu können, aber gleichzeitig durchaus viele Konservative ins Land strömen, die diese Themen nicht mögen.
Das ist also "Willkommenskultur", solche Diskussionen einfach knallhart durchzuziehen. Und naiv.
Okay, verstehe. War blöd ausgedrückt.
Dini1909 schrieb:Klar fehlt der männliche Part bei zwei Müttern, aber wenn z.b. bei einer " normalo " Familie, der Vater im Kleinkinderalter verstorben ist oder die Mutter sich getrennt hat, wächst das Kind doch auch " orientierungslos " auf.Ja. Was oft dann den Umstand verursacht, dass die Kinder als Erwachsene nicht klar kommen oder sonstige Schwierigkeiten haben.
Draiiipunkt0 schrieb:Also erstmal gibt es nichts, was mir egaler ist als was "die Gesellschaft" erwartet.Darauf will ich nochmal zurück kommen, weil mir das nämlich hier alles auch ein bisschen wie ein deutsch-nationales Geplänkel vorkommt. Du siehst nur dich, die, die deine Einstellung teilen und irgendwelche deutschen Konservative.
"Die Gesellschaft" sind nämlich meistens nur wenige kleine armselige Männchen, die alles, was nicht in ihr Weltbild passt, verteufeln.
Aber wenn du die Bevölkerungszusammensetzung und die demographische Entwicklung in vielen deutschen Städten siehst, wird man von der Fokussiertheit auf "deutsch" ohnehin abrücken müssen. Ich bin überzeugt, gerade die migrantischen Generationen werden konservativer sein, und das "klassische Familienmodell" favorisieren. Also wirst auch du dich in Zukunft vielleicht schwierigeren Diskussionen stellen müssen, als du es selbst von deutschen Konservativen gar nicht so kennst.
Heute schon wage ich zu bezweifeln, dass du ein CSD mitten durch Duisburg Marxloh oder den Berliner Wedding durchführen kannst. Wenn die Bewohner/innen es tolerieren, okay. Aber nicht vergessen, dass man vielerorts im Ausland anders diskutiert und anders agiert bei solchen Themen.
Das ist ebenso ein Fall für @kiki1962, dass sie gar nicht mitbedacht hat. Das Menschen solche Diskussionen kein Stück nachvollziehen könnten, und sich ja nicht assimilieren werden, sondern ihre gewohnte Gangart in dieser Frage vollziehen.
Bei den Eltern ist es zu verstehen, die meisten kommen wahrscheinlich aus eher konservativen geprägten Ländern, die die deutsche Diskussion nicht nachvollziehen können. Aber die Kinder, in Deutschland geboren und aufgewachsen, das wird sich echt zeigen. Und das wird dir dann auch nicht egal sein, was sie als bedeutender Teil in der Zukunft erwarten. Eigentlich ist Toleranz und Vielfalt dann auch, zu aktzeptieren, dass man so eine Diskussion auch an die religiösen Gefühle und den Integrationserfolg von Mitbürgern knüpfen muss. Vor allem, da sie eben Zukunft sind. Und teilweise das Potential haben werden, in Eigenregie die Themen Homosexualität, Feminismus und Gender zurückzudrehen. Da ist auch der Denkfehler bei Kiki, das sie glaubt, dass einfach knallhart durchziehen zu können, aber gleichzeitig durchaus viele Konservative ins Land strömen, die diese Themen nicht mögen.
Das ist also "Willkommenskultur", solche Diskussionen einfach knallhart durchzuziehen. Und naiv.
Habt ihr was gegen Homosexualität?
20.06.2014 um 13:49@kofi
Es geht um Homosexualität und du kommst mit deinen Tierfantasien.
Die Realität sieht anders aus.
Wenn Kinder von Homo-Eltern orientierungslos bis krank werden, dann müsste es davon ja viele Fälle geben.
Gibt es aber nicht.
Die Beweislast für eine Behauptung liegt beim Behauptenden.
Du hast keine Quellen / konkreten Fälle nennen können.
Berlin ist der Inbegriff von Multikulti.
In der Regel leben dort "Migranten" und Homos friedlich Tür an Tür.
Du bist nicht in der Lage zu realisieren, dass die Zeiten sich ändern.
Die überwältigende Mehrheit von religiösen Menschen hört von ihren Predigern "Leben und Leben lassen". Es ist zwar Sünde, seine Homosexualität auszuleben, jedoch gibt es die deutliche Anweisung, keine Gewalt gegen sie auszuüben.
Andernfalls redest du von radikalen Grüppchen, die vom Verfassungsschutz überwacht werden, und die eh nur eine sehr geringe Reichweite haben, aber es leider dennoch immer wieder in die Nachrichten schaffen.
Man liest bei dir deutlich die Angst vor jedem raus, den du nicht kennst oder nicht verstanden hast.
kofi schrieb:Es gibt kein Grund unhöflich zu werden,Doch, wenn die Tatsachen verdreht werden.
Es geht um Homosexualität und du kommst mit deinen Tierfantasien.
kofi schrieb:Ohne eine stabile Anwesenheit von einem Papa oder einer Mama, da fehlt dem Kind doch was. Diese emotionale Lücke, wie will es die denn schließen. Aber ohne die emotionale Lücke zu schließen, wird das Kind unter Umständen orientierungslos bis vielleicht krankDas hast du dir zusammengereimt.
Die Realität sieht anders aus.
kofi schrieb:Also in meinen Schädel geht erstmal rein, dass du anscheinend mit irgendwas Probleme hast.Ja mit Leuten, die etwas behaupten, was sie nicht beweisen (können).
Wenn Kinder von Homo-Eltern orientierungslos bis krank werden, dann müsste es davon ja viele Fälle geben.
Gibt es aber nicht.
Die Beweislast für eine Behauptung liegt beim Behauptenden.
Du hast keine Quellen / konkreten Fälle nennen können.
kofi schrieb:Ich bin überzeugt, gerade die migrantischen Generationen werden konservativer sein, und das "klassische Familienmodell" favorisieren.Darf ich mal lachen?
Berlin ist der Inbegriff von Multikulti.
In der Regel leben dort "Migranten" und Homos friedlich Tür an Tür.
Du bist nicht in der Lage zu realisieren, dass die Zeiten sich ändern.
Die überwältigende Mehrheit von religiösen Menschen hört von ihren Predigern "Leben und Leben lassen". Es ist zwar Sünde, seine Homosexualität auszuleben, jedoch gibt es die deutliche Anweisung, keine Gewalt gegen sie auszuüben.
Andernfalls redest du von radikalen Grüppchen, die vom Verfassungsschutz überwacht werden, und die eh nur eine sehr geringe Reichweite haben, aber es leider dennoch immer wieder in die Nachrichten schaffen.
Man liest bei dir deutlich die Angst vor jedem raus, den du nicht kennst oder nicht verstanden hast.
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20.06.2014 um 14:15kofi schrieb:Ja. Was oft dann den Umstand verursacht, dass die Kinder als Erwachsene nicht klar kommen oder sonstige Schwierigkeiten haben.Dafür gibt es keinerlei Studien wenn du mir jetzt welche lieferst, wo drin steht das Scheidungskinder, Halbwaisenkinder oder Regenbogenkinder " Problemerwachsene " werden nehme ich alles zurück.
Denn wenn das so wäre, würde jedes Scheidungskind, was heutzutage gang und gebe ist, das sich Eltern scheiden, ein Problem wird. Oh man wo würde das hinführen.
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20.06.2014 um 14:38Draiiipunkt0 schrieb:Doch, wenn die Tatsachen verdreht werden.Nein, das ist anscheinend dein Diskussionsstil. Aber den musst du nicht anderen aufdrücken. Ich hab kein Vertrag mit dir oder sonst jemandem unterschrieben, dass dir meine Äußerungen auf jeden Fall immer gefallen müssen. Also musst du auch nicht so tun. Ich bin nicht dein Untertan, und zu nichts verpflichtet.
Es geht um Homosexualität und du kommst mit deinen Tierfantasien.
Draiiipunkt0 schrieb:Ja mit Leuten, die etwas behaupten, was sie nicht beweisen (können).Was soll der Quatsch? Widerlegst du mit einer unbewiesenen Gegenbehauptung meine Behauptung? Beweise doch deine Gegenbehauptung, bring Quellen. Halt dich doch lieber selbst an deine eigenen Vorschriften. Kann dir @Dini1909 gleich nachmachen. Auf eine Behauptung eine Gegenbehauptung folgen lassen, und sogar noch für eigene Gegenbehauptungen keine Quellen etc. haben, obwohl man die von anderen fordert.
Wenn Kinder von Homo-Eltern orientierungslos bis krank werden, dann müsste es davon ja viele Fälle geben.
Gibt es aber nicht.
Die Beweislast für eine Behauptung liegt beim Behauptenden.
Du hast keine Quellen / konkreten Fälle nennen können.
Draiiipunkt0 schrieb:Darf ich mal lachen?Du interessierst dich nicht so sehr für Politik bzw. für politisch aktuelle Debatten, kann das sein? Du wärst überrascht, an welchem aktuellen Stand diese Debatte tatsächlich ist.
Berlin ist der Inbegriff von Multikulti.
In der Regel leben dort "Migranten" und Homos friedlich Tür an Tür.
Du bist nicht in der Lage zu realisieren, dass die Zeiten sich ändern.
Die überwältigende Mehrheit von religiösen Menschen hört von ihren Predigern "Leben und Leben lassen". Es ist zwar Sünde, seine Homosexualität auszuleben, jedoch gibt es die deutliche Anweisung, keine Gewalt gegen sie auszuüben.
Andernfalls redest du von radikalen Grüppchen, die vom Verfassungsschutz überwacht werden, und die eh nur eine sehr geringe Reichweite haben, aber es leider dennoch immer wieder in die Nachrichten schaffen.
Man liest bei dir deutlich die Angst vor jedem raus, den du nicht kennst oder nicht verstanden hast.
Und wie alt bist du denn? "Damals" vor 10 Jahren schon, als ich Schüler war, gab es in der Schule einen Patt zwischen Deutschen und migrantischen Deutschen, wer so ein Thema wie Homosexualität aggressiver angeht.
Und nach heutigem Stand, würde ich meinen homosexuellen Sohn heute auf keinen Fall (nach allem was ich bisher weiß) in eine Schule im Berliner Wedding bringen, du hoffentlich auch nicht. Wieviel Hass und Mobbing darf es denn sein?!
Lieber nach Steglitz oder so.
Mir läuft schon in meiner Heimatregion der erstarkende Trend zu Ehre, Tradition und harter Männlichkeit bei vielen migrantischen Jugendlichen eiskalt über den Rücken. Und du bist naiv, wenn du glaubst, man müsste um die Themen Homosexualität, Feminismus und Gender allgemein im Migrantenmilieu nicht breit werben.
Habt ihr was gegen Homosexualität?
20.06.2014 um 14:46@kofi
Wenn du das nicht verstehst, macht die Diskussion keinen Sinn.
Beispiel: Ich behaupte, du bist ein Kinderschänder (ohne irgendwelche Indizien dafür zu haben).
Du kannst mir nicht das Gegenteil beweisen, also ist es deiner eigenen Logik nach ein Fakt.
Was soll der Quatsch? Behauptest du mit einer unbewiesenen Gegenbehauptung meine Behauptung? Beweise doch deine Gegenbehauptung, bring Quellen. Halt dich doch lieber an deine eigenen Vorschriften.Wie gesagt liegt die Beweislast für eine Behauptung beim Behauptenden.
Wenn du das nicht verstehst, macht die Diskussion keinen Sinn.
Beispiel: Ich behaupte, du bist ein Kinderschänder (ohne irgendwelche Indizien dafür zu haben).
Du kannst mir nicht das Gegenteil beweisen, also ist es deiner eigenen Logik nach ein Fakt.
Habt ihr was gegen Homosexualität?
20.06.2014 um 14:55@kofi
Es hält uns ja keiner davon ab mit unserem Familienleben zu tun was uns beliebt
Aber es gibt Menschen die ein anderes Model Leben wollen.
Und dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir zwingen ihnen unsere Vorstellungen auf oder wir lassen es bleiben.
Wenn es ums eigene Leben geht ist, meine Meinung ist dies und das, ich empfinde das folgende und glaube ausserdem. Gut genug.
Wenn man anderen Leuten vorschreiben will wie die ihr Leben zu leben haben ist es das nicht.
Persöhnliche Meiungen Glauben und Vorurteile reichen dann nicht.
1) Die Klassische Familie ist darin der Moralischen Verwahrlosung einen Riegel vorzuschieben nicht so gut wie man das gerne hätte.
Wie gesagt ich halte die klassiche Familie durchaus für eine Gute Idee....aber man sollte sie auch nicht überschätzen. Wäre sie das Allheilmittel für das manche sie halten. Dann wäre die Menschheitsgeschichte nicht so eine lange Reihe von Genozidet Sklaverei , Imperialismus, und Kriegen.
2) Mit der Kindern die von Homosexuellen grossgezogen werden haben wir kaum Erfahrung.
Woher auch? Aber woher kommen dann deine Vorutreile über die Folgen die das haben soll?
Die so schrecklichen konsequenzen dessen was mit einem Kind passiert wenn es ohne Vater oder ohne Mutter aufwächst kommen aus Erfahrungen mit Alleinerziehenden.
Homosexuelle Paare sind aber keine Alleinerziehende. Viele der grössten Probleme die Alleinerziehende haben haben Homosexuelle Paare nicht.
Vom einen auf das andere zu übertagen ist also eine reine Spekulation
3).
Ich bin sofort mit dir einer Meinung dass wir so die Muslime sich denn integrieren diese Bemühungen auch belohnen sollten. Aber nicht mit Einschränkungen der Menschenrechte von anderer Minderheiten.
Wir können ihnen nichts geben was uns gar nicht gehört.
Und wenn du mal wirklich ehrlich zu dir bist. Was Homosexuelle in ihrem Privatleben tun beeinflusst dein Leben mein Leben oder auch das der Muslime nur minimal.
Wenn man die Muslime für kooperatives Verhalten belohnen will kann man das an anderer Stelle eher tun.
kofi schrieb: Ich bin überzeugt, gerade die migrantischen Generationen werden konservativer sein, und das "klassische Familienmodell" favorisieren.Es ist irrelevant ob du oder ich ein klassisches Familienmodel favrsieren.
Es hält uns ja keiner davon ab mit unserem Familienleben zu tun was uns beliebt
Aber es gibt Menschen die ein anderes Model Leben wollen.
Und dann gibt es zwei Möglichkeiten. Entweder wir zwingen ihnen unsere Vorstellungen auf oder wir lassen es bleiben.
Wenn es ums eigene Leben geht ist, meine Meinung ist dies und das, ich empfinde das folgende und glaube ausserdem. Gut genug.
Wenn man anderen Leuten vorschreiben will wie die ihr Leben zu leben haben ist es das nicht.
Persöhnliche Meiungen Glauben und Vorurteile reichen dann nicht.
1) Die Klassische Familie ist darin der Moralischen Verwahrlosung einen Riegel vorzuschieben nicht so gut wie man das gerne hätte.
Wie gesagt ich halte die klassiche Familie durchaus für eine Gute Idee....aber man sollte sie auch nicht überschätzen. Wäre sie das Allheilmittel für das manche sie halten. Dann wäre die Menschheitsgeschichte nicht so eine lange Reihe von Genozidet Sklaverei , Imperialismus, und Kriegen.
2) Mit der Kindern die von Homosexuellen grossgezogen werden haben wir kaum Erfahrung.
Woher auch? Aber woher kommen dann deine Vorutreile über die Folgen die das haben soll?
Die so schrecklichen konsequenzen dessen was mit einem Kind passiert wenn es ohne Vater oder ohne Mutter aufwächst kommen aus Erfahrungen mit Alleinerziehenden.
Homosexuelle Paare sind aber keine Alleinerziehende. Viele der grössten Probleme die Alleinerziehende haben haben Homosexuelle Paare nicht.
Vom einen auf das andere zu übertagen ist also eine reine Spekulation
3).
kofi schrieb: Eigentlich ist Toleranz und Vielfalt dann auch, zu aktzeptieren, dass man so eine Diskussion auch an die religiösen Gefühle und den Integrationserfolg von Mitbürgern knüpfen mussMuss ich die Frage ob Muslime Kinder adopteren dürfen auch an den INtergrationserfolg und die Gefühle der Homosexuellen knüpfen?
Ich bin sofort mit dir einer Meinung dass wir so die Muslime sich denn integrieren diese Bemühungen auch belohnen sollten. Aber nicht mit Einschränkungen der Menschenrechte von anderer Minderheiten.
Wir können ihnen nichts geben was uns gar nicht gehört.
Und wenn du mal wirklich ehrlich zu dir bist. Was Homosexuelle in ihrem Privatleben tun beeinflusst dein Leben mein Leben oder auch das der Muslime nur minimal.
Wenn man die Muslime für kooperatives Verhalten belohnen will kann man das an anderer Stelle eher tun.
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20.06.2014 um 15:10Du behauptest doch auch, @Draiiipunkt0
Oder zählt deine Gegenbehauptung nichts? Du kannst mir wohl nicht das Gegenteil beweisen. Zumindest machst du anscheinend nicht mal den Versuch, insofern bedienst du dich wohl irgendwelchen Alibiargumenten.
Seid beide mal leuchtende Beispiele, macht mich fertig mit euren Beweisen.
Nochmal ganz genau lesen, war ursprünglich sogar noch ein Zitat von bone drüber:
Besonders du @Draiiipunkt0, wo du da ne konkrete von mir geäußerte Behauptung entdecken kannst? Ich behaupte, dass die Verfechter des "klassischen familienmodells" das behaupten. Und jetzt? Frag doch killing time, ob meine behauptung zutrifft, hast du deinen beleg.
Oder zählt deine Gegenbehauptung nichts? Du kannst mir wohl nicht das Gegenteil beweisen. Zumindest machst du anscheinend nicht mal den Versuch, insofern bedienst du dich wohl irgendwelchen Alibiargumenten.
Dini1909 schrieb:Dafür gibt es keinerlei Studien wenn du mir jetzt welche lieferst, wo drin steht das Scheidungskinder, Halbwaisenkinder oder Regenbogenkinder " Problemerwachsene " werden nehme ich alles zurück.Genau wie das, wo steht denn das Gegenteil davon? Ist auch eine unbewiesene Behauptung zu behaupten, meine Behauptung ist grundlegend falsch.
Seid beide mal leuchtende Beispiele, macht mich fertig mit euren Beweisen.
JPhys2 schrieb:Es ist irrelevant ob du oder ich ein klassisches Familienmodel favrsieren.Naaa, da muss ich mal was gerade rücken. Ich habe mich sehr unverständlich ausgedrückt, wie Commonsense schon angedeutet hat. Ich hatte mich eigentlich wirklich nur auf killing time bezogen, wie sich einzelne Menschen wohl "klassisches familienmodell" vorstellen.
Es hält uns ja keiner davon ab mit unserem Familienleben zu tun was uns beliebt
Nochmal ganz genau lesen, war ursprünglich sogar noch ein Zitat von bone drüber:
kofi schrieb:Wahrscheinlich aus einer old school vorstellung, dass eine klassische familie der verwahrlosung von charakter, werten und gesellschaft einen riegel vorschiebt.Ich hab nirgendwo Position bezogen, was ich persönlich für richtig oder falsch halte. Sondern hab drauf geantwortet, warum denn manche behaupten, dass Vater + Mutter soviel besser sein sollen.
Die Kinder haben Orientierung, wo es im Leben lang geht, weil genau abgesteckt ist, was die Gesellschaft erwartet. Aber wenn Kinder nicht mehr eine genaue Orientierung haben, werden sie als Erwachsene letztendlich auch zu einer Kuh greifen, um sie zu ehelichen oder zum Geschlechtsverkehr zu zwingen. Weil wer soll denn noch sagen, was eigentlich "Orientierung" sein soll, wenn jeder jeden querbeet ehelicht und Geschlechtsverkehr mit ihm oder ihr hat.
Das ist dann auch eine ähnliche Diskussion, ob es Straffreiheit bei einer Liebesbeziehung zwischen Bruder und Schwester geben soll oder die beiden sogar heiraten und Kinder bekommen sollen.
Besonders du @Draiiipunkt0, wo du da ne konkrete von mir geäußerte Behauptung entdecken kannst? Ich behaupte, dass die Verfechter des "klassischen familienmodells" das behaupten. Und jetzt? Frag doch killing time, ob meine behauptung zutrifft, hast du deinen beleg.
JPhys2 schrieb:2) Mit der Kindern die von Homosexuellen grossgezogen werden haben wir kaum Erfahrung.Du hast anscheinend sehr viel Position und Meinung bei mir herausgelesen, dabei hab ich konkret (glaube ich) gar keine Meinung so wirklich geäußert. Wie geschrieben, so wie du andeutest ist die gängige Einschätzung, dass ähnliche Probleme auftauchen wie bei Alleinerziehenden. Das die Kinder evtl. einen (emotionalen) Mangel haben. Aber den müssen ja selbst Kinder von Alleinerziehenden nicht haben.
Woher auch? Aber woher kommen dann deine Vorutreile über die Folgen die das haben soll?
Die so schrecklichen konsequenzen dessen was mit einem Kind passiert wenn es ohne Vater oder ohne Mutter aufwächst kommen aus Erfahrungen mit Alleinerziehenden.
Homosexuelle Paare sind aber keine Alleinerziehende. Viele der grössten Probleme die Alleinerziehende haben haben Homosexuelle Paare nicht.
Vom einen auf das andere zu übertagen ist also eine reine Spekulation
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20.06.2014 um 15:15@kofi
Dass es Homo-Eltern gibt ist Fakt. Deren Kinder sind überhaupt nicht häufiger negativ auffällig.
kofi schrieb:Oder zählt deine Gegenbehauptung nichts? Du kannst mir wohl nicht das Gegenteil beweisen. Zumindest machst du anscheinend nicht mal den Versuch, insofern bedienst du dich wohl irgendwelchen Alibiargumenten.Eine haltlose Behauptung bedarf keiner Entkräftigung.
Dass es Homo-Eltern gibt ist Fakt. Deren Kinder sind überhaupt nicht häufiger negativ auffällig.
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20.06.2014 um 15:15kofi schrieb:Aber wenn du die Bevölkerungszusammensetzung und die demographische Entwicklung in vielen deutschen Städten siehst, wird man von der Fokussiertheit auf "deutsch" ohnehin abrücken müssen. Ich bin überzeugt, gerade die migrantischen Generationen werden konservativer sein, und das "klassische Familienmodell" favorisieren. Also wirst auch du dich in Zukunft vielleicht schwierigeren Diskussionen stellen müssen, als du es selbst von deutschen Konservativen gar nicht so kennst.mir doch egal ob die klofrau und der müll mann keine schwulen mögen...
kofi schrieb:Heute schon wage ich zu bezweifeln, dass du ein CSD mitten durch Duisburg Marxloh oder den Berliner Wedding durchführen kannst. Wenn die Bewohner/innen es tolerieren, okay. Aber nicht vergessen, dass man vielerorts im Ausland anders diskutiert und anders agiert bei solchen Themen.in rückschrittlichen ländern ist dies der fall, aber selbst in den erzkonservativen usa gibt es eine mehrheit für gleichgeschlechtliche ehen in vielen bundesstaaten.
wir können uns doch nicht an enwicklungsländern wie der türkei oder saudiarabien orientieren, wo die leute ohne westliches know how irgendwo in die wüste kacken würden und sand statt klopapier nutzen müssten. an solchen staaten brauchen wir uns nicht orientieren. deren gesellschaftsmodell ist dem usneren weit unterlegen.
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20.06.2014 um 15:18@kofi
Ok soll mir recht sein.
Wie gesagt mir geht es darum dass soweit möglich niemandem eine Lebensweise aufgezwungen wird die er nicht will. Weder in die eine noch in die andere Richtung
Ich habe nicht vor Anhänger des klassischen Familienbildes das gleiche ausreden zu wollen.
Ok soll mir recht sein.
Wie gesagt mir geht es darum dass soweit möglich niemandem eine Lebensweise aufgezwungen wird die er nicht will. Weder in die eine noch in die andere Richtung
Ich habe nicht vor Anhänger des klassischen Familienbildes das gleiche ausreden zu wollen.
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20.06.2014 um 15:22alles was man braucht ist verständnis und toleranz.
wer das nicht aufbieten kann, zeigt unzivilisiertes verhalten.
ein paradox sind die relisiösen. da wird verständnis und toleranz gepredigt (halte auch die andere wange hin, etc.), jedoch werden homosexuelle in der bibel verfolgt und getötet....
wer das nicht aufbieten kann, zeigt unzivilisiertes verhalten.
ein paradox sind die relisiösen. da wird verständnis und toleranz gepredigt (halte auch die andere wange hin, etc.), jedoch werden homosexuelle in der bibel verfolgt und getötet....
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20.06.2014 um 15:28@BluesBreaker
Religiöse behaupten ja gerne, die Ehe ( angeblich: der "heilige" Bund zwischen Mann und Frau) sei eine Erfindung der Religion, was nicht stimmt, da es sie schon laaange vor den Religionen gab.
Was die Religion jedoch ausgelöst hat, ist Ächtung, Verfolgung und Massenmord von Homos.
Religiöse behaupten ja gerne, die Ehe ( angeblich: der "heilige" Bund zwischen Mann und Frau) sei eine Erfindung der Religion, was nicht stimmt, da es sie schon laaange vor den Religionen gab.
Was die Religion jedoch ausgelöst hat, ist Ächtung, Verfolgung und Massenmord von Homos.
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20.06.2014 um 15:31@Draiiipunkt0
Religiöse behaupten ja gerne, die Heirat ( der "heilige" Bund zwischen Mann und Frau) sei eine Erfindung der Religion, was nicht stimmt.der bund der ehe macht ja auch sinn, egal von wo er stammen mag. es geht in richtung zivilisiertes verhalten. aber wer sagt denn nicht, dass auch homosexuelle in den bund der ehe eintreten können? das ist ja geschlechtlich irrelevant.
Draiiipunkt0 schrieb:Was die Religion jedoch ausgelöst hat, ist Ächtung, Verfolgung und Massenmord von Homos.ja, aber das ist nur noch in unzivilisierten ländern der fall. die werden das aber auch noch kapieren. friedlicher geht ungemein angenehmer als rechhaberische gewalt.
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