Amoklauf Realschule Winnenden nähe Stuttgart
13.03.2009 um 10:49@jogo30
Naja. Warum sich die Medien hier mit den sonst so geächteten Killerspielen zurück halten liegt auf der Hand. Hier ist das "Problem" das der Vater Waffen zu Hause hatte, was ja nicht verboten ist, weshalb man sich hier auch auf etwas Anderes stürzen kann. Vergleich das mal mit anderen Amokläufen. Dot lagerten nicht Waffen daheim, darum sind auch die "Killerspiele" schuld. Und Testkäufe werden auch beim Thema Alkohol gemacht. Kaum säuft sich ein Halbstarker ins Koma sind die Alcopops Thema. Dreht einer in einer Schule druch sind es die Killerspiele. Immer ist man schnell mit einer "Erklärung" bei der Hand. Wurde beim Testfahrer von Mercedes, der die Frau und ihr Kind von der Autobahn abdrängte (ich denke es weiß jeder welchen Fall ich meine) auf dem Rechner nach "Need for Speed" gesucht? Counterstrike existiert seit 10 Jahren. Der Amoklauf von Littleton fand vor Erscheinen des HL-mods statt. Wie kann also ein Spiel als Erklärung oder ausschlaggebender Punkt herhalten?
Naja. Warum sich die Medien hier mit den sonst so geächteten Killerspielen zurück halten liegt auf der Hand. Hier ist das "Problem" das der Vater Waffen zu Hause hatte, was ja nicht verboten ist, weshalb man sich hier auch auf etwas Anderes stürzen kann. Vergleich das mal mit anderen Amokläufen. Dot lagerten nicht Waffen daheim, darum sind auch die "Killerspiele" schuld. Und Testkäufe werden auch beim Thema Alkohol gemacht. Kaum säuft sich ein Halbstarker ins Koma sind die Alcopops Thema. Dreht einer in einer Schule druch sind es die Killerspiele. Immer ist man schnell mit einer "Erklärung" bei der Hand. Wurde beim Testfahrer von Mercedes, der die Frau und ihr Kind von der Autobahn abdrängte (ich denke es weiß jeder welchen Fall ich meine) auf dem Rechner nach "Need for Speed" gesucht? Counterstrike existiert seit 10 Jahren. Der Amoklauf von Littleton fand vor Erscheinen des HL-mods statt. Wie kann also ein Spiel als Erklärung oder ausschlaggebender Punkt herhalten?