Kinder im Würgegriff des Glaubens.
10.01.2009 um 21:28nocheinPoet,
Nun es sind ja die Menschenrechte und nicht die Menschrechte eines Landes.
An der Stelle hört es sich an, als wären die "Menschenrechte" von jedem einzelnen Land akzeptiert worden - und man hätte sich gleichzeitig zur "Umsetzung" verpflichtet.
Ist das so?
Die "Menschenrechte" werden als Grundlage für die Kritik herangezogen, ohne zu wissen, ob diese von "kritisierten Ländern" überhaupt anerkannt werden.
Insofern handelt es sich hier sehr wohl um eine "Vermissionierung".
Das hat nicht damit zu tun andere Länder zu bevormunden und zu missionieren, sondern wohl auch damit, eben diese Rechte anderen klar zu machen.
Soll das eine "Sie-wissen-nur-noch-nichts-von-ihrem-Glück"-Masche werden?
Und was sind denn dann die Mittel des "Klarmachens"?
Soll es das "gute Beispiel" sein?
Schwebt Dir da Diplomatie vor?
Hätten finanzielle Anreize einen Effekt?
Oder Embargos?
Oder wird es "doch nur wieder" eine militärische Interventiont?
Und wer ist denn da, die Kinder der Welt zu schützen?
Der "Schutz der Kinder" beginnt doch nicht erst ab dem Zeitpunkt der Geburt - somit bereits davor.
Es muss eine Diskussion her, wie Eltern "reifer gemacht" werden können.
Und bitte keine weitere Debatte darüber, wie "schlecht" Religionen sind.
Nun es sind ja die Menschenrechte und nicht die Menschrechte eines Landes.
An der Stelle hört es sich an, als wären die "Menschenrechte" von jedem einzelnen Land akzeptiert worden - und man hätte sich gleichzeitig zur "Umsetzung" verpflichtet.
Ist das so?
Die "Menschenrechte" werden als Grundlage für die Kritik herangezogen, ohne zu wissen, ob diese von "kritisierten Ländern" überhaupt anerkannt werden.
Insofern handelt es sich hier sehr wohl um eine "Vermissionierung".
Das hat nicht damit zu tun andere Länder zu bevormunden und zu missionieren, sondern wohl auch damit, eben diese Rechte anderen klar zu machen.
Soll das eine "Sie-wissen-nur-noch-nichts-von-ihrem-Glück"-Masche werden?
Und was sind denn dann die Mittel des "Klarmachens"?
Soll es das "gute Beispiel" sein?
Schwebt Dir da Diplomatie vor?
Hätten finanzielle Anreize einen Effekt?
Oder Embargos?
Oder wird es "doch nur wieder" eine militärische Interventiont?
Und wer ist denn da, die Kinder der Welt zu schützen?
Der "Schutz der Kinder" beginnt doch nicht erst ab dem Zeitpunkt der Geburt - somit bereits davor.
Es muss eine Diskussion her, wie Eltern "reifer gemacht" werden können.
Und bitte keine weitere Debatte darüber, wie "schlecht" Religionen sind.