@omega:
Als ich mit 15 Jahren aus der Klinik kam, habe ich alles vernichtet was mit meinen außergewöhnlichen Erfahrungen zu tun hatte. Ich hatte ja auch meine Hefter vollgeschrieben. Alles weg. Im Nachhinein erinnere ich mich aber an die Zahlen, sie sahen so aus wie Mayazahlen, die ich echt noch nie gesehen hatte. Ich habe erst ab 2006 richtig damit angefangen mich damit zu beschäftigen.
Mit meinem Erlebnis auf dem Eis hat es bestimmt zu tun! Meine Körpertemperatur war lange Zeit danach 34,8 °C heute 35, 6°C, außerdem war es ein einschneidendes Erlebnis! Ich hatte mehere traumatische Erlebnisse in meinem Leben. In der Klinik wollte keiner was davon wissen.
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Zu meinem Erlebnissen in der Jugend habe ich einen langen Erfahrungsbericht geschrieben, ich stelle ihn mal rein:
Schon im Kindergartenalter war ich an dem Thema „Leben auf anderen Planeten“ sehr interessiert und das steigerte sich, je älter ich wurde.
Im Alter von sieben Jahren hatte ich meine erste Begegnung mit einem Außerirdischen, zumindest war ich damals fest davon überzeugt. Der Außerirdische sah wie ein Krake aus und seine Stimme klang wie die eines Delfins. Er hatte wohl genauso viel Angst vor mir wie ich vor ihm, als ich ihn vor meinem Bett sah, es war Nacht und ich hatte schon geschlafen, schrie ich so laut ich konnte, genau wie er und Sekunden später war er verschwunden. Irgendwie erinnere ich mich nicht was danach geschah...
Zuvor hatte ich geträumt, dass viele Aliens über meinem Bett schwebten, aber ich wusste, dass es ein Traum war, vielleicht eine Vorbereitung? Dieses Erlebnis bestärkte mich in meinem Glauben an Aliens. Ich ließ mir danach keine Dokumentation über Außerirdische und UFOs entgehen und war fasziniert von diesem Thema. Jedoch auch von vielen anderen, wie Naturschutz, vor alledem Schutz der Regenwälder Südamerikas. Außerdem zeichnete ich Comics, und tu es immer noch.
Also nicht, dass ihr jetzt denkt, ich war in dieser Zeit schon total auf dieses Thema fixiert. Was man auch hervorheben könnte ist, dass ich schon im Alter von 8 Jahren 1990 Geschichten über Mumien in Maya-Pyramiden schrieb, ich war und bin schon immer sehr phantasievoll gewesen...
Als ich zehn war, wurde alles schon mysteriöser. Einmal sah ich, wieder nachts, nachdem ich schon schlafen gegangen war, dass vor meinem Fenster einfliegendes helles Objekt mitten in der Luft stand. Dann erinnere ich mich an nichts. Ich wachte mit einem unangenehmen Gefühl im Bauch auf, dass bis heute nie richtig wegging.
Zwei Monate später träumte ich dann, dass ich mich, an Bord eines UFOs, mit kleinen grauen Männern, die große schwarzen Augen hatten und sehr zerbrechlich wirkten, irgendwie telepatisch unterhielt. Wenn ich den Grauen in die schwarzen Augen sah, verstärkte sich mein negatives Bauchgefühl und wenn ich jetzt daran denke ist es auch sehr stark. Dort an Bord waren zwei Graue, die mir ihr Raumschiff mit vielen verschiedenen außerirdischen Tier- und Pflanzenarten zeigten. Dabei sah ich auch das krakenähnliche Wesen, vor dem ich keine Angst mehr hatte, und was ich sogar in die Hand nehmen durfte. Sie erklären mir telepatisch, dass wir Menschen dabei sind unseren Planeten zu schaden und alle anderen Arten gefährden. Sie deuteten an, dass ihr Raumschiff so was wie eine Arche Noah sei, die jede Art im bekannten Raum vor dem Aussterben schützt und dass, wenn wir so weitermachen, wir auch bald dran sein würden.
Ich habe 1993 habe den fast tödlichen Verkehrsunfall meiner Mutter "vorausgesehen" und wollte ihr, wie mein Vater zur Hilfe eilen, er zog sie unter dem Fahrzeug hervor, ich kam noch später, als der Krankenwagen wegfuhr. Es war ein sehr einschneidendes Erlebnis und die Schuldfrage beschäftigte mich auch während meiner späteren Krankheitsphasen.
Mit 14 Jahren wurden diese Träume immer intensiver. Im Januar 1997, ich war 14 Jahre alt und schon mehrmals dem Tod entgangen (Autounfälle mit Fahrerflucht 1992, Einbruch ins Eis - ins "Entenloch" geschubst 1993, Fahrrad manipuliert 1996 - aber nie wahrgenommen, dass mir bestimmte Personen schaden wollte, d.h. sie gaben sich mir nicht zu erkennen. 1997 dann passierten innerhalb nur einer Woche viele merkwürdige Sachen, ich war auf dem Eis ausgerutscht und auf den Kopf geknallt, nichts ungewöhnliches. Doch danach fing es im Laufe des Tages an: Ich sah farbigen Lichtschein um Menschen, teilweise auch um Tiere und Pflanzen. Ich dachte es wäre ultraviolettes Licht. Heute glaube ich manchmal es sind Auren, die ich sehen kann. Ich muss zugeben, dass ich im Laufe der Tage, Sachen und Dingen eine Bedeutung und einen Zusammenhang beimaß, die eigentlich gar nichts miteinander zu tun hatten.
Ich benahm mich immer merkwürdiger. Das bekamen auch meine Freunde mit. Auf dem Rückweg vom Konfirmandenunterricht passierte es dann. Ich rutschte noch mal aus und stürzte wieder mitten auf den Kopf. Danach tat ich etwas sehr seltsames: Ich sang ein Lied in einer anderen Sprache. Damals war ich der Meinung, das sei die Sprache der Maya. Teilweise übernahm ich auch ihre Schrift, gerade bei den Zahlen, so schrieb ich in Mathe eine fünf, weil ich die fremde Sprache benutzte.
Das lustige war jedoch, das mich nicht alle in der Klasse für einen Spinner hielten. Einige glaubten mir sogar, dass ich entführt wurde, so wie eine Klassensprecherin. Es war unheimlich und mysteriös. Die Klassensprecher machten sich allerdings natürlich auch Sorgen, genau wie die Lehrer. Denn, wie gesagt, in Arbeiten schrieb ich nur noch geheimnisvolle Symbole, die meiner Meinung nach aber außerirdische Zeichen waren. Keiner wurde mehr aus mir schlau.
Die Vertrauenslehrerin holte mich mit zwei Klassensprechern zu einem Gespräch. Ich sprach in Rätseln. Zu diesem Zeitpunkt dachte ich schon, ich hätte alle Rätsel der Menschheit entschlüsselt. Doch in Wirklichkeit war ich aber zu einem Rätsel für meine Mitmenschen geworden.
Als meine Eltern dann voller Sorge einen Psychiater aufsuchten, war für mich viel interessanter, dass man durch dass Fenster des Arztes einen Teil des Gebäudes sehen konnte, eine Glaspyramide.
Ich fing auch an auf der Straße "Maya-Lieder" zu singen und für mich wurde, mein dreißigster Geburtstag, den ich 2012 feiern werde, zum Greifen nahe. Es ging mir dabei um den Erstkontakt den ich damals auf 2012 datierte, ohne von dem heutige Hype um dieses Datum zu ahnen, wie auch ohne Internet, (hatte ich erst seit 1999).
Wieder zum Januar 1997: Nach einer Woche der Euphorie kam dann der Einschnitt.
Meine Eltern gingen mit mir zum Psychiater, der meinte nur, ich wäre etwas abwesend, aber er gab meinen Eltern eine Überweisung in die Klinik mit, "Nur zum Schauen!" Dort wurde ich zum Forschungsobjekt und später, 1999, wurde mit meinem Einverständnis sogar ein wissenschaftlich Dossier in Buchform publiziert, besser gesagt, einige Seiten waren in dem Buch über Jugendpsychiatrie mir gewidmet. Darin war auch das Bild einer menschlichen Zelle zu sehen, das ich in der Klinik gemalt hatte, es war komisch als ich das 2000 sah, mir lief es eiskalt den Rücken runter.
In den letzten Monaten ist aus dieser Zeit einiges rausgekommen: Meinen Eltern wurde z.B. damals gesagt, dass ich verlangen würde mit einer Videokamera gefilmt zu werden. Ich sagte das nie, hatte sogar ein wenig Argwohn davor. Wir haben diese Aufnahmen nie gesehen...
Zuerst waren die Ärzte sehr abweisend zu meiner Mutter und meinten, mit mir sei doch gar nichts (Ich sang ja auch gerade nicht und war einfach sehr still.) Dann sagte ich was von Außerirdischen und schon ar der Fall für die Ärzte klar. Ich weiß, ich war seltsam, doch das ging ja gerade mal eine Woche. Man hätte mich auch krankschreiben und weitersehen können.
Jedenfalls wurden viele Test gemacht. Mein Gehirn wurde gescannt, aber nichts festgestellt. Meine Tante erzählte mir auch, dass dann am nächsten Tag in Ihren Armen zusammengebrochen war, daran erinnere ich mich nicht. In der Röhre hatte ich allerdings einen heftigen fast epileptischen Anfall, das erste und letzte Mal, bis jetzt.
Ich erinnere mich aber auch daran, dass ich dann fast zwei Wochen in einer Art Wachkoma in der Nervenklinik lag, nicht sprechen und mich nicht bewegen konnte und jetzt kommt noch ein seltsames Erlebnis:
Ich habe gemerkt, wie ich meinen Körper verließ. Ich dachte ich wäre tot, hatte aber keine Angst. Ich flog in eine wunderschöne Gegend, die aussah wie ein buddhistisches Mönchskloster, viel grün, ein Fluss, ein schöner See, asiatische Bäume und das Kloster.
In meinen normalen Träumen gelange ich zu einem Ort indem ich hingehe. Bei diesen Erlebnissen, war dass anders, es gab helle Blitze und ich war an einem anderen Ort. Auch die Wesen, die aussahen wie Bekannte und Freunde, aber zugaben, dass sie Wesen sind, "die du nicht verstehen kannst..." sagten auch, dass ich nicht tot bin und mich nicht fürchten brauche. "Deine Zeit ist noch nicht gekommen!" Ich weiß, dass hört sich komisch an, aber sie sagten auch:" Du bist was ganz besonderes und wirst noch viel erleben, auch schreckliche Dinge."
Wie ich aus der Welt herauskam weiß ich nicht mehr. Diese Wesen erschienen mir später aber oft im Traum.
Hat mein Gehirn das alles erzeugt, oder ist doch was dran?!
Übrigens, mein Vater hat Weihnachten 2008 im Kreise unserer Familie zugegeben, dass er auch eine Zeit lang glaubte von Aliens entführt zu werden. Diese Angst vor ihren Augen konnte er verstehen. Ich weiß nicht, ob er daran noch glaubt, bis vor einigen Monaten hat er das teilweise.
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Zu den Tabletten. Ich bekomme nun eine Spritze und ich weiß, dass ich wenn ich sie absetze einen Rückfall bekomme. Es ist eine Abhängigkeit da, wie bei Drogen...