@skeptikerin und @klarabella
eben, ganz recht, vieles, sehr nett ausgedrückt " Unnötige" wäre so sicher gar nicht erst enstanden. wenn ich nur an tiere denke , die der mensch ausgerottet hat um sie dann wieder für immense summen nachzuzüchten, wenn es überhaupt geht, den die Urform genügt ja nicht, es muß dann ja die spezielle Ausgabe sein.
Die Tollen Ideen die der Mensch in "seinem NICHT AUFHALTEN LASSEN" alles so hat.
die Turbinen und Windräder unter Wasser.... SO UMWELTFREUNDLICH ??
mal sehen wie viele Wale und andere Meerestiere dann wieder stranden oder umkommen weil ihr Ortungssystem noch mehr gestört wird.
Und natürlich ist es auch super wichtig auf den Mond oder Mars zu gehen, aber Gelder für Kinder (auch in Deutschland an der Armutsgrenze, oder für die Forschung an Kindern die an Vergreisung , das Hutchinson-Gilford-Progerie-Syndrom leiden, ist nicht da, es sind weltweit jan nur "WENIGE" da lohnt sich das nicht... Es kommt zu wenig Kohle dabei rum.
Und ich wette, die wunderbare Forschung ist auch an vielen Krankheiten schuld, die wir ohne SIE gar nicht hätten.
Der münsteraner Philosoph Ach.schrieb einmal:
Als Beispiel für aktuelle Tierversuche führt Ach die Forschungen auf dem Gebiet sogenannter transgener Tiere an. Er nennt sie "Tranimals" - das Kürzel entstand bei der Suche nach einem Dateinamen. Durch das Einschleusen fremder Gene will man erreichen, daß diese Tiere Eigenschaften ausbilden, die sie vorher nicht hatten, oder daß sie etwas tun, was sie vorher nicht getan haben. So produziert das 1990 "hergestellte" Schaf Tracy auf grund der Genmanipulation mit seiner Milch ein Protein namens AAT. Das Fehlen dieses Proteins beim Menschen führt zu starkem Gewebeabbau, besonders in der Lunge. Weitere kleinere Erfolge zeigen, daß solches Gene Farming, wo Tiere gleichsam als "Bioreaktoren" genutzt werden, technisch möglich ist. Andere Experimente zielen darauf ab, Tiere zu erzeugen, die ihr Futter besser verwerten und schneller wachsen. Auch laktosefreie Milch, die dann auch Menschen mit einer Laktose-Unverträglichkeit trinken können, ist angestrebt.
Welches Tier käme wohl auf solche Einfälle.....
Und wenn wir tatsächlich Tiere sind, was ich durchaus in Betracht ziehe, dann hoffe ich, es bleibt uns erspart, dass womöglich noch eine eingebildetere rasse und "neue MENSCHEN" auf die grandiose Idee kommen UNS als BIOREAKTOREN, oder dergleichen zu verwenden...
uns solange setzen einige eben weiter ihre Schlangen und Ochsenfrösche aus, kippen ihre Haustiere ein Kroko wird doch ggöer, so was aber auch....oder die nette Schnappschildkröte....nun es gibt ja den Baggersee , die zu groß werden und eigentlich hier gar nichts zu suchen haben ins Clo und wundern sich dann wenn die arten vernichtet werden und die Poppulatin überhand nimmt, oder mal wieder irgendwas !ausstirbt.
Die Natur braucht uns nicht....höchtens um das wieder in Ordnung zu bringen, was wir schon alles angerichtet haben.
Der Mensch als „Krone der Schöpfung“ und als „Herscher der Welt“ ist schon lange überholt. Schon lange ist bekannt das auch der Mensch, rein wissenschaftlich gesehen, ein Tier ist.
Wo also ziehen wir endlich die Grenze, was ist für uns liebenswert/lebenswert und was für ist Profit zu opfern?