Sind Menschen nicht auch nur Tiere?
20.01.2009 um 09:36Der Mensch ist nicht instinktgebunden, sondern frei zu wählen, Gutes wie Böses zu tun oder beides zu unterlassen. Seine Macht ist die Macht des Geistes. Durch Wissenschaft und Technik versucht er seine Macht über die ganze Welt auszudehnen, doch was er letztlich sucht, scheint nicht in der Welt allein zu finden zu sein; es ist eine Suche nach dem ganz Anderen, das im Herzen des Menschen verborgen ist. Die Suche nach dem Absoluten ist etwas, das ganz dem Menschen eigen ist. Es kennzeichnet ihn. Es unterscheidet ihn von allen anderen Wesen.
Das Verlangen nach dem Absoluten hat kein Tier. Tiere gibt es seit Hunderten Millionen Jahren. Sie sind viel älter als der Mensch. Ameisen gab es, Hunde, Katzen und Vögel lange vor dem Menschen. Was diese Tiere kennzeichnet, ist, dass sie vom Instinkt her leben. Sie wiederholen das, was in ihnen ist, und werden vom Instinkt gesteuert. Sie kennen keinen Fortschritt und bleiben, was sie waren. Die Vögel bauen ihre Nester, wie sie sie immer schon gebaut haben. Die Bienen holen ihren Nektar aus den Blüten wie schon vor vielen Millionen Jahren. Aber das jüngste unter den Tieren sozusagen, das hat in drei Millionen Jahren der Erde ein völlig anderes Gesicht gegeben. Es gibt keinen Ort auf Erden, der von Menschen nicht kolonisiert worden wäre. Es gibt nur noch wenige Urwälder. Die Städte sind völlig künstliche Gebilde, Fabriken, Eisenbahnen, Autobahnen, Flugzeuge, Computer - damit hat der Mensch das Gesicht der Erde komplett verändert. All das in diesen kurzen drei Millionen Jahren, die man vielleicht noch auf die letzten zehntausend Jahre beschränken kann, weil es vor der Steinzeit noch keine so rasante Entwicklung gegeben hat.
Im Vergleich zum Tier scheint im Menschen ein Drang und ein Hunger zu sein, der nicht gestillt werden kann. Der Mensch denkt, forscht, begreift und gestaltet. Er dringt in immer größere Tiefen und Weiten der Wirklichkeit vor. Er will allen Geheimnissen auf die Spur kommen. Er will die Welt gestalten und so neu schaffen.
Nicht nur die Erde hat der Mensch entdeckt. Er hat sie umrundet. Er hat die Pole erforscht, die Tiefen des Ozeans. Er hat den Himmel erobert: Armstrong, der Mann auf dem Mond. Doch mit diesem Sonnensystem gibt sich der Mensch noch lange nicht zufrieden. Er hat sich an die Eroberung des Alls gemacht, erforscht es mit Raketen, Raumstationen und Riesenteleskopen. Der Durst nach Wissen, der Durst nach Entdeckung und Erkenntnis macht nicht Halt bei der Materie. Er erstreckt sich auf den Weltraum, auf das Atom. Da findet er den Kern. Dann dringt er zu den Teilen und Partikeln vor. Allen Dingen will der Mensch auf den Grund gehen, das Geheimnis der Materie entschlüsseln. Nun geht es um die Gene, die Chromosomen und die Zellen.
Wohin wird diese Suche des Menschen führen? Er wird sich durch nichts aufhalten lassen.
Wenn der Mensch ein Tier ist, dann stellt sich doch immer noch die frage: "Wie lange noch"?
Seid nicht so ignorant und naiv.... Das kotzt mich langsam echt an :D ;) :)
Das Verlangen nach dem Absoluten hat kein Tier. Tiere gibt es seit Hunderten Millionen Jahren. Sie sind viel älter als der Mensch. Ameisen gab es, Hunde, Katzen und Vögel lange vor dem Menschen. Was diese Tiere kennzeichnet, ist, dass sie vom Instinkt her leben. Sie wiederholen das, was in ihnen ist, und werden vom Instinkt gesteuert. Sie kennen keinen Fortschritt und bleiben, was sie waren. Die Vögel bauen ihre Nester, wie sie sie immer schon gebaut haben. Die Bienen holen ihren Nektar aus den Blüten wie schon vor vielen Millionen Jahren. Aber das jüngste unter den Tieren sozusagen, das hat in drei Millionen Jahren der Erde ein völlig anderes Gesicht gegeben. Es gibt keinen Ort auf Erden, der von Menschen nicht kolonisiert worden wäre. Es gibt nur noch wenige Urwälder. Die Städte sind völlig künstliche Gebilde, Fabriken, Eisenbahnen, Autobahnen, Flugzeuge, Computer - damit hat der Mensch das Gesicht der Erde komplett verändert. All das in diesen kurzen drei Millionen Jahren, die man vielleicht noch auf die letzten zehntausend Jahre beschränken kann, weil es vor der Steinzeit noch keine so rasante Entwicklung gegeben hat.
Im Vergleich zum Tier scheint im Menschen ein Drang und ein Hunger zu sein, der nicht gestillt werden kann. Der Mensch denkt, forscht, begreift und gestaltet. Er dringt in immer größere Tiefen und Weiten der Wirklichkeit vor. Er will allen Geheimnissen auf die Spur kommen. Er will die Welt gestalten und so neu schaffen.
Nicht nur die Erde hat der Mensch entdeckt. Er hat sie umrundet. Er hat die Pole erforscht, die Tiefen des Ozeans. Er hat den Himmel erobert: Armstrong, der Mann auf dem Mond. Doch mit diesem Sonnensystem gibt sich der Mensch noch lange nicht zufrieden. Er hat sich an die Eroberung des Alls gemacht, erforscht es mit Raketen, Raumstationen und Riesenteleskopen. Der Durst nach Wissen, der Durst nach Entdeckung und Erkenntnis macht nicht Halt bei der Materie. Er erstreckt sich auf den Weltraum, auf das Atom. Da findet er den Kern. Dann dringt er zu den Teilen und Partikeln vor. Allen Dingen will der Mensch auf den Grund gehen, das Geheimnis der Materie entschlüsseln. Nun geht es um die Gene, die Chromosomen und die Zellen.
Wohin wird diese Suche des Menschen führen? Er wird sich durch nichts aufhalten lassen.
Wenn der Mensch ein Tier ist, dann stellt sich doch immer noch die frage: "Wie lange noch"?
Seid nicht so ignorant und naiv.... Das kotzt mich langsam echt an :D ;) :)