Sind Menschen nicht auch nur Tiere?
13.01.2009 um 22:32@james1983
langsam, lagsam...
Vom Lernen sagst Du.
Das Lernen hängt von den Grundbedürfnissen unseres Körpers ab...usw. usf.
So weit stimme ich mit ein.
Jetzt kommt aber ein etwas sonderbares Phänomen ins Spiel.
Die Kreativität.
Diese, könnte man salopp sagen, kommt durch den synergetischen Effekt zustande, der mehre Komponenten logisch in Beziehung zueinander gesetzt ein grösseres Ganzes als die summe seiner Teile ergibt.
Somit ergibt sich ein höchst phänomenales Verhältnis von erkennen dessen was ist, es in logische zusammenhänge setzen, was neues kreiren, und durch das neue wieder selbst gewisse neu Muster in der Psyche zu speichern.
D.h. jetzt in einfachen Worten, dass nicht nur die Dinge als solches den Aufbau der psychischen Mechanismen verursachen, sondern die Mechanismen auch wieder die Dinge beeinflussen.
Es bildet sich also eine weitere synergetische Beziehung von Ding und Psyche, die sich in ungeahnte Höhen hochschwingen kann. Nämlich in die seltsamen Sphären der eigenen Phantasie, wo letztlich die Bilder von noch nicht vorhandenen Dingen auftauchen und die Psyche ebenso beinflussen und sie ensprechend formen.
Das bedeutet jetzt, dass die Psyche aufgrund einer Art simulierten Hologrames, das buchstäblich im Nichts stattfindet, sich und ihr Programm selbst schreiben kann. Was Dinge wie Autosuggestion zB. erklärt.
langsam, lagsam...
Vom Lernen sagst Du.
Das Lernen hängt von den Grundbedürfnissen unseres Körpers ab...usw. usf.
So weit stimme ich mit ein.
Jetzt kommt aber ein etwas sonderbares Phänomen ins Spiel.
Die Kreativität.
Diese, könnte man salopp sagen, kommt durch den synergetischen Effekt zustande, der mehre Komponenten logisch in Beziehung zueinander gesetzt ein grösseres Ganzes als die summe seiner Teile ergibt.
Somit ergibt sich ein höchst phänomenales Verhältnis von erkennen dessen was ist, es in logische zusammenhänge setzen, was neues kreiren, und durch das neue wieder selbst gewisse neu Muster in der Psyche zu speichern.
D.h. jetzt in einfachen Worten, dass nicht nur die Dinge als solches den Aufbau der psychischen Mechanismen verursachen, sondern die Mechanismen auch wieder die Dinge beeinflussen.
Es bildet sich also eine weitere synergetische Beziehung von Ding und Psyche, die sich in ungeahnte Höhen hochschwingen kann. Nämlich in die seltsamen Sphären der eigenen Phantasie, wo letztlich die Bilder von noch nicht vorhandenen Dingen auftauchen und die Psyche ebenso beinflussen und sie ensprechend formen.
Das bedeutet jetzt, dass die Psyche aufgrund einer Art simulierten Hologrames, das buchstäblich im Nichts stattfindet, sich und ihr Programm selbst schreiben kann. Was Dinge wie Autosuggestion zB. erklärt.