Sind Menschen nicht auch nur Tiere?
15.01.2009 um 18:51Allein diese Fragen, was wie wer, zeugt doch von nicht tierischer Natur. Was interessiert es ein Tier, was das andere Tier für Ihn bedeutet?
Allein darüber nachzudenken, ob man auch ein Tier ist, grenzt für mich an Wahnsinn.
Das Wort Tier ist von Menschen erfunden. Jeder einzelne Tiername, jedes einzelne Organismus, ja wirklich jedes kleinste Teil hat von dem Menschen einen Namen bekommen. Irgend jemand kommt auf die Idee für bestimme Lebewesen, die bestimmte Kritierien erfüllen das Wort Tier als Oberbegriff zu nehmen. Was bedeutet es jetzt für uns? Kann man nicht behaupten, dieses Wort Tier ist sowiso für`n Arsch?
Ist doch total irritierend so was. Da kommen sie dann die ganzen möchtegern gebildeten und diskutieren darüber, wie unverschämt es doch von dem Menschen sei, sich nicht in de Kategorie der Tiere mit einzugliedern.
Ich fühle mich ganz und gar nicht wie ein Tier. Warum nicht??? Ich unterscheide mich von den Tieren. Ich bin ein Mensch. Meiner Meinung nach die überlegene Spezies dieses Planeten. Und wenn wir das Wort Tier so nehmen wie es definiert ist, dann bin ich von mir aus auch ein Tier was die definition anbelangt. Nur bekomme ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich so verhalten soll wie ein Tier. Ich finde Eifersucht oder Streit, Hass und Wut, Macht und Kraft diese ganzen Gefühlslagen sind für mich ein Hinderniss zu meiner Selbsterkenntnis. Ein Tier kommt da nicht raus aus diesem Denken und Handeln. Der Mensch, man bin ich glücklich darüber, hat die Wahl den Weg dieses Lebens zu wechseln. Er kann ein ganz anderes Leben fühlen. Er kann sich darin trainieren und entdecken wie gut es tut sich diesen Gefühlen zu entziehen und alles aus der distanz auf sich wirken zu lassen. Sich in verzeihen üben und sich in Geduld üben. Ganz bewusst und nicht aus der Notwendigkeit heraus. Der Mensch ist sehr sonderbar. Der Mensch hat sich selbst zum Feind. Er ist immer im ständigen Kampf mit sich selber. Er reflektiert sehr oft das vergangene und meistens lernt er nicht aus seinen Fehlern. Ein Tier jedoch, kann es sich gar nicht leisten aus seinen Fehlern nicht zu lernen.
Allein darüber nachzudenken, ob man auch ein Tier ist, grenzt für mich an Wahnsinn.
Das Wort Tier ist von Menschen erfunden. Jeder einzelne Tiername, jedes einzelne Organismus, ja wirklich jedes kleinste Teil hat von dem Menschen einen Namen bekommen. Irgend jemand kommt auf die Idee für bestimme Lebewesen, die bestimmte Kritierien erfüllen das Wort Tier als Oberbegriff zu nehmen. Was bedeutet es jetzt für uns? Kann man nicht behaupten, dieses Wort Tier ist sowiso für`n Arsch?
Ist doch total irritierend so was. Da kommen sie dann die ganzen möchtegern gebildeten und diskutieren darüber, wie unverschämt es doch von dem Menschen sei, sich nicht in de Kategorie der Tiere mit einzugliedern.
Ich fühle mich ganz und gar nicht wie ein Tier. Warum nicht??? Ich unterscheide mich von den Tieren. Ich bin ein Mensch. Meiner Meinung nach die überlegene Spezies dieses Planeten. Und wenn wir das Wort Tier so nehmen wie es definiert ist, dann bin ich von mir aus auch ein Tier was die definition anbelangt. Nur bekomme ich immer ein schlechtes Gewissen, wenn ich mich so verhalten soll wie ein Tier. Ich finde Eifersucht oder Streit, Hass und Wut, Macht und Kraft diese ganzen Gefühlslagen sind für mich ein Hinderniss zu meiner Selbsterkenntnis. Ein Tier kommt da nicht raus aus diesem Denken und Handeln. Der Mensch, man bin ich glücklich darüber, hat die Wahl den Weg dieses Lebens zu wechseln. Er kann ein ganz anderes Leben fühlen. Er kann sich darin trainieren und entdecken wie gut es tut sich diesen Gefühlen zu entziehen und alles aus der distanz auf sich wirken zu lassen. Sich in verzeihen üben und sich in Geduld üben. Ganz bewusst und nicht aus der Notwendigkeit heraus. Der Mensch ist sehr sonderbar. Der Mensch hat sich selbst zum Feind. Er ist immer im ständigen Kampf mit sich selber. Er reflektiert sehr oft das vergangene und meistens lernt er nicht aus seinen Fehlern. Ein Tier jedoch, kann es sich gar nicht leisten aus seinen Fehlern nicht zu lernen.