@hamoellibusweisst du, auch das ist eine Gabe des Menschen. Du möchtest ein Huhn sein dann übe dich darin. Suche dir eine Gruppe aus. Passe dich an, das kann der Mensch nämlich sehr gut. Mit der Zeit werden Sie dich als vollständiges Mitglied Ihrer Gemeinschaft akzeptieren. Vielleicht schaffst du es ja sogar den Hahn zu vertreiben. Man das wäre doch was für dich. Der Hahn und seine Hennen. Ich drück dir die Daumen. Viel erfolg. Ich bin mir sicher du kannst es schaffen. Also das Zeug dazu hast du. Du hast echt den Blick der einem Huhn ähnelt. Vielleicht hast du ja eigentlich den Geist von einem Huhn. Ein Huhn das von den Menschen gezüchtet und gemästet wurde um dann geschlachtet zu werden um dem Menschen zu schmecken und seine Geschmackszellen anzuregen. So hast dann auch du deinen Beitrag für das Gute geleistet. Naja wie auch immer. Und das mit dem Hund lass ich hier mal unkommentiert. Oder nur ganz kurz.
:D Ein Mensch der gerne ein Hund wäre. Gefällt dir an Hunden die Loyalität? Was inspiert dich ein Hund sein zu wollen?
@klarabella
Interessant wäre es doch festzustellen, warum einige Individuen, hier momentan nicht in der Lage sind die wissenschaftliche Definition zu übernehmen? Ist euer Selbstbewusstsein so schwach, dass ihr euch künstlich wider besseres Wissen über das Tierreich stellen müsst?
"Nicht in der Lage sein" hört sich so an als wäre ich in irgend einer Art verkrüppelt und nicht fähig klare Gedanken zu fassen. Ist nicht lieb klWas ändert sich an eurem Leben, wenn ihr die bestehnde Lehrmeinung akzeptiert bzw. was ist für euch jetzt im Stadium des Irrglaubens besser in eurem Leben?arabella. Also wenn es dir so wichtig ist dann übernehme ich die wissenschaftliche Definition. Ist das okay? Ich möchte kein schwaches Selbstbewusstsein haben. Aber eines wusste ich nicht, ich danke dir, hättest du diesen Text hier nicht nieder geschrieben, dann hätte ich nie erfahren, dass man ein schwaches Selbstbewusstsein hat, wenn man nicht glaubt, dass der Mensch aus der Tierwelt heraus sich entwickelt hat.
Niemand sollte sich über irgend etwas stellen. Denn alles kommt von einer Quelle und nichts hat mehr Wert als etwas anderes. Denn wir sind alle und mit alle meine ich nicht nur alles tierische. Wir sind von der Ewigkeit geschaffen und für die Ewigkeit gemacht. Der Körper ist nur ein klitze keiner Teil von dem was uns ausmacht. Wir sollten uns einfach nur dankbar schätzen "Mensch" sein zu dürfen. Ob es nun durch ganz gewöhnliche Evolutionäre Entwicklung ist oder der Hauch einer höheren Existenz, der Mensch hat eine Ebene erreicht, die keinem einzigen Wesen zugänglich ist.
Heide_witzka schrieb:Hängt ihr irgendwelchen Glaubensrichtungen an, die eine Trennung des Menschen vom Tierreich postulieren? Fühlt ihr euch besser, wenn ihr versucht, ohne grosse Argumente, die bestehende Lehrmeinung in Frage zu stellen?
Es ist sehr schwer dir etwas zu erklären und das Gefühl zu haben: "Sie hat verstanden was ich meine aber sie möchte es nicht akzeptieren". Bei dir habe ich wirklich das Gefühl, du weisst nicht worum es Menschen wie mir geht. Dir geht es um das Ersichtliche! Mir geht es um den Kern. Was uns zu dem macht wie wir sind. Was es für einen Sinn haben könnte, dass die Evolution uns diesen Geist entwickelt in solche hohen Ebenen. Was kann das für ein Zufall oder auch nicht sein. Es ist die Auslese und die Selektion. Ich weiss, ich weiss. Also irgendwie Zufall aber irgendwie auch nicht. Wie auch immer. Was kann es bedeuten, dass wir darüber nachdenken, warum wir tun was wir tun und lassen was wir lassen. Warum wir manchmal so feige und hinterhältig sind oder warum wir uns ausgerechnet für das eine und nicht für das andere entschieden haben. Wir fragen uns über unser handeln und sind uns sehr oft im nach hinein im klaren, welche Fehler wir begangen haben. Wir leben in einem ganz anderen Verhältnis zu der Welt als wie die Tiere. Es ist nicht immer der Glaube der einen Menschen dazu bringt, an eine höhere Existenz zu glauben. Manche Menschen (unter ihnen auch renommierte Wissenschaftler, die keinem religiösen Glauben angehören) glauben an höher entwickelte Lebensformen.
Heide_witzka schrieb:Was ändert sich an eurem Leben, wenn ihr die bestehnde Lehrmeinung akzeptiert bzw. was ist für euch jetzt im Stadium des Irrglaubens besser in eurem Leben?
Ist schon lustig, du hast jetzt die Frage die ich dir gestellt hatte umformuliert und stellst sie jetzt zurück. Sehr Einfallsreich. Vor allem die Dramatik die du in diese Formulierung bekommen hast... wow
:DWenn ich der Meinung wäre ich sei ein Tier dann würde ich all meine Fehler akzeptieren und mich meinen schwächen hingeben und nicht mehr an ihnen arbeiten. Das ist für mich ein wichtiger Aspekt. Meine negativen Triebe, also zumindest die, die ich als negativ empfinde wie rumgeilen, belügen, betrügen, rumheucheln, neid, hass, wut.. Ich würde diese Gefühle hinnehmen und sie so einsetzen um mir einen Vorteil daraus zu machen. Mich darin üben hinterhältig zu sein und die Menschen um den kleinen Finger wickeln. Ihnen lügen erzählen nur damit sie mir glauben und ich an das ran komme was ich von ihnen will. Aber ich bin jemand der sich so gut wie möglich "anständig" benehmen möchte. Nicht nehmen was man will, sondern annehmen was man verdient. Ich sehe es als ein Verbrechen sich an einem Menschen zu vergehen, die es nicht möchten. Oder jemandem etwas weg zu nehmen was einem nicht zusteht. Und ich bin auch der Meinung das nicht dem Stärksten oder Intelligentesten die ganze Bäckerrei gehören soll und der Rest sich freuen darf, wenn ein Stück von einem Kuchen was der Bäcker gebacken hat abbekommt. Wir könnten auf Erden ein Paradies schaffen. Ja das könnte der Mensch. Jeder bekommt von allem etwas. Aber so etwas läuft nicht wenn wir uns zu den Tieren zählen. Denn der Blick auf diese Welt, scheint sehr miserabel für einige zu laufen. Da gibt es Tiere die scheinen nur zu existieren um den anderen Nahrung zu liefern. Das kann es nicht sein! Wir können das ändern! Aber ist zu weit hergeholt. Da gibt es dann euch, die fest der Meinung sind das alles so wie es ist nun mal so sein ist!!!!!