@nocheinPoet:
Warum sollte es denn keine absolute geben? Was hat das mit Determinismus zu tun, kann es sein, das Du den Begriff ganz anders definierst als es sonst so üblich ist? Ich kann in dem von Dir hier eben gesagten nicht wirklich etwas logisches erkennen.Was ist das Ich? Für ein spirituellen weitaus mehr, als die menschliche Identität, für den Psychologen wiederum etwas ganz anderes, als für jemanden, der eine rein materialistisch/medizinische Perspektive vertritt. DAS ist die Realität des Ich's für jeden Einzelnen. Eine absolute wäre eine übergeordnete, welche die eigentliche Wahrheit dazu wäre; eine, die universell richtig wäre. Das ist eine bloße Theorie. Es mag eine gewisse Übereinkunft in einer Definition geben, eine Normierung, aber auch diese hat keinerlei Anspruch auf Absolutheit.
Bist Du sicher, das Du verstehst was ich hier sage? Kläre mich auf, wenn du meinst, dass ich etwas nicht verstehe, und vor allem WAS, anstatt mir eine solche Frage zu stellen.
Wieder ist mir nicht klar, was das eine mit dem anderen zu tun haben soll. Klar geht es mir um eindeutige Definitionen und Zusammenhänge, natürlich auch im absoluten Sinne. Wenn du etwas als absolut siehst, dann ist es automatisch determinierend, weil diese absolute Wahrheit eine Konstante für den Einzelnen darstellt, an der er sich letztlich auszurichten hat, und Erfolg oder Nichterfolg nicht in der Freiheit des Einzelnen liegt, sondern davon abhängig ist, inwieweit er dieser Wahrheit entspricht oder nicht.
Das diese nur subjektiver Natur sein können, was das Erkennen betrifft ändert aber nichts daran. Und ich bezweifle, dass es etwas anderes als Subjektives gibt.
Der Begriff „Alles“ lässt sich eindeutig und klar absolut definieren, und jeder wird der Definition zustimmen wenn er sie erkennt. In so einem Punkt können alle subjektiven Sichten dann zusammen treffen. Das ist Unsinn, weil z. B. der Begriff 'Alles' ziemlich relativ ist, da er sich immer nur aus einem zuvor festgelegten Rahmen ergibt, sozusagen ein Konstrukt daraus ist. Außerhalb dieses Konstruktes hingegen ist er ebensowenig klar definiert, weil es wiederum davon abhängig ist, was der Verwender sich unter 'Alles' vorzustellen vermag.
Eine absolute Definition widerspricht in keiner Weise einem nicht determinierten Universum, oder eine absolute Definition bedingt kein determiniertes Universum Es widerspricht sich, und warum habe ich dir oben erklärt.
Du bist sicher was determiniert bedeutet? Auch wenn du offenbar glaubst, der einzige zu sein, dem Intellekt beschert ist, oder einen solchen nur dann bei anderen wähnst, soweit sie es auch so sehen, wie du
;), so kannst du dir hier eine solche Arroganz sparen, wenn du's zu einer vernünftigen Diskussion bringen willst.
Das beenden eine Bewegung ist auch eine Veränderung. Und was, wenn es zuvor schon Stagnation gab, die weitergeführt wird? Ich sprach nicht davon, dass zuvor Bewegung war, die beendet wird!
Auch der Wille, das etwas was nicht ist, sich nicht verändern soll steht in einem Bezug zu eben der nicht gewollten Veränderung. Rede ich chinesisch? Nein, nur offenbar kein verständliches Deutsch, was ausreicht, um dich nicht zu verstehen.
Je nach dem wie Du schaust und Deine Grenzen ziehst, ist die Welt das was Dir erscheint. Ich bin die Welt wir sind die Welt, auch hier gibt es nur in der Vorstellung die Trennung.Ja, genauso meinte ich es. Damit wären wir aber auch jegliches Absolute, bzw. steht dieses damit automatisch in Abhängigkeit zu uns. Damit ist es wiederum relativ, weil es Ausdruck von uns, und abhängig von unserer Bewegung ist.