Menschen
Menschen Wissenschaft Politik Mystery Kriminalfälle Spiritualität Verschwörungen Technologie Ufologie Natur Umfragen Unterhaltung
weitere Rubriken
PhilosophieTräumeOrteEsoterikLiteraturAstronomieHelpdeskGruppenGamingFilmeMusikClashVerbesserungenAllmysteryEnglish
Diskussions-Übersichten
BesuchtTeilgenommenAlleNeueGeschlossenLesenswertSchlüsselwörter
Schiebe oft benutzte Tabs in die Navigationsleiste (zurücksetzen).

Eine andere Welt

131 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Leben, Töten ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Eine andere Welt

15.03.2008 um 13:44
Okay, da hab ich mich wohl falsch ausgedrückt.

Was ich meinte war, dass es auch Lebewesen gibt, vor allem im Pflanzen und Pilzbereich die kein anderes Leben zerstören um zu überleben. Zu nennen sind da vor allem die Destruanten die lediglich von totem organischen Material leben, also nichts töten, sondern nur das Tote wiederverwenden.
Das das nur ein kleiner Bereich des Lebens ist der so verfährt ist mir klar, ich wollte nur zeigen das es eben Alternativen gibt.
Bakterien wären auch noch zu nennen die keine Lebewesen töten, und dennoch leben. Wie gesagt natürlich nicht alle Bakterien, aber einige; sozusagen die Veganer unter den Bakterien. :D

Ich lasse mich natürlich gern eines besseren belehren.


1x zitiertmelden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 14:02
Zitat von BukowskiBukowski schrieb:Was ich meinte war, dass es auch Lebewesen gibt, vor allem im Pflanzen und Pilzbereich die kein anderes Leben zerstören um zu überleben. Zu nennen sind da vor allem die Destruanten die lediglich von totem organischen Material leben, also nichts töten, sondern nur das Tote wiederverwenden.
Was für dich tot aussieht kann noch am leben sein und sich wehren. (keinscherz)
Zitat von BukowskiBukowski schrieb:sozusagen die Veganer unter den Bakterien.
Veganer töten genau so nur das ihre Opfer nicht schreien oder sich nicht schnell genug verdeitigen können.

Woher nimmt ein Veganer denn die Energie um sein eigenes Leben zu erhalten. von denn Pflanzen. Auch wenn es viele nicht wahrhaben wollen Pflanzen leben zwar anders als Menschen aber denoch sind sie auch aktive lebewesen und nicht passiv wie früher angenohmen.

Und Bakterien sind schon eine ganz andere Liga des Lebens aber für sie gilt das gleiche wie für Uns.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 14:12
Zitat von sarasvati23sarasvati23 schrieb:Ich denke auch, dass wir uns von der Pflanzenwelt *g* und auch Tierwelt schon unterscheiden.Der Mensch besitzt nun mal andere biologische Voraussetzungen (insbesondere auf das Gehirn bezogen) als ein Tier, was aber eben nicht bedeutet, wir seien besser oder weiter entwickelt als es eben Tiere sind, wir sind eben bloß anders.
Zeig es mir wo wir uns unterscheiden, Nur weil wir größeres Hirnvolumen haben verhalten wir uns nicht anderes.

Ich habe nicht gesagt die Natur ist böse aber der Mensch bildet es sich ein.

Der Mensch ist nur das einzige Lebewesen was sich aus der Nahrungskette befördert hat und es noch immer nicht kapiert hatt das er nicht Herr der Welt ist.

Wo die meißten menschen bleiben ohne Technick kann man jedes jahr wieder lesen in diversen Zeitungen und Internetseiten.

Aber der Menscht kann nicht mehr so leben wie in der Steinzeit dafür ist es zuspät, aber wir laufen noch immer mit der gleichen Software rum Steinzeit 3.11.
Deswegen zerstörren wir immer mehr und bald haben wir die Grenze überschritten wo man dies nicht mehr rückgängig machen kann und die erde kollabieren wird.

Das hatt weder was mit Ökofaschsichmuss zu tun noch ist das Panik mache die meißten Menschen merken schon das etwas nicht mehr stimmt mehr Unwetter und Klimakatastrophen treffen uns und doch leugnen Menschen ja sogar ganze Länder denn Klimawandel denn wir verursachen wie gesagt wir haben noch zeit einige Fehler gut zu machen

Doch wir werden sie nicht nutzen denn der Mensch ist und bleibt ein Herdentier und so lange es nicht um sein eignes leben geht ist er sehr gut darin die Wahrnung zu ignorrieren.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 15:43
chaohell,

"Zeig es mir wo wir uns unterscheiden, Nur weil wir größeres Hirnvolumen haben"

Genau diesen Gedanken hatte ich ja gerade nicht vor zu implizieren...
Dass wir uns in unserer Wahrnehmung (die in unserem Gehirnkasten verarbeitet wird) beispielsweise von Insekten wie Fliegen unterscheiden, will ja wohl niemand abstreiten. Hat aber nix mit besser schlechter oder dergleichen zu tun.
Das meinte ich mit anders.

"verhalten wir uns nicht anderes."

Unser Verhalten wiederum hängt wiederum schon von unserem Denken (welches im Gehirn stattfindet) ab. Welches aber eben auch stark mit unserer Wahrnehmung der Umwelt verknüpft ist. Auch hier wieder -ohne- Wertung.

"Ich habe nicht gesagt die Natur ist böse aber der Mensch bildet es sich ein.2

Und ebenso gehört das Denken, der Mensch sei von Natur aus böse ebenso dazu.
Unsere animalischen Anteile gehören aber dennoch ebenso zu uns, was ja gerne in Esotherikerkreisen (und nicht nur da !), wo gemeint wird der Mensch sei von Grunde aus gut, ausgeblendet sind. Resultat davon eine moralische Zwangsjacke, wie sie eben auch (Haupt)Bestandteil von Religionen ist.

"Der Mensch ist nur das einzige Lebewesen was sich aus der Nahrungskette befördert hat und es noch immer nicht kapiert hatt das er nicht Herr der Welt ist."

Ja, das sehe ich ja ebenso. ;)

"Wo die meißten menschen bleiben ohne Technick kann man jedes jahr wieder lesen in diversen Zeitungen und Internetseiten."

Gegen Technik hat wohl kein vernünftiger Mensch etwas, wohl aber gegen unvernünftigen Gebrauch, behaupte ich jetzt mal.

"Aber der Menscht kann nicht mehr so leben wie in der Steinzeit dafür ist es zuspät,"

DAS will wohl auch niemand. ;)

"wir laufen noch immer mit der gleichen Software rum Steinzeit 3.11."

Wir -hier- schon, meine aber, dass es in der Frühzeit des Menschen schon eine andere Software gegeben hat, diese aber vom "Markt" verdrängt wurde. Denke, glaube ich. :D

"Deswegen zerstörren wir immer mehr und bald haben wir die Grenze überschritten wo man dies nicht mehr rückgängig machen kann und die erde kollabieren wird.

Ich glaube wohl kaum, dass die Erde kollabieren wird.
Wenn der Mensch nicht mehr in die Natur passen wird, wird er eben aussterben. Die Natur interessiert das sicher herzlich wenig, an dieser Stelle nehmen wir uns auch zu wichtig.

"Das hatt weder was mit Ökofaschsichmuss zu tun noch ist das Panik mache die meißten Menschen merken schon das etwas nicht mehr stimmt mehr Unwetter und Klimakatastrophen treffen uns und doch leugnen Menschen ja sogar ganze Länder denn Klimawandel denn wir verursachen wie gesagt wir haben noch zeit einige Fehler gut zu machen"

Ich glaube auch, dass wir merken, dass wir insgeheim wissen was hier wie läuft und was anders gemacht werden könnte.
Frage ist nur, inwieweit die Bereitschaft geht Verantwortung für das Handeln zu übernehmen (wie im Großen, so im Kleinen).

"Doch wir werden sie nicht nutzen denn der Mensch ist und bleibt ein Herdentier und so lange es nicht um sein eignes leben geht ist er sehr gut darin die Wahrnung zu ignorrieren."

hm, Pessimismus halte ich nicht für hilfreich. Ob nun Warnungen wissentlich übersehen werden oder man darauf in der Art reagiert, das "Ende" stehe sowieso schon fest, die zynische sowieso-alls-egal Mentalität führt im Grunde auf´s selbe hinaus. (meine das allgemein, nicht speziell auf dich bezogen)


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 20:28
Der Mensch ist so klug, spaltet Atome, schaut in die Tiefen des All, kann Dinge berechnen die wohl keiner wissen muss aber seine Natur zu verstehen und zu akzeptieren kann er nicht und wird es auch nicht können.
Er denkt, ihm steht eine Welt zu, wo er das sein kann und das machen kann was er will. Doch diese Welt gibt es nicht, aber der Mensch denkt, er lebt in dieser Welt und diese Welt wird nur vom Bösen angegriffen, welches sich vom einen auf den anderen Tag vertreiben lässt. Doch da schon viele Tage vergangen und Wünsche, das Böse für immer zu vertreiben, immer noch unerfüllt sind, so muss man vielleicht anfangen nach Gründen zu suchen, wieso das so ist.
Vielleicht ist es so, wenn sich etwas nicht ändern lässt, dann kann es sich nicht ändern und muss so sein. Wieso nicht? Eine Welt, die auf Gegensätzen funktioniert, ist doch normal und irgendwie auch logisch. Ein universales System muss die Energie aus sich selbst schöpfen um überhaupt existieren zu können und da für ein universales System es nichts gibt, wo es sich Energie nehmen kann, muss es das Ganze so aufbauen, dass alles am Ende seine Ordnung hat. Alles hat seine Ordnung und seinen Sinn, wieso auch nicht das Böse in unserer Welt?

Wir neiden uns die Dinge, wir foltern und quälen einander, führen Kriege, misshandeln Kinder und vernichten unsere Umwelt.

Normal.
Wenn es nicht normal wäre, dann gäbe es sowas nicht.

Wisst Ihr, ich frage mich, ob das immer so sein wird, ob das so sein muss.

Das wird und muss immer so sein.

Ich glaube, das in dieser Welt nicht wirklich das „Gute“ an der Macht ist.

Das war es nie.
Das Problem ist nur, dass der Mensch denkt, ihm steht etwas zu, und zwar das Recht, sich so zu entfalten, wie er es eben möchte. Typisch Egoismus eben.

Kann es eine Welt geben, in der wir in Harmonie leben, eine Welt in der Geld keinen Sinn mehr macht, unsere Ziele nicht das „mehr“ haben wollen sind?

Gab es diese Welt zuvor?
Wenn nein, wieso sollte es diese überhaupt irgendwann mal geben?

Liegt es in unserer Natur, sind wir zu dem verdammt, zu sein, das was wir sind? Werden die Menschen wenn sie dann noch sind, auch in 5000 Jahren, sich immer noch so benehmen, wird es Gefängnisse geben, werden wir Kriege führen?

Ähm... Ja...

Liegt es an uns? Können wir nicht anders, weil wir Raubtiere sind?

Wieso sind Raubtiere etwas schlechtes? Weil sie etwa Raubtiere sind?

Kann es anderes Leben geben, das nie so geworden wäre wie wir?

Wenn es das könnte, dann wäre es so gekommen.

Ob intelligentes Leben aus Pflanzen ganz anders wäre?

Ganz bestimmt nicht.

Wir können nicht nur mit den Stoffen der Welt alleine leben, wir müssen töten.

Müssen nicht, aber für einige führt kein Weg dran vorbei.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 20:59

Wir neiden uns die Dinge, wir foltern und quälen einander, führen Kriege, misshandeln Kinder und vernichten unsere Umwelt.



Schliesslich entstehen diese "furchtbaren" Dinge ja zumiest aus nachvollziehbaren und aufrichtigen Bedürfnissen, wie Sicherheit, Wohlstand etc.
Das streben eines tieres nach Nahrung und Erhalt der Art, also fortpflanzung, unter gesicherten Bedingungen. Nicht das dies falschverstanden wird, es ist keinesfalls eine Art Rechtfertigung für alles...

Nur zieht eben nicht die ganze Menschheit an einem Strang, sondern nur, Familien, Interessensbünde, Stämme, Staaten. Uns eint zwar das wir zusammen diesen Planeten bewohnen das wars aber auch schon mit den Gemeinsamkeiten.

Das Missverständniss in der Betrachtung einer vereinten Welt ist,
daß die einen glauben, das gerade der Planet Erde unser aller Zusammenhalt darstellt,
während es meiner Meinung nach so ist, das der Planet Erde gerade der Knackpunkt ist, durch den wir uns trennen und in Gruppen aufspalten.

Wäre der Mensch nicht das soziale Tier das er ist, würde er auch nicht auf eine bessere Welt hoffen, und das Ideal immer wieder versuchen zu etablieren, durch vershciene politische Ansätze, ob die nun immer aufrichtig sind, sei dahingestellt.

Um eine andere Welt zu erreichen, in der es keine Konflikte gibt, schon beginnend mit dem kleinsten Streit unter Gescwistern, müsste man den Menschen tilgen.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 21:40
"Liegt es in unserer Natur, sind wir zu dem verdammt, zu sein, das was wir sind?"

Ich glaube an die Möglichkeit des moralischen Fortschritts. Aber ich bin auch überzeugt, dass der Mensch von Natur aus schwach ist.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 22:08
Die Natur des Menschen und die Mechanismen einer besitzenden Gesellschaft, machen Verbrechen, Gewalt und Kriege möglich.

Deshalb gibt es die Gebote der Religionen, die uns Menschen den Weg weisen sollen, wenn alle Menschen sich an die Gebote Gottes halten würden gäbe es kein Verbrechen, keine Gewalt und keine Kriege.

Diese moralischen Werte, dieser Verhaltenscodex, macht nach gewinnorientierten rein materialistischen Gesichtspunkten kaum sinn, langfristig aber würde ein allgemeines Leen nach diesen Werten aber Frieden und Wohlstand bringen.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 22:09
- Leen + Leben.^^


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 22:12
"Diese moralischen Werte, dieser Verhaltenscodex, macht nach gewinnorientierten rein materialistischen Gesichtspunkten kaum sinn, langfristig aber würde ein allgemeines Leen nach diesen Werten aber Frieden und Wohlstand bringen."

Naja, Ehebrecher steinigen (3.Mose, 20,10) und "Zauberer" verbrennen (Exodus 22,17)? Hatten wir schon mal, war nicht so toll.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 22:35
Lesen hilft....

Ich sage, wenn alle sich an die Gebote halten WÜRDEN, das bedeutet es gäbe keine Ehebrecher oder Zauberer.


melden
wuwei ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Eine andere Welt

15.03.2008 um 23:07
DUALITÄT DES MENSCHEN!!! ZUM TAUSENDSTEN MAL!!!

WIR HABEN DAS TIER NICHT IMMER GLEICH STARK UNTER KONTROLLE...


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 23:07
Ich sage, wenn alle sich an die Gebote halten WÜRDEN, das bedeutet es gäbe keine Ehebrecher oder Zauberer.


hast du ein Problem mit Zauberern und wenn ja welches?


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 23:07
"Ich sage, wenn alle sich an die Gebote halten WÜRDEN"

Jo, sehr sinnvoll "Du sollst keine anderen Götter haben, dir kein Bildnis machen, blah blah"
Gebote aus der Bronzezeit, über die der aufgeklärte Mensch der Neuzeit nur lachen kann.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 23:10
kliint nicht unbedingt nach Toleranz!


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 23:35
"WIR HABEN DAS TIER NICHT IMMER GLEICH STARK UNTER KONTROLLE"

Der Mensch IST ein Tier. Nur halt ein Zoon Logikon.


melden

Eine andere Welt

15.03.2008 um 23:58
Pie Pa Puntz

Klar ist ne andere Welt möglich.
Der Mensch hat sich aus dem Tierreich erhoben. Gerade weil wir keine natürlichen Feinde haben, hätten wir die Chance uns ganz auf menschliche, ethische und spirituelle Dinge zu konzentrieren. Und wenn wir unseren Fortschritt auf Dinge richten würden die wirklich wichtig sind, dann könnte auch ohne viel Arbeit alles im Überfluss für jeden vorhanden sein.


melden

Eine andere Welt

16.03.2008 um 00:05
Harmonie unter den Menschen, also mal eine beständigere als derzeit, kann nur dann herrschen, wenn Bruder mit Bruder, Schwester mit Schwester, Mann mit Frau, Vater mit Tochter, Sohn mit Mutter, sprich wenn der kleinste Nenner unserer menschlichen Gesellschaft gelernt hat einander aufrichtig zu verzeihen und sich im Kleinsten, nämlich der Familie wieder zu achten beginnen...wie man den Weltfrieden erreicht wie versöhnt ihr euch mit euren Familienangehörigen ;)


melden

Eine andere Welt

16.03.2008 um 00:23
@ poet
also ich kann nichts schlimmes an unserer welt sehen .....ist doch alles schick.
man muss das nicht immer so deprimierend sehen.
es könnte schlimmeres geben als uns menschen. auch auf pflanzenbasis.
ich finde wir menschen machen des schon ganz gut, so wie wir es machen.


melden
oxto ehemaliges Mitglied

Link kopieren
Lesezeichen setzen

Eine andere Welt

16.03.2008 um 01:18
"wir foltern und quälen einander, führen Kriege, misshandeln Kinder und vernichten unsere Umwelt."

WIR?
Also ich foltere keinen, quäle keinen, führe auch keine Kriege, misshandle auch keine Kinder, ok Umweltverschmutzung kann bei mir wohl schon zutreffen. Ab und zu werde ich wohl auch mal ein wenig aggressiv.


"Ich glaube, das in dieser Welt nicht wirklich das „Gute“ an der Macht ist."

Das "Gute" wie du es nennst, war da wohl nie an der Macht. Für mich sind da eher ganz wenige Menschen auf der Welt gewesen, die wollten Macht. Der Abstand zwischen "Gut" und "Böse" dürfte da aber schon weit auseinander liegen. So etwa die Schere zu Reich und Arm.


"Kann es eine Welt geben, in der wir in Harmonie leben?"
Paradies? Adam und Eva? Bis zur Verführung ...


"Kann es anderes Leben geben, das nie so geworden wäre wie wir?"
Die Tierwelt. Wobei man niemals nie sagen sollte.
Der Mensch ist halt nicht vollkommen, wie man so sagt.

"Verdammt also zum Töten?"
Wenn ich mein Essen jagen oder sammlen müsste, das fände ich gut.
Das Töten aus Profit das ist wirklich zum Kotzen.
Ich habe zum Beispiel schon mal meine Essgewohnheiten umgestellt vom Konzern-Food zum Fleisch vom Metzger vor Ort.


melden