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Jammern Deutsche zu viel?

145 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Deutschland, Deutsche, Jammern ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Jammern Deutsche zu viel?

26.03.2013 um 09:02
Zitat von xKrakexxKrakex schrieb:Sozialwissenschaftliche Abschlüsse dürften es bei deinen Posts hier kaum sein
Das stimmt! Alles andere darfst Du erraten.


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Jammern Deutsche zu viel?

26.03.2013 um 09:02
Deinen Posts nach zu urteilen: keinen.


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26.03.2013 um 09:03
@Chefheizer
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb: Die Bedingungen dafür sind in Deutschland aber auch nicht mehr so einfach zu erfüllen.
Ja wat denn nun, ich dachte die Bedingungen müssten eh nach unten angepasst werden weil es Konkurrenz gäbe - gibt's diese nun oder nicht?
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Da bedeutet die europäische Freizügigkeit auf jeden Fall eine direkte ernst zu nehmende Konkurrenz.
Ja, aber offenbar anders als du meinst - wenn man sich z.B. anschaut, wie viele Akademiker, Manager etc. aus Deutschland in die Schweiz abgewandert sind... das sieht für mich nicht so aus, als seien die Bedingungen in Deutschland so beneidenswert gut.


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Jammern Deutsche zu viel?

26.03.2013 um 09:13
Zitat von ThawraThawra schrieb:Ja wat denn nun, ich dachte die Bedingungen müssten eh nach unten angepasst werden weil es Konkurrenz gäbe - gibt's diese nun oder nicht?
Nun, Personal aus Nicht-EU Ländern lässt sich in DE nicht ganz so einfach einstellen.
Zitat von ThawraThawra schrieb:Ja, aber offenbar anders als du meinst - wenn man sich z.B. anschaut, wie viele Akademiker, Manager etc. aus Deutschland in die Schweiz abgewandert sind... das sieht für mich nicht so aus, als seien die Bedingungen in Deutschland so beneidenswert gut.
Wie man´s nimmt...Deutschland hat eine sehr große Wirtschaft und sehr viele Manager, in der Schweiz bieten sich natürlich je nach Beruf andere Bedingungen. Kann durchaus reizvoll sein, das Stresslevel ist nicht so hoch wie in Deutschland.
Zitat von xKrakexxKrakex schrieb:Deinen Posts nach zu urteilen: keinen.
Und Du bist dann wohl der Diplom-Troll nehme ich an? Trag etwas zum Thema bei oder schreib bitte woanders. Danke. :troll:


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26.03.2013 um 09:15
@Chefheizer
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Nun, Personal aus Nicht-EU Ländern lässt sich in DE nicht ganz so einfach einstellen.
Das bereitstehende Personal (bei Arbeiten, für die keine grosse Ausbildung notwendig sind) aus EU-Ländern wird ja stetig grösser, je schlechter die wirtschaftlichen Aussichen aussehen.
Zitat von ChefheizerChefheizer schrieb:Kann durchaus reizvoll sein, das Stresslevel ist nicht so hoch wie in Deutschland.
... also das mit dem Stresslevel bezweifle ich stark. Vor allem sind die Löhne ungefähr doppelt so hoch...


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26.03.2013 um 09:17
wird hier noch gejammert?


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26.03.2013 um 09:25
Zitat von ThawraThawra schrieb:Das bereitstehende Personal (bei Arbeiten, für die keine grosse Ausbildung notwendig sind) aus EU-Ländern wird ja stetig grösser, je schlechter die wirtschaftlichen Aussichen aussehen.
...was ja generell eine gute Sache für die EU ist. Aber auch eine ziemliche Flexibilität von den Leuten verlangt. Ist leider alles nicht mehr so leicht wie noch vor 20 Jahren.
Zitat von ThawraThawra schrieb:...also das mit dem Stresslevel bezweifle ich stark. Vor allem sind die Löhne ungefähr doppelt so hoch...
Es gibt auch in Deutschland gute bis sehr gute Angebote. Ist immer vom Einzelfall abhängig, und von der gebotenen Perspektive. Letztlich auch von den Menschen mit denen man arbeitet.
Die Schweiz ist allerdings auch noch auf meiner Liste, definitiv ein interessanter Arbeitsort.


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Jammern Deutsche zu viel?

26.03.2013 um 11:57
Die Deutsche Wirtschaft stüzt sich immer mehr auf unterbezahlte Leiharbeiter die im Akkord möglichst billige und dadurch minderwertige Waren produzieren um mit dem Ausland zu konkurieren. Die berühmte Deutsche Wertarbeit siht man kaum noch. Dafür wird Entwicklungshilfe nach China geschickt die ihr Ziel nie erreicht, zu den olympischen Spielen werden lieber Armenviertel zugemauert und geräumt, während China sich in Deutsche Computer hackt und uns als Weltgrösster Exporteuer abgelöst hat.

Die Deutsche Demokratie wird von der EU mit ständigen neuen Bestimmungen untergraben, während Deutsche Politiker dem Volk vorwerfen das es über seinen Verhältnisse lebt, wobei sich diese Politiker regelmässig ihr eigenes Gehalt erhöhen als Belohnung für leere versprechen.

Nicht zu vergessen die Staatsverschuldung, alte Schulden werden mit neuen Schulden bezahlt, und anderen EU ländern wird das Geld nachgeschmissen um eine Währung zu retten bei der das Volk nichteinmal gefragt wurde ob es sie haben will. Kein Land muss für die Schulden eines anderen Landes der EU aufkommen, hiess es im Gründungsvertrag der EU. Sobald Deutschland dann erwartet das Einspaarungen in diesen Ländern vorgenommen werden oder Konzepte vorgelegt werden, wird es dort wieder zum Dritten Reich erklärt, Reperationsansprüche werden angedroht und die Deutschen Politiker als Nazischergen beschimpft.

So ist es doch meistens, sobald Deutschland nicht zahlen will, keine Truppen in anderer Länder Kriege schickt oder ähnliches kommt der Vorwurf des Nationalsozialismus. Eine Deutsche Identität oder Nationalstolz sind doch kaum möglich ohne nicht gleich als Natzionalsozialistisch zu gelten. Ständig wird das Volk für die Verbrechen seiner Vorfahren angeprangert.

Ich bin ja auch dafür das dieser Teil der Geschichte nicht in vergessenheit gerät damit er sich nicht mehr wiederhohlen kann, ich bin auch für Wiedergutmachung, aber alles hat seine Grenzen. Irgendwann müssen wir aufhöhren uns zu entschuldigen und zu kreutze zu kriechen wegen verbrechen die unsere Vorfahren begangen haben und nicht wir.


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26.03.2013 um 12:54
Zitat von SoongSoong schrieb:Ich bin ja auch dafür das dieser Teil der Geschichte nicht in vergessenheit gerät damit er sich nicht mehr wiederhohlen kann, ich bin auch für Wiedergutmachung, aber alles hat seine Grenzen. Irgendwann müssen wir aufhöhren uns zu entschuldigen und zu kreutze zu kriechen wegen verbrechen die unsere Vorfahren begangen haben und nicht wir.
Vielleicht sollte man überall Schilder aufstellen:

51NsR93CdkL. SL500 SS500


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26.03.2013 um 14:41
100% Ja


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20.04.2013 um 22:44
Ja. Der Bundesbürger jammert zu viel.


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Jammern Deutsche zu viel?

21.04.2013 um 01:26
Ich denke, das Wort "Jammern" ist hier fehl am Platze. Man kann bereits jetzt Strömungen erkennen, der mündige Bürger von heute weiß mehr als der von vor 50 Jahren, er ist aufgeklärt, er ist Wahlbürger, bereits in der Schule wurde er darüber belehrt, was rechtens ist und was nicht. Es gefällt uns nicht, was wir sehen, hören, und was uns aufgebürdet wird. Es werden Milliarden Euros ins Ausland verschleudert, ohne uns zu fragen, es werden Entscheidungen getroffen, ohne unsere Meinung einzuholen, die Gesellschaft hierzulande verarmt zusehends in einem der bisher wohlhabendsten Ländern der Welt, weil zweistellige Teuerungsraten "Lohnangleichungen" im null Komma irgendwas Bereich gegenüber stehen, alteingesessene Arbeiterviertel werden abgeräumt und auf höchstem Niveau neu aufgebaut, um Luxusimmobilien anstelle von sozialem Wohnungsbau Platz zu verschaffen, es werden Banken mit einem Aufwand von Milliarden Euro "gerettet", die jahrelang auf Pump mit unserem Geld (!) spekuliert, wirtschaftlich versagt haben und deren Manager zur "Belohnung" ihres peinlichen Scheiterns auch noch Abfindungen in Höhe von Millionen Euro in den Arsch geblasen wurden, während in Afrika Millionen Menschen mit eben diesem Aufwand ernährt werden könnten, aber das interessiert ja den "Geldmarkt" nicht. "Der Deutsche" existiert genau genommen kaum noch, weil er in der Industrie, dem bestimmenden Weltmarkt schlechthin, keine Rolle mehr spielt. Entweder die USA oder aktuell die Weltmacht China bestimmen den Kurs. Wer trägt die Schuld? Nun, der deutsche Michel, weil er zunächst beinahe die gesamte Produktion ins Ausland verlagerte, und als die Asiaten mit Kohle winkten, konnten sie wie Jungvögel im Nest den Hals gar nicht voll genug bekommen mit Kohle, Kohle, und noch mehr Kohle.

Wir Deutschen sind nur noch Nutzküken. Wir zahlen Steuern, sonst sind wir zu nichts zu gebrauchen. Eine Meinung haben wir schon, aber Mitspracherecht schon lange nicht mehr. Unsere Politiker Vasallen der Industrie. Die haben die Macht. Natürlich. Die sind ja auch viele. Viele Penunzen.

Deutschland wird es als eigenständiges Land nicht mehr lange geben. Die gesamte EU wird in ein schwammiges Irgendwas aufgehen, propagiert als eine Einheit, eine Föderation, die "zuversichtlich in die Zukunft blicken kann". Eine beherrschbare, überschaubare Union von sowieso bereits vermischten Rassen, gemeinsam verblödet von TV und Politik, Brot und Spiele, wie damals im römischen Reich, nur in größerem Umfang, und man könnte dem System dafür einen gewissen Respekt zollen, wenn wir es nicht besser wüssten. Oder vielmehr: einige von uns.

Nein, wir jammern nicht. Wir verteidigen uns nur.


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21.04.2013 um 01:30
wenn dir jemand von seinen sorgen erzählt, bedeutet das nicht, dass er jammert.
es bedeutet: er vertraut dir.


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21.04.2013 um 01:42
@matraze106
Schönes Zitat, passt jedoch nicht zum Thema.


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Jammern Deutsche zu viel?

21.04.2013 um 02:09
Deutsche jammern auch nicht mehr oder weniger als andere..
Was das überhaupt für ein Thema? Seitwann sind alle Deutsche, Türken, Amerikaner etc. alle gleich oder ähnlich? Müssen wir in unserem Denken jetzt etwa wieder ein paar hundert Jahre zurückspringen?


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Jammern Deutsche zu viel?

21.04.2013 um 03:05
ich sags mal so: der vorwurf des jammerns ist eine der fiesestens denkblockaden überhaupt und kommt einer aufforderung für mehr heuchelei im alltag gleich. ich hasse sowas.
es gibt momente, die muss man durchstehen. da darf man nicht meckern, jammern, schwäche zeigen, müßig werden. aber in vielen momenten tut es einfach gut und gibt es kraft, anderen ehrlich mitzuteilen, wie man sich fühlt. je mehr menschen das machen, desto mehr gesundet unsere gesellschaft.
deswegen ist mir dieses gejammere über das gejammere derbst zuwider.
wir sind keine maschinenmenschen, hört ihr?!?


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Jammern Deutsche zu viel?

21.04.2013 um 04:04
Das Jammern nervt mich nicht halb soviel wie das viel weiter verbreitete Runtermachen.
Nichts nervt mehr als diese Wichtsäcke die immer den Hero raushängen müssen, "alles ist locker, es gibt keine Probleme nur Lösungen" und wenn man genauer hinguckt, stellt man fest, dass nichts dahinter steckt. Da ist mir lieber jemand der ab und an jammert und seine Schwäche nicht mit falscher Stärke überspielt.
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:tut es einfach gut und gibt es kraft,
In erster Linie ist es ein entspannendes Gefühl, wenn jemand die Grösse besitzt seine Schwächen offenzulegen. Das hat etwas von seine Waffenrüstung abzulegen... es ist eine Form des Vertrauens. Wohingegen Leute die nach Aussen den Starken markieren müssen, ein bedrückendes Gefühl vermitteln. Man verschliesst sich ihnen gegenüber, fühlt sich in ihrer Gegenwart nicht wohl, nicht frei... zumindest geht es mir so.


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Jammern Deutsche zu viel?

21.04.2013 um 11:55
Zitat von matraze106matraze106 schrieb:wenn dir jemand von seinen sorgen erzählt, bedeutet das nicht, dass er jammert.
es bedeutet: er vertraut dir.
Das ist Auslegungssache. Ab einem gewissen Punkt wird jedes Vertrauen zum Jammern, wenn der Jammernde sich nicht bewegt und sich nur auf gleichbleibendem Niveau auskotzen will.
Zitat von magazinermagaziner schrieb:Schönes Zitat, passt jedoch nicht zum Thema.
Stimmt. Wenn überhaupt, dann nur entfernt.

--

Beim Thema bleibend jammern wir Deutschen, wobei es auch hier Auslegungssache ist. Wer ein Thema runtermachen will, wird Kritik Jammern nennen. Was aber keine konstruktive Kritik ist.

Es stimmt schon, dass wir uns manchmal Probleme machen und wie die Lemminge irgendeinem Quatschthema mehr Bedeutung schenken, als es verdient und die wirklichen Probleme in den Hintergrund treten.
Wie wichtig ist es, ob Herr Wulff sich mal hat etwas bezahlen lassen? Wie wichtig ist es, wie sich Sarazzin in seinem Buch ausdrückt? Wie wichtig ist es, welche Formulierung Herr Köhler benutzt, um eine unbequeme Wahrheit auszusprechen? Und jedesmal jault das Volk auf, die wirklichen Probleme ignorierend.

Es wird zu wenig differenziert.

Die Antwort auf die Frage lautet also: Sie jammern nicht zu viel sondern zu unqualifiziert.


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Jammern Deutsche zu viel?

21.04.2013 um 13:33
Ja, der Deutsche jammert viel und gerne.

Während man in Asien oder Afrika von unseren "Problemen" träumen würde erklingt das Lamento des Deutschen bis an den Himmel.

Alleine unser sozialnetz: in anderen Staaten lässt man dich verrecken, hier bekommst du noch Spesen fürs (auch vorsätzliche!) Nichtstun.


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21.04.2013 um 13:48
Nicht nur die Deutschen Jammern viel, es tun alle, egal wo ich hinsehe überall Kommentare das es nicht passt oder unpassend ist bla bla bla.

Mir geht es schon so auf den Keks, nicht das die Leute mal auf die Idee kommen etwas dagegen zumachen nein, die sitzen nur rum und beschwern sich super ;)


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