@gilgamesh23Schöner Konter, nun was zum Topic.
Jammern tut man gerade deshalb, weil über etwas zu reden und zu jammern immer viel einfacher ist als es anzupacken, dazu müsste man ja aufstehen.
Somit macht man sich quasi selbst zum Opfer und schöpft seine eigenen Fähigkeiten nicht so weit aus wie man es eigentlich könnte.
Nur muss hier wie bei vielem anderen auch eine Motivation zur Veränderung vorhanden sein, ohne geht nix.
Und diese muss irgendwo herkommen.
Nur ist dies wiederum bei jedem Menschen unterschiedlich da er ein individualwesen ist, deshalb ist das Leben auch so kompliziert.
Seinen eigenen Weg zu finden......wenn man ihn gefunden hat jammert man nicht mehr, dafür geht man anderen Menschen auf die Nerven um an möglichst viel Informationen über seine eigene Sache zu erlangen:D
Und sobald man sie hat, heißts GO!
Wenn man sie nicht findet muss man sich mit dem zufrieden geben was man hat, demnach gehört auch eine gewisse Kompromissfähigkeit, eine hohe Frustrationstoleranz und eine gewisse Geduld bei seinem eigenen Weg dazu.
Wenn man dies nicht hat wird man weiter jammern...