Lebendig begraben?
23.08.2011 um 21:54
Hab auch noch was entdeckt:
Lebendig begraben: Die 10 entsetzlichsten FĂ€lle
Veröffentlicht: 2 Februar 2010 15:16
VerÀndert : 2 Februar 2010 22:01
AMSTERDAM - Lebendig begraben zu werden ist wohl eine der entsetzlichsten Vorstellungen. Das Thema wurde schon von Edgar Allen Poe und spÀter in vielen Horrorfilmen bearbeitet.
© AFP (Feature)Allerdings muss man fĂŒr FĂ€lle lebendig Begrabener nicht auf die Fiktion zurĂŒckgreifen. In den letzten zweihundert Jahren kamen mehr als genug FĂ€lle auch in der RealitĂ€t vor.
Aufgrund schlechterer Methoden, den Tod zweifelsfrei festzustellen sind in frĂŒherer Zeit einige Menschen lebendig in ihrem eigenen Sarg aufgewacht.
Das Inetrnetportal listverse.com hat eine Liste der zehn gruseligsten FĂ€lle dieser Art erstellt:
Platz 10: Virginia Macdonald 1851
Als Virginia Macdonald nach ihrem angeblichen Tod in New York begraben wurde, hatte ihre Mutter ein ungutes GefĂŒhl. Sie war so ĂŒberzeugt von der voreiligen Beerdigung, dass Macdonalds Grab schlieĂlich geöffnet wurde.
Die Leiche lag auf der Seite, mit furchtbar zerbissenen HÀnden. Alle Anzeichen einer Tragödie waren gegeben.
Platz 9: Madam Blunden 1896
Als Madam Blundens Tod festgstellt wurde, begrub man die Frau in ihrer Familiengruft in Basingstoke, England. Auf der Gruft stand ein Jungeninternat. Dessen SchĂŒler hörten am Tag nach der Beerdigung GerĂ€usche aus der Gruft.
Der Sarg Madam Blundens wurde gerade noch geöffnet, um den letzten Atemzug der armen Frau festzustellen. Sie hatte sich in ihrer Todesqual wild das Gesicht zerrissen und die NÀgel abgebissen.
Platz 8: âEin MĂ€dchen namens Collinsâ 1886
Am 18. Januar 1886 berichtete die New York Times ĂŒber einen Fall im kanadischen Ontario. "Ein MĂ€dchen namens Collinsâ wurde nach ihrem plötzlichen Tod und der darauf folgenden Beerdigung in ein anderes Grab umverlegt.
Dabei wurde entdeckt, dass das MÀdchen lebendig begraben worden war. "Ihr Leichenhemd war in Fetzen gerissen, die Knie ans Kinn gezogen, einer ihrer Arme unter dem Kopf verbogen. Ihr Körper zeigte alle zeichen grausamer Folter."
Platz 7: Ein Gendarm 1889
Genau drei Jahre spatter, am 18 Januar 1889 ereignete sich ein noch tragischerer Fall im französischen Grenoble. Der Daily Telegraph meldete die versehentliche Beerdigung eines Polizisten. Dieser hatte sich mit Kartoffelschnaps dermaĂen betrunken, dass seine Freunde ihn fĂŒr tot hielten.
Als der Sarg des UnglĂŒcklichen ins Grab gelassen wurde, hörte der Sakristan Klopfen und Stöhnen aus dem Inneren der Kiste. Als der Sargdeckel geöffnet wurde, war es allerdings zu spĂ€t. Der Gendarm hatte sich in seiner Panik den SchĂ€del am Sargdeckel eingeschlagen.
Platz 6: Ein junger Mann 1838
Kurz vor dem Jahreswechsel 1838/39 begab sich ein fĂŒrchterlicher Fall auch im französischen Tonneins. Auf den Sarg eines jungen Mannes waren gerade die ersten Schaufeln voll Erde gefallen, da hörten die umstehenden Menschen GerĂ€usche aus demselben. Der geschockte TotengrĂ€ber holte sich UnterstĂŒtzung.
Nach der Sargöffnung gab es keinen Zweifel mehr. Sein grausam zusammengezogenes Gesicht und die Arme, welche er aus dem Leichentuch befreit hatte bewiesen, dass der Mann lebendig begraben worden war.
Platz 5: Eine Frau 1877
Das British Medical Journal meldete Anfang Dezember 1877, dass eine Frau beerdigt wurde, die sich offenbar nur in Trance befunden hatte. Einige Tage danach sollte eine weitere Leiche in das Grab gelegt werden.
Die LeichengrĂ€ber fanden die Frau mit völlig zerrissenen Kleidern vor. AuĂerdem hatte sie sich beim Versuch, sich zu befreien sĂ€mtliche GliedmaĂen gebrochen. Der zustĂ€ndige Arzt sowie der fĂŒr die Beerdigung verantwortliche BĂŒrgermeister wurden zu je drei Monaten Haft fĂŒr "unfreiwilligen Totschlagâ verurteilt.
Platz 4: Anna Hockwalt 1884
Im amerikanischen Dayton sorgte das Schicksal von Anna Hockwalt 1884 fĂŒr eine Mediensensation. Hockwalt war unter eigenartigen UmstĂ€nden ums Leben gekommen. Am Tag der Hochzeit ihres Bruders wurde sie leblos auf einem Stuhl sitzend vorgefunden und fĂŒr tot erklĂ€rt. Am Tag darauf wurde die Lady begraben.
Ihre Freunde waren allerdings misstrauisch und brachten Hockwalts Eltern schlieĂlich dazu, den Sarg zu öffnen. Die Frau wurde auf der Seite liegend gefunden, ganze HaarbĂŒschel in den HĂ€nden. Sie hatte sich das Fleisch von den Fingern gebissen. Die Leiche wurde wieder beerdigt, aber der Versuch die Geschichte geheimzuhalten misslang.
Platz 3: Mary Norah Best 1871
Mary Norah Best war erst 17, als sie ein grausamer Tod ereilte. Best lebte mit ihrer Mutter in Indien. Allerdings gab es mehrere MordanschlĂ€ge auf die Familie, so dass die Mutter nach England floh - ohne ihre Tochter. Diese wurde fĂŒr tot erklĂ€rt, nachdem sie angeblich die Cholera hatte. Der zustĂ€ndige Arzt profitierte von ihrem Tod und wird seither der Tat verdĂ€chtigt. Mary wurde in einem zugenagelten Sarg aus Kiefernholz in der Familiengruft bestattet.
Als ihr Bruder Jahre spĂ€ter starb, wurde Bests Skelett halb auĂerhalb des Sargs gefunden. Offenbar hatte sie es nach groĂen Anstrengungen geschafft, den Sargdeckel zu lösen. Dann fiel sie anscheinend in Ohnmacht und starb, als sie mit dem Kopf gegen den steinernen Sockel fiel.
Platz 2: Ein junger Mann namens Jenkins 1885
In North Carolina berichtete im Februar 1885 ein Mann von der Beerdigung eines Jungen namens Jenkins. Dieser war wochenlang krank gewesen und schlieĂlich offensichtlich dahingeschieden. Zumindest wurde er kalt und reglos und es konnte weder Atmung noch Puls festgestellt werden. Vor seiner Beerdigung wurde mit VerblĂŒffung das Ausbleiben der Leichenstarre festgestellt. Tage spĂ€ter sollte der Leichnam verlegt werden.
Als der Sarg auf TransportfĂ€higkeit ĂŒberprĂŒft wurde, stellt man Grauenvolles fest. Jenkins hatte einen langen Todeskampf ausgetragen. Ăberall waren Kratzer seiner FingernĂ€gel und Haare des Mannes. Er lag mit dem Kopf nach unten. Die erschĂŒtterten Angehörigen Jenkinsâ warfen den Verantwortlichen eine kriminelle Sorglosigkeit vor.
Platz 1: Madame Bobin 1901
Madame Bobin war schwanger, als sie 1901 auf einem Dampfer aus Westafrika eintraf und offensichtlich Gelbfieber hatte. In einem Krankenhaus fĂŒr Seuchen ging es ihr immer schlechter, bis sie anscheinend starb und begraben wurde. Nur eine Krankenschwester war misstrauisch weil Bobin bei der Beerdigung noch warm war und ihre Muskeln zuckten.
Als Bobins Vater dies erfuhr, lieĂ er seine Tochter exhumieren. Mit Entsetzen wurde festgestellt, dass die Frau noch im Sarg ihr Baby geboren hatte und mit ihm gestorben war. Eine Autopsie ergab, dass Bobin kein Gelbfieber hatte und stattdessen unter der Erde erstickt war.
Eine Klage gegen die Verantwortlichen fĂŒhrte zu einer Geldstrafe ĂŒber 8.000 Pfund.
© Dnews.de/nj
Quelle: http://www.dnews.de/nachrichten/verrucktes/175302/lebendig-begraben-10-entsetzlichsten-falle.html
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Lebendig begraben?
23.08.2011 um 22:20
Das mmit dem Baby ist ja krass....
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