Wurstsaten schrieb:Das ist ein aktueller Artikel wo über Waldorfausbilder fundiert hergezogen wird, da wird den zukünftigen Waldorflehrern so richtig ins Hirn geschissen, und die machen auch das was die gelernt haben:
Du solltest meinen Beitrag zumindest inhaltlich zur Kenntnis nehmen und versuchen zu verstehen, bevor du wieder mit untoten Nazikobolden im Waldorfkonzept generalisierst. Es hat mich Lebenszeit gekostet, die ich ursprünglich nicht an dich verschwenden wollte ...
:DWährend meines Studiums wurden zwei pädophile Lehramtsstudenten aus dem Verkehr gezogen und ein Prof., der nur sehr junge Studentinnen begattet hat, entlassen.
Möchtest du daraus etwa auch ableiten, dass alle Lehramtsstudenten Pädos sind und ihre Professoren nur noch einen Rettich kriegen, wenn die Mädchen fast minderjährig sind?
Du solltest nicht Einzelpersonen oder ein Kollegium betrachten, sondern solltest ihre Herangehensweise betrachten, die sie umsetzen sollten/müssten.
Für welches Konzept steht Waldorf? Für welches Konzept steht die Regelschule?
Ist Waldorf das richtige System für mein Kind, wenn ich als Elternteil bereits im Vorfeld feststelle, dass mein Kind Schwierigkeiten hat, auditiv zu lernen?
Ist die Regelschule das richtige Konzept für mein Kind, wenn ich bereits im Vorfeld weiß, dass mein Kind eine sehr schnelle und hohe Aufnahmefähigkeit über das Gehör hat?
Das sind Punkte, über die man diskutieren kann.
Was mache ich, wenn ich nach 2 Jahren Waldorf feststelle, dass mein Kind Schwierigkeiten beim akustischen Lernen hat; im Gegenzug aber visuell sehr gut lernt? Ziehe ich Waldorf in dem Fall gnadenlos durch oder suche ich nach einem Weg zurück zur Regelschule? Ist dieser Weg mit Problemen verbunden?
Das alles sind diskutierbare Punkte; was von dir kommt ist einfach nur undiskutierbarer Unfug.