Bin ich rechtsradikal?
01.09.2008 um 20:07Ich hab mir die Argumente hier mal so durchgelesen.
Es ist nicht gut, jemanden einen Nazi zu nennen. Es erscheint mir fadenscheinig aus dem Unteren hervorgeholt.
Ich möchte eine Geschichte erzählen. Sie ist mysteriös bis an mein Lebensende und untrennbar mit meinem Leben verbunden.
Ich bekam den Auftrag, eine werbetechnische Innenausstattung für ein türkisches Bistro in der Nähe von Köln zu bewältigen. Vor Ort schauten wir [Geschäftsinhaber plus Teilhaber] uns alles an und machten unser Angebot.
Wir bekamen den Zuschlag und rückten mit entsprechender Ausstattung an. Als Geschäftsinhaber der Firma öffnete ich die Tür im Gepäck meiner Habseligkeit, doch statt dem Inhaber der Firma fand ich vor einen gedeckten Tisch mit betuchten Frauen und war höchst erstaunt, als diese mich einluden zu Tisch mit Tee und deutschem Kuchen!
Ich wollte das alles nicht, nur arbeiten. Aber türkische Gastfreundschaft in Deutschland sieht wohl anders aus. Wir saßen also beieinander zu Tische, aßen und tranken mit einigen anregenden Gesprächen über Geist und Sitte, als mein eigentlicher Kunde hinzukam und sich neben mich setzte. Wir hielten feierliche Reden über Arbeit, Geist und Sitte, als mein Kunde, der Herr des Hauses, sprach von seinem Deutschsein in seinem Land. Er lebe hier seit Jahren und arbeite für Deutschland.
Ein echter deutscher Patriot!
Man gehe mal in eine nichttürkische deutsche Kneipe, wo keine Ausländer sind.
Deutschen Patriotismus erfährst du dort nicht!
Gehst du aber in ein türkisches Bistro, bist du Deutscher wie Türke als Gast willkommen!
Doch es war so, dass ich kam auf die Sprachen und kulturellen Unterscheidungen zwischen den Kulturen auf der Erde im Gespräche mit dem Kunden und seiner beiden Frauen. Ich sprach freien Herzens von Ägypten und Israel, und mein Kunde fragte mich, ob ich türkisch spräche.
Ich antwortete, wenn ich alle Sprachen der Erden beherrschte, wäre ich ein Teil der Erde aus seinen Wünschen, die ihm Ehre zuteil ließen ob seiner herzlichen Gastfreundschaft.
Doch ich kam zu sprechen für seine Frauen, und sprach von Hebräisch.
Ich als nichtjüdischer Deutscher sprach zu einer muslimischen Frau von Hebräisch.
Und jetzt geschah etwas:
Seine erste Frau, die mit mir sprach, enthob ihr Kopftuch vor meinen Augen, und ließ ihr Haar erscheinen, weil ich von Gott und Hebräisch sprach.
Ich werde dieses Erlebnis niemals vergessen.
Bis in meine ewigen Tage.
Es ist nicht gut, jemanden einen Nazi zu nennen. Es erscheint mir fadenscheinig aus dem Unteren hervorgeholt.
Ich möchte eine Geschichte erzählen. Sie ist mysteriös bis an mein Lebensende und untrennbar mit meinem Leben verbunden.
Ich bekam den Auftrag, eine werbetechnische Innenausstattung für ein türkisches Bistro in der Nähe von Köln zu bewältigen. Vor Ort schauten wir [Geschäftsinhaber plus Teilhaber] uns alles an und machten unser Angebot.
Wir bekamen den Zuschlag und rückten mit entsprechender Ausstattung an. Als Geschäftsinhaber der Firma öffnete ich die Tür im Gepäck meiner Habseligkeit, doch statt dem Inhaber der Firma fand ich vor einen gedeckten Tisch mit betuchten Frauen und war höchst erstaunt, als diese mich einluden zu Tisch mit Tee und deutschem Kuchen!
Ich wollte das alles nicht, nur arbeiten. Aber türkische Gastfreundschaft in Deutschland sieht wohl anders aus. Wir saßen also beieinander zu Tische, aßen und tranken mit einigen anregenden Gesprächen über Geist und Sitte, als mein eigentlicher Kunde hinzukam und sich neben mich setzte. Wir hielten feierliche Reden über Arbeit, Geist und Sitte, als mein Kunde, der Herr des Hauses, sprach von seinem Deutschsein in seinem Land. Er lebe hier seit Jahren und arbeite für Deutschland.
Ein echter deutscher Patriot!
Man gehe mal in eine nichttürkische deutsche Kneipe, wo keine Ausländer sind.
Deutschen Patriotismus erfährst du dort nicht!
Gehst du aber in ein türkisches Bistro, bist du Deutscher wie Türke als Gast willkommen!
Doch es war so, dass ich kam auf die Sprachen und kulturellen Unterscheidungen zwischen den Kulturen auf der Erde im Gespräche mit dem Kunden und seiner beiden Frauen. Ich sprach freien Herzens von Ägypten und Israel, und mein Kunde fragte mich, ob ich türkisch spräche.
Ich antwortete, wenn ich alle Sprachen der Erden beherrschte, wäre ich ein Teil der Erde aus seinen Wünschen, die ihm Ehre zuteil ließen ob seiner herzlichen Gastfreundschaft.
Doch ich kam zu sprechen für seine Frauen, und sprach von Hebräisch.
Ich als nichtjüdischer Deutscher sprach zu einer muslimischen Frau von Hebräisch.
Und jetzt geschah etwas:
Seine erste Frau, die mit mir sprach, enthob ihr Kopftuch vor meinen Augen, und ließ ihr Haar erscheinen, weil ich von Gott und Hebräisch sprach.
Ich werde dieses Erlebnis niemals vergessen.
Bis in meine ewigen Tage.