Ähm ja, keine Ahnung was ich dazu sagen soll...:) Mit demDeterminismus hat es eigentlich nichts zu tun, sondern es hängt vom Verhalten desMenschen ab, wenn er etwas weis oder eben noch nicht weis.
Wer war wohl glücklicher beim Untergang der Titanic, der Kapitän, welcher als ersterwußte, daß der Untergang nicht zu vermeiden ist. Oder der Passagier der 3.KLasse, welchervom Untergang "überrascht" wurde.
Also ich find den Vergleich gar nicht mal so schlecht und hat "Praxisbezug"!
Eswäre egal gewesen, ob der Kapitän die Schote nicht geschlossen hätte. Der Untergang wärenicht vermeidbar gewesen, aber es hätte viel mehr Tote gegeben, weil weniger Zeit zurEvakuierung geblieben wäre.;)
Ich lebe, um Erfahrungen zu sammeln, um zu lernen, um mich und ggf. die Welt zuverändern. Lernen erfolgt nicht nur aus Büchern oder anderen Medien. Lernen erfolgt inerster Linie durch Erfahrung, durch den Umgang mit Menschen undSituationen.
so schauts aus da gebe ich Doors Recht:)
was das ThemaWelt betrifft:) Mir persönlich genügt es in meinem Umfeld eingreifen zu können, dennda kann ich nämlich auch was bewirken:)
Wenn das Bewusstsein das Seinformt, dann heißt es, Bewusstsein kann es auch ohne Sein geben, was wiederum dazu führt,Bewusstsein kann auch nichts sein. Irgendwie unlogisch, obwohl wenn es nur das Seinformt, könnte das ganze "noch" akzeptabel sein.;)
ja, aber das ist deinesubjektive Meinung, die du nicht belegen kannst.
Das habe ich schon, aber daskann sowieso keiner nachvollziehen, also was solls.;)
Kommt auf das Interessengebiet an, würdeich sagen, ob unwissend glücklicher macht. In manchen Fällen ist es schon ganz gutunwissend zu bleiben. In anderen Fällen sollte man was wissen. Hm...so oderso... Vieles ist mir scheißegal und alles was mir scheißegal ist, ist für michbedeutungslos. Bin ich nun glücklicher? Eher zufriedengestellt, kann freier durchatmen ;)