Robert Pickton der Schweinefarm-Mörder
13.02.2007 um 16:44jaja, die verantwortlichen...
bei uns in österreich ist grad ein fall inden
medien.
da hat ne mutter ihre 3 töchter jahrelang ,versteckt'. und niemand hates
bemerkt. jetz wird sich die schuld gegenseitig zugeschoben:
Klagenfurt/Linz.- In dem Fall, wonach drei Mädchen in Oberösterreich vonihrer Mutter
jahrelang von der Außenwelt abgeschirmt worden sind, haben Politiker beieinem "Runden
Tisch" des ORF Montagabend die Behörden in die Pflicht genommen. Jedesder beteiligten
Ämter "trägt Verantwortung mit", betonte Justizministerin Berger. DieSchulbehörden
hätten "Erklärungsbedarf", sagte Oberösterreichs Landesrat Ackerl.
Die
Bezirkshauptmannschaft habe zu lange Geduld gehabt und zugesehen, obwohl dasKindeswohl
gefährdet gewesen sei, so Ackerl. Als "schweren Fehler" bezeichnete er,dass die Obsorge
bei der Mutter blieb. Die Mädchen hätten ihr bereits früherabgenommen werden müssen. Der
Landesrat stellte fest, dass weitere Veränderungen beider oberösterreichischen
Jugendwohlfahrt notwendig seien.
In welchem Ausmaßdie Verantwortung bei den
beteiligten Behörden zu suchen ist, muss laut Berger erstgeklärt werden. Den Vorschlag,
bei Heimunterricht - um diesen hatte auch die Mutterder drei Kinder angesucht - die
Jugendwohlfahrt miteinzubeziehen, bezeichnete sie als"hilfreich". Der Kinderbeistand
müsse zum Regelfall werden, auch gegen den Willen derEltern, so Berger.
Auch
die Therapeutin Waltraud Kubelka, die die Kinderseit rund einem Jahr in Kärnten betreut,
erhob schwere Vorwürfe gegen die Behörden.Diese "wollen für sich selber eine
Entschuldigung finden", sagte sie Montagabend inder "Zeit im Bild 2". Die Mädchen hätten
keine Beschulung erhalten, das älteste Kindsei seit der zweiten Klasse nicht mehr ins
Gymnasium gegangen. Die Kinder hättenuntereinander eine "eigene Sprache" entwickelt. Die
älteste Tochter habe die größtenProbleme, berichtete Kubelka, die von "riesengroßen
Defiziten" sprach.
bei uns in österreich ist grad ein fall inden
medien.
da hat ne mutter ihre 3 töchter jahrelang ,versteckt'. und niemand hates
bemerkt. jetz wird sich die schuld gegenseitig zugeschoben:
Klagenfurt/Linz.- In dem Fall, wonach drei Mädchen in Oberösterreich vonihrer Mutter
jahrelang von der Außenwelt abgeschirmt worden sind, haben Politiker beieinem "Runden
Tisch" des ORF Montagabend die Behörden in die Pflicht genommen. Jedesder beteiligten
Ämter "trägt Verantwortung mit", betonte Justizministerin Berger. DieSchulbehörden
hätten "Erklärungsbedarf", sagte Oberösterreichs Landesrat Ackerl.
Die
Bezirkshauptmannschaft habe zu lange Geduld gehabt und zugesehen, obwohl dasKindeswohl
gefährdet gewesen sei, so Ackerl. Als "schweren Fehler" bezeichnete er,dass die Obsorge
bei der Mutter blieb. Die Mädchen hätten ihr bereits früherabgenommen werden müssen. Der
Landesrat stellte fest, dass weitere Veränderungen beider oberösterreichischen
Jugendwohlfahrt notwendig seien.
In welchem Ausmaßdie Verantwortung bei den
beteiligten Behörden zu suchen ist, muss laut Berger erstgeklärt werden. Den Vorschlag,
bei Heimunterricht - um diesen hatte auch die Mutterder drei Kinder angesucht - die
Jugendwohlfahrt miteinzubeziehen, bezeichnete sie als"hilfreich". Der Kinderbeistand
müsse zum Regelfall werden, auch gegen den Willen derEltern, so Berger.
Auch
die Therapeutin Waltraud Kubelka, die die Kinderseit rund einem Jahr in Kärnten betreut,
erhob schwere Vorwürfe gegen die Behörden.Diese "wollen für sich selber eine
Entschuldigung finden", sagte sie Montagabend inder "Zeit im Bild 2". Die Mädchen hätten
keine Beschulung erhalten, das älteste Kindsei seit der zweiten Klasse nicht mehr ins
Gymnasium gegangen. Die Kinder hättenuntereinander eine "eigene Sprache" entwickelt. Die
älteste Tochter habe die größtenProbleme, berichtete Kubelka, die von "riesengroßen
Defiziten" sprach.