@tigga666Könntest du mal näher erläutern, wo sich Vymaanika angeblich widerspricht?
Uns geht es um die Abschaffung jeglicher Tierausbeutung, egal ob "Bio" oder "Massentierhaltung". Allerdings ist uns auch klar, dass man nicht von heute auf morgen alles über den Haufen werfen kann. "Bio" ist sozusagen der erste Schritt in die richtige Richtung, aber nicht der letzte.
Außerdem kaut ihr die ewig gleichen Pseudo-Argumente immer wieder wie Kühe... und wir antworten natürlich auch mit den ewig gleichen Argumenten... um mal eure "Argumente" zum wiederholten Male etwas zusammenzufassen (da manche ja offenbar nicht fähig sind zu lesen und dabei auch noch zu denken):
"Ohne Fleisch stirbt man an Eiweißmangel" -> Nicht nur Fleisch enthält Eiweiß. Die Höhe ist natürlich, "Eiweiß" und "Proteine" getrennt zu sehen und dann noch zu glauben, man habe Ahnung von Ernährung.
"Womit soll man denn die Felder düngen?" -> Klar, auch in der Natur werden 10 Tonnen Scheisse (und teilweise sogar Blut- und Knochenmehl) auf den Wald und die Wiese gekippt... lol
"Aber wo soll denn das ganze Gemüse herkommen?" -> Ganz einfach, da her, wo vorher Tierfutter sowie Tierfabriken standen, natürlich braucht man weniger, da man die nicht essbaren Reste zu Dünger verarbeitet und ein Mensch nun mal durch direkten Verbrauch wesentlich weniger verbraucht als wenn er den Umweg über das Tier geht.
"Aber Tiere fressen doch auch Fleisch!" -> Klar, aber sie haben keine Ausbeutungsstrategien entwickelt, sondern nehmen nur das, was sowieso da ist und was sie brauchen. Sie zwingen kein anderes Tier kollektiv in ein Leben für den Tod.
"Und was sollen Eskimos essen?" -> Für solche Völker gilt das Gleiche wie für Wildtiere. Ganz einfach. Sie sollen sich nehmen, was sie brauchen, wenn sie es brauchen. Denn kein Naturvolk hat in dem Ausmaß eine Tierausbeutungsindustrie erschaffen wie der "zivilisierte" Mensch. Welcher im Übrigen auch die Menschenausbeutung und die generelle Ausbeutung der Erde auf die Spitze getrieben hat.