Vegetarier / Veganer vs. Fleischesser
02.06.2009 um 15:17Die Fähler dürft ihr behalten sie schmecken bestimmt lecker nach künstlicher Tastatur. :D
Vymaanika schrieb:Das Contra-Argument Vitamin B12 halte ich somit für nicht mehr diskussionswürdig....die argumente, die für die eigene sichtweise sprechen sind immer noch die "schlagkräftigsten", das haben uns die 623 dieses threads schon zur genüge aufgezeigt - egal ob man die "pro"-vegane oder die "anti"-veganen seite betrachtet.
Es ist ein Irrtum, dass Sauerkraut oder Algen als Vitamin-B12-Quellen geeignet sind. Man hat nämlich bei deren Analysen Verfahren verwendet, die nicht zwischen Vitamin B12 und wertlosem Pseudo-B12 unterscheiden können. In der Praxis hat sich gezeigt, dass pflanzliche Produkte, wenn überhaupt, Vitamin B12 nur unzureichend liefern. Sie sind keine zuverlässigen B12-Quellen. Die American Dietetic Association weist darauf hin, dass 80 bis 94 Prozent des Vitamin B12 in fermentierten Produkten wertloses Pseudo-B12 sein können. Kein Wunder also, dass zahlreiche Studien darlegen, dass Veganer tatsächlich ein grosses Risiko eines B12-Mangels eingehendes weitern beziehe ich mich vor allem auf die seite vegan.de,
Quelle: http://www.journal.de/Quelle: http://www.antivegan.de/krankheiten.html (Archiv-Version vom 30.01.2009)
(...)Reine Veganer riskieren (nach 5 bis 10 Jahren) psychische Störungen, Halluzi-nationen, Psychosen.
(...)Grundsätzlich empfiehlt die Deutsche Gesellschaft für Ernährung, maximal ein Drittel der Pflanzennahrung roh zu verspeisen.
(...)Bei reiner Pflanzennahrung riskieren die Eltern schwere Gedeihstörungen für ihren Nachwuchs.
Sehr gut: Ausrutscher in die "Fleischlust":
Wer als Vegetarier tierisch gesund bleiben will, muss also viel überlegter essen als ein Fleischkonsument. Aber
vor allem sollten Pflanzenköstler das Genießen nicht vergessen. Wenn sie mal die "Fleischeslust" auf
Parma-Schinken, Putenbrust & Co überkommt – zugreifen! Der Gesundheit kann’s nur förderlich sein!
Kinder sollen nicht vegetarisch leben
Düsseldorf(dpa)-Rein vegetarische Ernährung ist nach Medizineransicht für Kinder ungeeignet.
"Zumindest Kleinkinder brauchen für eine gesunde Entwicklung die Ernährung mit Fleisch", sagte eine Sprecherin des Berufsverbandes der Kinder- und Jugendärzte Nordrhein.
Zwei bis drei Stücke mageres Fleisch pro Woche genügten, um Mängeln vorzubeugen.
"Weniger sollte es jedoch nicht sein", sagte die Kinderärztin Sylvia Schuster.
Vor allem Rindfleisch enthalte viel hochwertiges Eiweiß, Eisen Zink und Vitaminen.
Mischkost mit wenig industriell gefertigten Lebensmitteln und geringem Fleischanteil sei für Kinder und Jugendliche das Gesündeste.
Quelle: http://www.aerzteblatt.de
Fleisch ist ein Lebensmittel von hoher ernährungsphysiologischer Qualität, das hohe Gehalte an biologisch hochwertigem Eiweiß, gut resorbierbarem Eisen, Zink und den Vitaminen A und B enthält.
(...)Bei langfristiger rein pflanzlicher Ernährungsweise (veganische Ernährung) wird der Vitamin B12-Bedarf nicht gedeckt, bei Kindern kann sich schon innerhalb des ersten Lebensjahres ein klinisch manifester Vitamin B12-Mangel mit schwerer neurologischer Schädigung manifestieren.
Quelle:http://yavivo.lifeline.de
Eiweiß
Pflanzliches Eiweiß ist für unseren Körper weniger wertvoll als tierisches Eiweiß.
Calcium und Vitamin D
In einer veganen Ernährung ist es sehr schwierig, eine ausreichende Calciumversorgung sicherzustellen. Dies ist von besonderer Bedeutung für Kinder, denn gerade in den ersten Lebensjahren benötigen wir größere Mengen an Calcium, um eine hohe Knochendichte und -festigkeit zu entwickeln. Zur Calciumaufnahme des Körpers wird auch Vitamin D benötigt. Dieses Vitamin ist ebenfalls hauptsächlich in tierischen Lebensmitteln vorhanden.
Ein völliger Verzicht auf tierische Produkte ist für Kinder, Schwangere und stillende Mütter gefährlich und keinesfalls zu empfehlen.