Etwas, über die Möglichkeit Bewusstsein zu erschaffen
28.09.2006 um 00:22@sarasvati23
Dämlich? Habe ich irgendetwas nicht mitgeschnitten?
Ich
habe nie erwähnt, dass dein Vergleich dämlich ist.
Ach keineAhnung, aber in
die Richtung habe eben gedacht, da du dich darüber schlappgelachthast. Wie sollte ich
denn das sonst interpretieren?:)
Ich kann esnachvollziehen, was du über den
Vergleich schreibst.
Ahm... nimm es mirbitte nicht übel, aber leider
bezweifle ich dies in gewissen Dingen.
Vielleichtist dir meine Haltung verständlich
(z.B.=>der Mensch ist eine Maschine), aber nichtder wahre Hintergrund davon.
Du reduzierst dein "Dasein" auf dasMinimalste, denkst keine Persönlichkeit zu
besitzen?!
Deswegen meinZweifel.
Ich versuche nichts zu reduzieren.
Meiner Ansicht nach ist dieweitverbreitete Sichtweise über das Bewusstsein falsch
und stark beschränkt. Dass dasBewusstsein ein transzendentes Wesen oder eine Seele ist,
ist für mich als Antwortnicht ausreichend. Was soll mir das sagen? Dass die Welt, in
welcher sich diese"Dinger" aufhalten, für meinen Verstand zu hoch ist? Und was sagt mir
dieser Umstandüber das Bewusstsein letztendlich aus? Richtig, garnichts. Es klärt nicht
die Frage,was das Bewusstsein ist, sondern es soll mir zu verstehen geben, dass ich es
nichtbegreifen kann, warum auch immer.
Naja wie auch immer, damit bin ich nun mal
nichtzufrieden. Deswegen versuche ich, wie schon gesagt, nichts zu reduzieren, sondern
eseinfach anders darstellen.
Wieso denke ich, keine Persönlichkeit zubesitzen?
Natürlich gibt es die, nur ich versuche nicht einfach daran bloß zuglauben.:)
Und dann gehorcht das Gehirn ganz gut.
ZumBeispiel etwas auswendig
lernen, wieso dauert es meistens solange bis man es draufhat? Das muss doch viel
schneller ablaufen, wie kriege ich es hin, dass das Gehirneben die Informationen sofort
abspeichert? Das Ding muss doch meine Bedürfnisse dochschon lange kennen, was ist sein
Problem?
;)
...wer die chemischenProzesse erst überhaupt in Gang setzt
und woher das Gehirn weiss, dass es sich z. B.glücklich fühlen muss.
Wie
schon erwähnt, die Frage lässt sich am bestenbeantworten, wenn die spezifischen Details
dazu bekannt sind, anderenfalls lässt essich schwer eine richtige Vorstellung davon
vermitteln.
...die darstellt,das eben "du" dir diese Frage nicht
stellst.
(Eigentlich wollte ich einenSmiley noch hinter meine Frage setzen,
aber ich dachte die Ironie ist schon so zuerkennen.:))
Wenn ich mir sie nicht
stellen würde, so würde ich mit dir hier erstgarnicht diskutieren.;)
Funktionieren scheint eins deiner Lieblingswortezu sein.
Nicht
wirklich, aber es vertritt meine Sichtweise ingewissermaßen.:)
Aber es ist
natürlich einfacher die Verantwortung fürsein Denken und Handeln auf das
"funtkions"tüchtige Gehirn zu schieben.
Erstens, es ist nicht mein Ziel
irgendeine Ausrede zu finden um seinen Kopf ausder Schlinge aller Handlungen zu ziehen.
Zweitens, die ganze Thematik ist vielkomplexer, als man es sich vielleicht vorstellen
mag oder will.
Menschensind nun mal so, sie sind nur fremdbestimmte
Maschinen ohne Gefühle und Vernunft.
Falsch, die Menschen sind weder
fremdbestimmt noch haben sie keine Gefühleoder Vernunft. Sie haben einfach nur keinen
freien Willen.
Tja, vielleicht würdestdu jetzt denken, es gibt keinen Unterschied
zwischen keinem freien Willen undFremdbestimmung, aber es gibt einen.
Und genau das
meinte ich vorher mit derKomplexität, das Ganze ist bei weitem nicht so einfach, wie
meist angenommen.:)
Dämlich? Habe ich irgendetwas nicht mitgeschnitten?
Ich
habe nie erwähnt, dass dein Vergleich dämlich ist.
Ach keineAhnung, aber in
die Richtung habe eben gedacht, da du dich darüber schlappgelachthast. Wie sollte ich
denn das sonst interpretieren?:)
Ich kann esnachvollziehen, was du über den
Vergleich schreibst.
Ahm... nimm es mirbitte nicht übel, aber leider
bezweifle ich dies in gewissen Dingen.
Vielleichtist dir meine Haltung verständlich
(z.B.=>der Mensch ist eine Maschine), aber nichtder wahre Hintergrund davon.
Du reduzierst dein "Dasein" auf dasMinimalste, denkst keine Persönlichkeit zu
besitzen?!
Deswegen meinZweifel.
Ich versuche nichts zu reduzieren.
Meiner Ansicht nach ist dieweitverbreitete Sichtweise über das Bewusstsein falsch
und stark beschränkt. Dass dasBewusstsein ein transzendentes Wesen oder eine Seele ist,
ist für mich als Antwortnicht ausreichend. Was soll mir das sagen? Dass die Welt, in
welcher sich diese"Dinger" aufhalten, für meinen Verstand zu hoch ist? Und was sagt mir
dieser Umstandüber das Bewusstsein letztendlich aus? Richtig, garnichts. Es klärt nicht
die Frage,was das Bewusstsein ist, sondern es soll mir zu verstehen geben, dass ich es
nichtbegreifen kann, warum auch immer.
Naja wie auch immer, damit bin ich nun mal
nichtzufrieden. Deswegen versuche ich, wie schon gesagt, nichts zu reduzieren, sondern
eseinfach anders darstellen.
Wieso denke ich, keine Persönlichkeit zubesitzen?
Natürlich gibt es die, nur ich versuche nicht einfach daran bloß zuglauben.:)
Und dann gehorcht das Gehirn ganz gut.
ZumBeispiel etwas auswendig
lernen, wieso dauert es meistens solange bis man es draufhat? Das muss doch viel
schneller ablaufen, wie kriege ich es hin, dass das Gehirneben die Informationen sofort
abspeichert? Das Ding muss doch meine Bedürfnisse dochschon lange kennen, was ist sein
Problem?
;)
...wer die chemischenProzesse erst überhaupt in Gang setzt
und woher das Gehirn weiss, dass es sich z. B.glücklich fühlen muss.
Wie
schon erwähnt, die Frage lässt sich am bestenbeantworten, wenn die spezifischen Details
dazu bekannt sind, anderenfalls lässt essich schwer eine richtige Vorstellung davon
vermitteln.
...die darstellt,das eben "du" dir diese Frage nicht
stellst.
(Eigentlich wollte ich einenSmiley noch hinter meine Frage setzen,
aber ich dachte die Ironie ist schon so zuerkennen.:))
Wenn ich mir sie nicht
stellen würde, so würde ich mit dir hier erstgarnicht diskutieren.;)
Funktionieren scheint eins deiner Lieblingswortezu sein.
Nicht
wirklich, aber es vertritt meine Sichtweise ingewissermaßen.:)
Aber es ist
natürlich einfacher die Verantwortung fürsein Denken und Handeln auf das
"funtkions"tüchtige Gehirn zu schieben.
Erstens, es ist nicht mein Ziel
irgendeine Ausrede zu finden um seinen Kopf ausder Schlinge aller Handlungen zu ziehen.
Zweitens, die ganze Thematik ist vielkomplexer, als man es sich vielleicht vorstellen
mag oder will.
Menschensind nun mal so, sie sind nur fremdbestimmte
Maschinen ohne Gefühle und Vernunft.
Falsch, die Menschen sind weder
fremdbestimmt noch haben sie keine Gefühleoder Vernunft. Sie haben einfach nur keinen
freien Willen.
Tja, vielleicht würdestdu jetzt denken, es gibt keinen Unterschied
zwischen keinem freien Willen undFremdbestimmung, aber es gibt einen.
Und genau das
meinte ich vorher mit derKomplexität, das Ganze ist bei weitem nicht so einfach, wie
meist angenommen.:)