Suizid(-versuche): Eure Meinung?
25.07.2010 um 03:27@der_wicht
<<Ach ja? Scheinbar hast Du Dich mit dem Begriff nicht wirklich auseinander gesetzt.
Ich will Dir mal dabei helfen:
Wikipedia: Misanthropie
Ach ja seltsam auch, dass für Menschenverachtung das Synonym misanthropisch verwendet wird.
Sag , was ist denn jetzt "dumm nur"?<<
____________________
Dumm nur, dass das was du behauptest da nicht steht.
Da steht, dass Bands die sich als misanthropen sehen menschenverachtende Texte haben.
Nicht, dass beides Synonyme sind.
Menschenverachtend ist es , die Würde des Menschen in Frage zu stellen.
Misanthropisch ist es, alle Menschen, und die Menschheit an sich als verabscheungswürdig zu erkennen.
__________________________
>>
Was willst Du mir jetzt damit sagen? Suizid ist eine Krankheit? Fällt Dir auf wo der Nonsens steckt?<<
Es gibt Depressionen, ja das ist eine Krankheit. Es gibt Borderline, das ist auch eine Krankheit. Es gibt eine bipolare Störung, auch das ist eine Krankheit. Alle von denen können Menschen in den Selbstmord treiben und einige Andere.
Haben sie eine Wahl? Wenn sie sich behandeln lassen ja, wenn nicht, dann wahrscheinlich nicht.
<<
Es gehört zum Krankheitsbild, dass man sich nicht behandeln lassen will und angst davor hat hilfe anzunehmen.
Also ist Suizid die Folge des Krankheitsleidens, so wie der tod bei andern krankheiten auch.
>>
Dann haben wir noch diejenigen, die sich das Leben aus einer Kurzschlussreaktion heraus das Leben nehmen, ohne jegliches Krankheitsbild, nur aus Schuldgefühlen, o.ä. heraus.
Ist das eine Krankheit? Wohl nicht!
Also bevor Du mir das nächste Mal schon wieder das Ohr abkaust, versuche mal nicht alle Selbstmörder einem Krankheitsbild zu unterwerfen!
<<
Kurschlussreaktionen sind vergleichbar mit Tod durch schock oder zu großen Stress.
Und doch, das tue ich jetzt und auch weiterhin, weil es nunmal so ist.
Krankheit und nicht Krankheit ist ohnehin eine Definitionssache, und warum sollte man mentale Leiden nicht als Krankheiten sehen, physische aber schon?
_______________________
>>
Du hast auch das nicht kapiert!
Die Entscheidung fällt egoistisch und ist egoistisch. Nochmal: Die Entscheidung!<<
Jede handlung ist im weitesten Sinne egoistisch, auch altruistische handlungen.
Insofern ist suizid vom eigentlichen sinne her nicht egoistisch, sondern die einzige logische konsequenz die demjeniegen einfällt.
>>
Wenn Du mir jetzt damit versuchst zu unterstellen, ich würde behaupten der Mensch an sich sei egoistisch, solltest Du Dich mal wirklich ernsthaft mit einer Begriffserklärung auseinandersetzen, oder gehörst Du zu der Sorte Mensch, die gerne alles mit Absicht mißverstehen, um andere blöd von der Seite anzulabern, um zu zeigen, wie schön sie mit Worten umzugehen vermögen?
<<
Nein, du aber scheinbar schon 0.o
>>
Das bedeutet aber nicht, dass ihr Schicksal nicht zu bedauern wäre, oder traurig ist. Genauso wenig heißt es, dass es nicht schlimm ist, wie zerissen sie sein können
Ich sagte nie, dass sie sich das ausgedacht hätten. Und schon wieder interpretierst Du etwas hinein, nur um ein "beknacktes" haltloses Kommentar abgeben zu können.
Macht Dir das Spaß? Jedenfalls erscheint es mir so!<<
Nein, macht es dir Spaß Leute die Selbstmord begehen als egoistischer beziehungsweise weniger dazu berechtigten mescnehn zu erklären als Leute mit körperlichen Leiden=
>>
Es gibt Menschen, die werden durch ein psychisches Leiden in den Tod getrieben, soweit sind wir uns einig. Das heißt aber nicht, dass sie ganz ohne jegliche Chance sind und sich unbedingt ihr Leben nehmen müssen, so wie Du es jetzt gerne versuchst darzustellen, weil Du offensichtlich Freude daran hast, zu versuchen mir Sachen unterzujubeln, die nichts damit zu tun haben, was ich sagte!
<<
Doch, das müssen sie, wenn es denn dazu kommt.
Weil manche z.B. nicht in der Lage sind eine Therapie anzufangen, oder diese einfach nicht anschlägt.
Man kann nicht sagen, NE, ich bring mich nicht um. So funktioniert das nicht.
Man braucht einen Grund dazu, wenn man den nicht hat dann kann man so viel sagen ICH PACK ES wie man will.
_______________________
>>
Tja das zeigt eigentlich Dein wahres denken!
Ich hingegen bin überzeugt und gewillt, jemandem der Selbstmordgedanken hat zu helfen, so wie ich es in diesem Thread gemacht habe.
Du hingegen liest nur ein, zwei Beiträge und versuchst dann denjenigen, wegen einer unpopulären Meinung zu diffamieren.
Fällt Dir ein Unterschied auf? Wenn nicht, halte kurz inne und denk darüber nach.<<
Wenn du wüsstest was du gerade gesagt hast würdest du dich schämen.....
Was glaubst du denn ist meine wahre Meinung?
>>
Du vergleichst den Tod eines Kindes, dass mit Tumoren übersäht, einen sehr qualvollen langsamen und brutalen Tod stirbt, mit jemandem der mal schnell irgendwo runter springt?<<
Willst du da etwa einen Unterschied machen?
Nur weil der eine Tod nach den KOnventionen als trauriger gilt?
Klar bin ich trauriger wenn ein kleines Kind was leben will an tumoren stirbt als wenn einer dem man nicht mehr viel zutraut in seinem leben zu erreichen und der selbst keinen Bock mehr hat von ner Brücke springt.
Aber wenn wir objektiv sind, dann merken wir das da kein Unterschied besteht.
Beide sterben aufgrund der gegebenheiten.
Das Kind obwohl es leben will aber sein körper nicht mitmacht, der alte obwohl sein körper noch könnte, aber eben sein hirn sagt, los, kill dich.
_________________________
>>
Dein sinnvollster und richtigster Satz! Ich seh das nicht anders. Aber es gibt Mittel und Wege, wie sich ein Suizidgefährdeter Mensch Hilfe holen kann und das manchmal auch erfolgreich. Nur trauen die Wenigsten sich über ihre Gedanken auszutauschen, weil sie sich vielleicht sogar schämen. Und anstatt mir so seltsam zu kommen, würde ich vorschlagen, versuche lieber Dein Wissen, was Du denkst in diesem Punkt zu haben, den Leuten hier im Thread zu Gute kommen zu lassen, als mich permanent anzugreifen.
<<
Natürlich gibt es die, aber wie schon erklärt, nicht jeder suizidgefährdete kann diese hilfe annehmen.
Das ist kein böser Wille von ihm, er kann es nicht.
Mit deinem letzten Satz hast du da wohl recht, trotzdem.
<<Ach ja? Scheinbar hast Du Dich mit dem Begriff nicht wirklich auseinander gesetzt.
Ich will Dir mal dabei helfen:
Wikipedia: Misanthropie
Ach ja seltsam auch, dass für Menschenverachtung das Synonym misanthropisch verwendet wird.
Sag , was ist denn jetzt "dumm nur"?<<
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Dumm nur, dass das was du behauptest da nicht steht.
Da steht, dass Bands die sich als misanthropen sehen menschenverachtende Texte haben.
Nicht, dass beides Synonyme sind.
Menschenverachtend ist es , die Würde des Menschen in Frage zu stellen.
Misanthropisch ist es, alle Menschen, und die Menschheit an sich als verabscheungswürdig zu erkennen.
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>>
Was willst Du mir jetzt damit sagen? Suizid ist eine Krankheit? Fällt Dir auf wo der Nonsens steckt?<<
Es gibt Depressionen, ja das ist eine Krankheit. Es gibt Borderline, das ist auch eine Krankheit. Es gibt eine bipolare Störung, auch das ist eine Krankheit. Alle von denen können Menschen in den Selbstmord treiben und einige Andere.
Haben sie eine Wahl? Wenn sie sich behandeln lassen ja, wenn nicht, dann wahrscheinlich nicht.
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Es gehört zum Krankheitsbild, dass man sich nicht behandeln lassen will und angst davor hat hilfe anzunehmen.
Also ist Suizid die Folge des Krankheitsleidens, so wie der tod bei andern krankheiten auch.
>>
Dann haben wir noch diejenigen, die sich das Leben aus einer Kurzschlussreaktion heraus das Leben nehmen, ohne jegliches Krankheitsbild, nur aus Schuldgefühlen, o.ä. heraus.
Ist das eine Krankheit? Wohl nicht!
Also bevor Du mir das nächste Mal schon wieder das Ohr abkaust, versuche mal nicht alle Selbstmörder einem Krankheitsbild zu unterwerfen!
<<
Kurschlussreaktionen sind vergleichbar mit Tod durch schock oder zu großen Stress.
Und doch, das tue ich jetzt und auch weiterhin, weil es nunmal so ist.
Krankheit und nicht Krankheit ist ohnehin eine Definitionssache, und warum sollte man mentale Leiden nicht als Krankheiten sehen, physische aber schon?
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>>
Du hast auch das nicht kapiert!
Die Entscheidung fällt egoistisch und ist egoistisch. Nochmal: Die Entscheidung!<<
Jede handlung ist im weitesten Sinne egoistisch, auch altruistische handlungen.
Insofern ist suizid vom eigentlichen sinne her nicht egoistisch, sondern die einzige logische konsequenz die demjeniegen einfällt.
>>
Wenn Du mir jetzt damit versuchst zu unterstellen, ich würde behaupten der Mensch an sich sei egoistisch, solltest Du Dich mal wirklich ernsthaft mit einer Begriffserklärung auseinandersetzen, oder gehörst Du zu der Sorte Mensch, die gerne alles mit Absicht mißverstehen, um andere blöd von der Seite anzulabern, um zu zeigen, wie schön sie mit Worten umzugehen vermögen?
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Nein, du aber scheinbar schon 0.o
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Das bedeutet aber nicht, dass ihr Schicksal nicht zu bedauern wäre, oder traurig ist. Genauso wenig heißt es, dass es nicht schlimm ist, wie zerissen sie sein können
Ich sagte nie, dass sie sich das ausgedacht hätten. Und schon wieder interpretierst Du etwas hinein, nur um ein "beknacktes" haltloses Kommentar abgeben zu können.
Macht Dir das Spaß? Jedenfalls erscheint es mir so!<<
Nein, macht es dir Spaß Leute die Selbstmord begehen als egoistischer beziehungsweise weniger dazu berechtigten mescnehn zu erklären als Leute mit körperlichen Leiden=
>>
Es gibt Menschen, die werden durch ein psychisches Leiden in den Tod getrieben, soweit sind wir uns einig. Das heißt aber nicht, dass sie ganz ohne jegliche Chance sind und sich unbedingt ihr Leben nehmen müssen, so wie Du es jetzt gerne versuchst darzustellen, weil Du offensichtlich Freude daran hast, zu versuchen mir Sachen unterzujubeln, die nichts damit zu tun haben, was ich sagte!
<<
Doch, das müssen sie, wenn es denn dazu kommt.
Weil manche z.B. nicht in der Lage sind eine Therapie anzufangen, oder diese einfach nicht anschlägt.
Man kann nicht sagen, NE, ich bring mich nicht um. So funktioniert das nicht.
Man braucht einen Grund dazu, wenn man den nicht hat dann kann man so viel sagen ICH PACK ES wie man will.
_______________________
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Tja das zeigt eigentlich Dein wahres denken!
Ich hingegen bin überzeugt und gewillt, jemandem der Selbstmordgedanken hat zu helfen, so wie ich es in diesem Thread gemacht habe.
Du hingegen liest nur ein, zwei Beiträge und versuchst dann denjenigen, wegen einer unpopulären Meinung zu diffamieren.
Fällt Dir ein Unterschied auf? Wenn nicht, halte kurz inne und denk darüber nach.<<
Wenn du wüsstest was du gerade gesagt hast würdest du dich schämen.....
Was glaubst du denn ist meine wahre Meinung?
>>
Du vergleichst den Tod eines Kindes, dass mit Tumoren übersäht, einen sehr qualvollen langsamen und brutalen Tod stirbt, mit jemandem der mal schnell irgendwo runter springt?<<
Willst du da etwa einen Unterschied machen?
Nur weil der eine Tod nach den KOnventionen als trauriger gilt?
Klar bin ich trauriger wenn ein kleines Kind was leben will an tumoren stirbt als wenn einer dem man nicht mehr viel zutraut in seinem leben zu erreichen und der selbst keinen Bock mehr hat von ner Brücke springt.
Aber wenn wir objektiv sind, dann merken wir das da kein Unterschied besteht.
Beide sterben aufgrund der gegebenheiten.
Das Kind obwohl es leben will aber sein körper nicht mitmacht, der alte obwohl sein körper noch könnte, aber eben sein hirn sagt, los, kill dich.
_________________________
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Dein sinnvollster und richtigster Satz! Ich seh das nicht anders. Aber es gibt Mittel und Wege, wie sich ein Suizidgefährdeter Mensch Hilfe holen kann und das manchmal auch erfolgreich. Nur trauen die Wenigsten sich über ihre Gedanken auszutauschen, weil sie sich vielleicht sogar schämen. Und anstatt mir so seltsam zu kommen, würde ich vorschlagen, versuche lieber Dein Wissen, was Du denkst in diesem Punkt zu haben, den Leuten hier im Thread zu Gute kommen zu lassen, als mich permanent anzugreifen.
<<
Natürlich gibt es die, aber wie schon erklärt, nicht jeder suizidgefährdete kann diese hilfe annehmen.
Das ist kein böser Wille von ihm, er kann es nicht.
Mit deinem letzten Satz hast du da wohl recht, trotzdem.