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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

6.996 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Selbstmord, Suizid, Freitod ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Suizid(-versuche): Eure Meinung?

25.07.2010 um 07:08
mẹn•schen•ver•ach•tend, Mẹn•schen ver•ach•tend Adj; ohne die Würde, die Rechte od. die Bedürfnisse von Menschen zu achten

ich behaupte, daß man dies tun kann, trotz einer angeborenen Abneigung gegen diese Rasse ;)

denn diese Eigenschaft, hasse ich an den Menschen, daß sie andere Wesen nicht ausreichend achten. So möchte ich nicht sein. Nicht mal zu den Menschen^^
Da ich sonst zu dem beitragen würde, was ich hasse.
Der Mensch an sich ist mir egal, ich könnte einfach nicht mit dem Gewissen leben genauso zu sein.
Ich halte den Menschen für unterentwickelt, mißhandle ihn aber deshalb nicht.
Vielleicht auch weil ich an eine Gerechtigkeit glaube, die von selbst funktioniert, mir is das zu viel Arbeit :)


warten wir mal was shinoro sagt, zu unseren Definitionen^^


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

25.07.2010 um 07:25
@Omega.
Du erklärst es ganz gut im Sinne von misanthropisch und sagst, mman kann es doch aus dem Sinn reißen, lustig :D

Ich kann mich auch nicht unbedingt in allem als Menschenfreund sehen. Gerade nachdem ich zum Dutroux Fall eine Seite gefunden habe, die mich etwas fertig macht!

Allein das und was wir der Umwelt und den Tieren antun, lässt mich manchmal fast zum Menschenhasser mutieren.

Er ist ja jetzt raus. Ich steh extra auf und der werte Herr geht schlafen, oder wie :D :D


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

25.07.2010 um 07:34
@der_wicht

Naja ich achte die Würde des Menschen, finde ihn aber unterentwickelt. Für mich is das kein Gegensatz :)

so, mein Sarg ruft^^




und nimm dir nich so viel zu Herzen ;)


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

25.07.2010 um 07:36
@Omega.
Lol.

Na dann schlaf gut ;)


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

25.07.2010 um 18:11
@der_wicht

>>Das ist ein Philosophischer Ansatz, nichts anderes. Wenn wir uns in den Bereich der Philosophie begeben, muss aber auch klar sein, das es zu einem einzigen Punkt hundertausende philosophische Ansatzmöglichkeiten gibt, ohne nie einen gemeinsamen Nenner zu finden.
Aber ok, ich gehe drauf ein und versuche es mit einem philosophischen Ansatz zu widerlegen.
Ihr kennt doch diese Mär von dem Baum, der im Wald steht und umfällt.
Stellt euch vor, keiner ist da der das Geräusch beim Umfallen aufnehmen, oder hören kann. Stellt sich die Frage, macht denn der Baum auch tatsächlich ein Geräusch. Natürlich kann man aufgrund der Physik behaupten, es muss so sein. Nur wird es nie einer feststellen können.
Nebenher stellt sich dann auch die Frage, ob ein Geräusch, das nicht gehört werden kann auch wirklich ein Geräusch ist, da es von keinem wahrgenommen werden kann. Ergo gibt es kein Geräusch, da es keiner hört.

Das ist realitätsfremd, genauso, wie zu sagen, weil er die Wahl nicht sieht, existiert sie auch nicht. Sie existiert, nur nicht in "seiner" Wahrnehmung. Da aber andere die "Wahl" sehen können, existiert sie doch.<<




Das ist nicht nur ein philosophischer Ansatz, sondern auch Erfahrungswissen.

Zu deiner Argumentation:
wie ich schonmal schrieb, wenn der betreffende eine Wahl nicht kennt, hat er keine Wahl.

Wenn einer in nem Haus verbrennt, weil er nicht durch den Notausgang geht (den er kennt) ist er selber Schuld.
Wenn einer aber einen versteckten notaustgang nicht kennt, dann hatte er keine Möglichkeit außer in den Flammen zu verbrennen, weil er eben die zwar theoretisch existente, aber für ihn unmöglich zu treffende wahl nicht entscheiden konnte.


___________________________________________________

>>
Doch gibt es. Die Philosophie darüber, würde den Rahmen von OT aber sprengen, daher gerne in einem anderen Thread, oder per PN.<<

Okay, gut, lassen wir das, auch wenn ich dem weiterhin nicht zustimme.

___________________________________________________


>>
Also man muß aber wenigstens theoretisch zugeben, daß es objektiv gesehen immer eine andere Verhaltensmöglichkeit gibt......oder?
ob sie dann praktisch vom Subjekt wahrgenommen werden kann, ist etwas anderes....

Ich finde den Willen zu leben, sowie den Willen zu sterben nicht egoistisch....also nicht im negativen Sinne egoistisch<<


Okay, damit kann ich mich arrangieren, dass beides nicht im negativen sinne egoistisch ist.

Allerdings ist eben die objektivität hier nicht ausschlaggebend, weil der einzige der Handeln kann eben der in seiner subjektiven welt gefangene Selbstmordgefährdete ist.

Objektiv sein kann man nur von außen und versuchen ihm zu helfen.

_______________________________________________________
>>
Ein Selbstmörder entschliesst sich im Schlafzimmer, oder auf dem Dachboden zu erhängen, oder erschiessen(kommt oft genug so vor). Er schreibt einen Abschiedsbrief und dann gehts los.

Frau und Kind kommen nach Hause, der Kleine, oder die Kleine(ist Wurscht) rennt ins Schlafzimmer, oder auf den Dachboden und findet seinen Vater erhängt, oder erschossen(was weit schlimmer wäre, wenn der Bub das Gehirn auch noch sehen müsste.

In dem Fall, war es dem Vater egal, welche Konsequenz diese Tat für den Sohn/Tochter haben kann. Das Kind kann einen unreparablen psychischen Schaden bekommen und schlimmstenfalls selbst zum Selbstmörder werden.

Somit ist es eine egoistische Tat, da es ihm egal war, was mit den Menschen, trotz Abdschiedsbrief, passiert, wenn sie ihn finden.<<


Das sehe ich anders.
Natürlich ist es auf den ersten Blick selbstsüchtig vom vater, seine familie allein zu lassen.
Auf den zweiten Blick zeigt der Abschiedsbrief aber, dass er reue dafür empfindet, seine Familie allein zu lassen, und sie z.B. wissne lasse will, dass sie nicht Schuld sind usw..

Der Vater wollte also eindeutig NICHT, dass seine Familie wegen ihm unglücklich ist.
Nun könnte man sagen, er nahm es in kauf.

Aber wenn er das nicht wollte, es aber trotzdem tut, dann bedeutet das, er war einem zwang ausgesetzt, er ihn TROTZDEM zu einer tat gegen seinen eigentlichen willlen trieb.

Insofern ist es eine zwanghandlung.
Wie schonmal gschrieben zögern sehr viele gefährdete ihre freunde und familie allein zu lassen, manchmal jahrzehnte lang, bis sie irgendwann zusammenbrechen und es doch tun.
<<


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

25.07.2010 um 21:47
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das sehe ich anders.
Natürlich ist es auf den ersten Blick selbstsüchtig vom vater, seine familie allein zu lassen.
Auf den zweiten Blick zeigt der Abschiedsbrief aber, dass er reue dafür empfindet, seine Familie allein zu lassen, und sie z.B. wissne lasse will, dass sie nicht Schuld sind usw..

Der Vater wollte also eindeutig NICHT, dass seine Familie wegen ihm unglücklich ist.
Nun könnte man sagen, er nahm es in kauf.

Aber wenn er das nicht wollte, es aber trotzdem tut, dann bedeutet das, er war einem zwang ausgesetzt, er ihn TROTZDEM zu einer tat gegen seinen eigentlichen willlen trieb.

Insofern ist es eine zwanghandlung.
Wie schonmal gschrieben zögern sehr viele gefährdete ihre freunde und familie allein zu lassen, manchmal jahrzehnte lang, bis sie irgendwann zusammenbrechen und es doch tun.
Den wichtigsten Aspekt meiner Aussage, dass der Sohn ihn findet, lässt Du komplett außer Betracht und kommentierst ihn nicht einmal, obwohl Du genau weißt was ich meine.

Der Vater hätte es auch im Wald, oder in der Wüste tun können, dann hätte er da Leben seines Kindes nicht in die falsche Richtung gelenkt

Also ist Dein Kommentar zu meiner Aussage völlig sinnlos, da sie den Kern ignoriert!
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Das ist nicht nur ein philosophischer Ansatz, sondern auch Erfahrungswissen.
Du philosophierst da ein wenig mehr in die Philosopie hinein, als tatsächlich in ihr ist!
Zitat von shionoroshionoro schrieb:wie ich schonmal schrieb, wenn der betreffende eine Wahl nicht kennt, hat er keine Wahl.

Wenn einer in nem Haus verbrennt, weil er nicht durch den Notausgang geht (den er kennt) ist er selber Schuld.
Wenn einer aber einen versteckten notaustgang nicht kennt, dann hatte er keine Möglichkeit außer in den Flammen zu verbrennen, weil er eben die zwar theoretisch existente, aber für ihn unmöglich zu treffende wahl nicht entscheiden konnte.
Ein versteckter Notausgang? Deine Argumentation wird immer schwächer!

Ist mir jetzt aber auch egal, wir kommen auf keinen gemeinsamen Nenner.

Ich sagte ja schon, philosophisch kann man es in tausend Richtungen zerpflücken, alles wird zu einem Teil der Wahrheit entsprechen und dennoch wird keine der Wahrheiten den Anspruch auf Alleinallgemeingültigkeit erlangen und diese Form von Argumentation hilft niemanden weiter, weil sie einfach nur theoretisch funktioniert und in der Praxis weit mehr Faktoren eine Rolle spielen.

Daher einfach nur müßig!


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 00:03
@der_wicht

>>Den wichtigsten Aspekt meiner Aussage, dass der Sohn ihn findet, lässt Du komplett außer Betracht und kommentierst ihn nicht einmal, obwohl Du genau weißt was ich meine.

Der Vater hätte es auch im Wald, oder in der Wüste tun können, dann hätte er da Leben seines Kindes nicht in die falsche Richtung gelenkt

Also ist Dein Kommentar zu meiner Aussage völlig sinnlos, da sie den Kern ignoriert!
<<

Ja, gut, sicher, hätte der vater vielleicht anders machen sollen.
Aber warum war das der kern deiner Aussage?
Er hat nicht dran gedacht, dass sein Sohn ihn da findet, war ziemlich dumm von ihm.

Aber trotzdem gilt das was ich sage.
Entweder er hat sich dort umgebracht weil er in eine kurzschlusssituation geriet (und auch darin kann man abschiedsbriefe schreiben oder hervorkramen wenn sie schon geschrieben sind) und wollte sich schnell töten wie er es vorbereitet hatte (viele gefährdete haben nen Strick irgendwo rumliegen, aus vorsicht).
Oder er hat nicht an den Sohn gedacht weil ihm seine Familie nix bedeutet, was die diskussion hinfällig macht.

Zu dne andern sachen gleich


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 00:08
Meine Argumentation wird insofern schwächer als dass du scheinabr kein gegenargument hast? 0.o

Was ich sage ist, dass niemand die Möglichkeit hat einen ausweg zu wählen, den er nicht kennt und daher ihn nicht in erwägung ziehen kann.

Meiner Meinung nach ist Philosophie übrigens Praxisbezogen.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 00:11
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Er hat nicht dran gedacht, dass sein Sohn ihn da findet, war ziemlich dumm von ihm.
Ich lach mich gleich weg. Er beendet sein Leben in seinen Zu Hause und wusste nicht, dass sein Sohn ihn finden könnte?
Es war ihm schlichtweg egal!

Also bitte.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:weil ihm seine Familie nix bedeutet
Tja er hat einen Abdschiedsbrief verfasst.

Ich will jetzt nicht mit Dir über ein Beispiel diskutieren.
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber trotzdem gilt das was ich sage
In Deiner Wahrnehmung, da die aber ein Selbstmörder nicht kennt, wird er die kaum bestätigen.
Ergo gilt nicht was Du sagst^^


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 00:13
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Meiner Meinung nach ist Philosophie übrigens Praxisbezogen
Man kann über Gott philosophieren. Zeig mir doch bitte mal den wissenschaftlichen Bezug zur Praxis.^^

Du hast aber schön geschrieben
Zitat von Omega.Omega. schrieb:Meiner Meinung nach
und die ist für mich nicht maßgebend :)


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 00:32
Solange dieser Elternteil sein Kind liebt, hat es dafür zu sorgen, daß er dem Kind nicht schadet. Sowohl durch einen Selbstmord, als auch durch Gefundenwerden, weil es die Verantwortung für sein Kind trägt.......aber was, wenn das Kind aus einer Vergewaltigung entstand?....die Mutter vielleicht keinen Bezug dazu hatte?....Der Vater sein Kind kaum kannte?.....

Da fällt mir der Fall ein, wo ein Vater nach einem Umgangsstreit sich selbst und sein Kind umbrachte...

Allgemein würde ich sagen, daß Eltern von Kindern(nicht von Erwachsenen) mit ihrem Selbstmord auch für die Leiden des Kindes verantwortlich sind.....aber es wird wohl viele Spezialfälle geben....die von aussen kaum zu beurteilen sind.

@shionoro

ich verstehe dein Beispiel mit dem Notausgang......ABER^^:
Die Alternative zum Sterben ist das Leben, das kann man doch nicht, nicht wissen??
Ich glaube also, daß dieser Notausgang schon gesehen wird, aber eben bewußt abgelehnt wird.

Die Gründe, würdest du jetzt mit "Zwang" erklären....aber wo kommt dieser Zwang her??

Aus den Lebensumständen? Aus den Ressourcen des Charakters?....


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:05
@Omega.

Das Leben ist aus der Sicht des Selbstmörders aber ja keine Perspektive mehr.

Anderes Beispiel.
Man fühlt sich von allen gehasst, vielleicht aufgrund einer geisteskrankheit, man fühlt sich allein gelassen, isoliert und schwach, nutzlos.

Dem ist vielleicht nicht so, und selbst wenn kann man neue Leute kennen lernen, objektiv.

Aus Sicht des Selbstmörders ist es aber so, dass er das nicht kann.
Selbst wenn er wen kennenlernt ist es ihm aufgrund seiner Ängste und Komplexe nicht möglich, aus dem was ihn verfolgt herauszukommen und die beziehung zerbricht wieder weil er paranoid wird und denkt, das ist zu schön um wahr zu sein.

In diesem Fall ist: du musst einfach mal unter leute gehen, nur ein gutgemeinter aber nutzloser Rat.

Ohne äußere Hilfe mit viel Mühe zieht der sich da nich so leicht raus.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:05
....


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:07
@der_wicht

Du tust das, was du mir vorwürfst, du nimmst Sachen aus dem zusammenhang und antwortest nicht richtig.
Die Diskussion mit dir erscheint mir sinnlos.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:10
@shionoro
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Du tust das, was du mir vorwürfst, du nimmst Sachen aus dem zusammenhang und antwortest nicht richtig.
Die Diskussion mit dir erscheint mir sinnlos.
Was erwartest Du. Jede Deiner Antworten ist nichts anderes. Du nimmst Dir die Punkte, die Dir gefallen und lässt oft den Kern der Aussage weg und beginnst dann Randaussagen zu widerlegen und jetzt beklagst Du Dich?

Einigen wir uns es ist für uns Beide sinnlos miteinander zu diskutieren.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:13
@der_wicht

Also bis jetzt hab ich auf den Kern deiner Aussagen immer geantwortet.
Ich mein, bitte, du musst nicht weiter mit mir diskutieren, ist mir relativ gleich,
aber wenn du schon antwortest, dann doch bitte auch ordentlich.

Wenn ich dir also genau erkläre, warum der vater sich jetzt auf diese weise umgebracht hat, und du einfach schreibst 'ich lach mich gleich weg' und nicht viel ansonsten antwortest, dann ist das nicht wirklich eine antwort.


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:15
@der_wicht
@shionoro

Bitte habt euch wieder lieb!!

:)

sind wahrscheinlich alles Mißverständnisse.....


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:19
@shionoro
Du erzählst was von er hat nicht dran gedacht und hälst es dann noch für eine anständige Antwort???
Halt Dich bitte selbst an Deine ordentlichen Antworten!
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Also bis jetzt hab ich auf den Kern deiner Aussagen immer geantwortet.
Das ist nicht wahr! Du hast mich beschuldigt und Sachen untergejubelt, die Du aus dem Kontext genommen hast und so die tatsächliche Aussage verfälscht hast.
Allein schon das mit Egoisten, oder muss ich Dich daran erinnern, dass Du mir auch andichten wolltest ich hielte sie für mindere Menschen?
Du kannst mir garnichts vorwerfen! Du musst erstmal vor Deiner Haustür kehren!


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:22
@der_wicht

Ich habe das als eine Möglichkeit genannt.
HAst du danach weitergelesen?

SO habe icht das mit den minderen Menschen nichteinmal geschrieben.
Ich sagte du meintest, sie haben weniger Recht sich umzubringen als todkranke.

@Omega.

Ich habe alle Menschen lieb ich bin Philantrop <:


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Suizid(-versuche): Eure Meinung?

26.07.2010 um 01:23
@Omega.
Ich habe alles versucht. Ich habe seit Seiten versucht mit ihm zu diskutieren. Er liefert nur Philosophische Erklärungen, die mit der Realität nichts zu tun haben und beleidigt mich mit seinen Unterstellungen und ist nicht in der Lage den Fehler zuzugeben!

Diskussion mit ihm ist zwecklos. Egal wie sehr es Spaß macht mit ihm zu philosophieren! Wer aber der Meinung ist im Besitz der alleinigen Wahrheit zu sein, sollte sich selbst mal in Frage stellen!

Ich zitiere:
Zitat von shionoroshionoro schrieb:Aber trotzdem gilt das was ich sage
Mehr muss man nicht wissen!


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