Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
23.04.2024 um 14:38@Hatori
Wie oben schon in einem Post erwähnt. Manchmal hilft das Reden oder sich Hilfe suchen. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich meine damit nicht, dass er sie überzeugen soll. Sondern dass hier ein Leben erschaffen wurde, von zwei Beteiligten. Ob jetzt freiwillig oder nicht. Jede/r der in der Lage ist einen Geschlechtsakt auszuführen, sollte es wenigstens mal in der Schule gelernt haben, was danach passieren kann. Daher finde ich es auch von Frauen verkehrt zu sagen, ich mag jetzt kein Kind, also lass ich es abtreiben. Ich kann mich als Frau selber vor einer Schwangerschaft schützen. In einer Partneschaft ist es sogar noch einfacher. Da kann man offen über Verhütung sprechen. (sicher auch bei ONS)
Kann. Es kann sehr viel passieren. Ich rede aber von einer Partnerschaft. Nicht die Schwangerschaft von einem ONS zB.
Und da sehe ich das schon ein wenig kritisch. Klar muss es die Frau machen. Geht leider ja nicht anders (noch) ^^ Und wenn sie sich trennen, kann der Vater immer noch alleinerziehend sein. Wieso MUSS das die Frau? Ja und was ist wenn die Frau es sich anders überlegt? Nach 5 Jahren kommt sie drauf, oh hätte ich mein Baby doch nicht getötet und muss auch mit der Entscheidung leben? Ja es ist nicht da und sie muss sich nicht drum kümmern. Sie kann ein neues bekommen. Aber Entscheidungen sind fast immer für den Moment. Da kannst noch so viel planen und überlegen. Es kann sich im Leben immer alles ändern.
Ich bin jetzt absolut keine Person die solche Männer in Schutz nimmt. Ich will nur nicht, dass man sagt, die Männer hätten gar kein Mitspracherecht.
Wie gesagt, hier redet niemand von einer flüchtigen Bekanntschaft, ONS oder ähnliches. Da kann man von "das Kind wollen" wahrscheinlich auch gar nicht reden. Weil wenig bis null Bindung zur zukünftigen Mutter.
Du redest mit einer sehr pessimistischen Person die Menschen grundsätzlich nicht sehr leiden kann. Also ja.. "bestenfalls" gibt es wie die Nadel im Heuhaufen. ^^
Wie oben schon in einem Post erwähnt. Manchmal hilft das Reden oder sich Hilfe suchen. Manchmal sieht man den Wald vor lauter Bäumen nicht.
Ich meine damit nicht, dass er sie überzeugen soll. Sondern dass hier ein Leben erschaffen wurde, von zwei Beteiligten. Ob jetzt freiwillig oder nicht. Jede/r der in der Lage ist einen Geschlechtsakt auszuführen, sollte es wenigstens mal in der Schule gelernt haben, was danach passieren kann. Daher finde ich es auch von Frauen verkehrt zu sagen, ich mag jetzt kein Kind, also lass ich es abtreiben. Ich kann mich als Frau selber vor einer Schwangerschaft schützen. In einer Partneschaft ist es sogar noch einfacher. Da kann man offen über Verhütung sprechen. (sicher auch bei ONS)
Kann. Es kann sehr viel passieren. Ich rede aber von einer Partnerschaft. Nicht die Schwangerschaft von einem ONS zB.
Und da sehe ich das schon ein wenig kritisch. Klar muss es die Frau machen. Geht leider ja nicht anders (noch) ^^ Und wenn sie sich trennen, kann der Vater immer noch alleinerziehend sein. Wieso MUSS das die Frau? Ja und was ist wenn die Frau es sich anders überlegt? Nach 5 Jahren kommt sie drauf, oh hätte ich mein Baby doch nicht getötet und muss auch mit der Entscheidung leben? Ja es ist nicht da und sie muss sich nicht drum kümmern. Sie kann ein neues bekommen. Aber Entscheidungen sind fast immer für den Moment. Da kannst noch so viel planen und überlegen. Es kann sich im Leben immer alles ändern.
Ich bin jetzt absolut keine Person die solche Männer in Schutz nimmt. Ich will nur nicht, dass man sagt, die Männer hätten gar kein Mitspracherecht.
Wie gesagt, hier redet niemand von einer flüchtigen Bekanntschaft, ONS oder ähnliches. Da kann man von "das Kind wollen" wahrscheinlich auch gar nicht reden. Weil wenig bis null Bindung zur zukünftigen Mutter.
Du redest mit einer sehr pessimistischen Person die Menschen grundsätzlich nicht sehr leiden kann. Also ja.. "bestenfalls" gibt es wie die Nadel im Heuhaufen. ^^