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Abtreibung - Pro-Life vs. Pro-Choice
14.12.2019 um 22:15@PStanisLove
Das Problem dabei ist, dass niemand ganz genau vorhersehen kann wie schwer behindert ein Kind sein wird.
Auch wenn die Einschränkung einen Namen hat, gibt es fast immer ein breites Spektrum.
Ob man es sich zutraut ist eine Sache. Die andere ist aber tatsächlich, dass es Ausprägungen gibt, die will man keinem Kind zumuten.
Klar kann man dem Leben immer ein paar schöne Momente abringen. Aber viele Kinder mit Schwerstmehrfachbehinderungen verbringen ihr Leben ohne die Möglichkeit sich zu bewegen, sich fortzubewegen. Sie können sich nicht selber kratzen, sie müssen oft zig OPs durchmachen. Und das meistens ohne das Bewußtsein, was da mit ihnen passiert.
Ob sie Schmerzen haben ist sehr schwer zu ermitteln.
Oft wachsen die Eltern da hinein. Manchmal erkranken ja auch gesunde Kinder, dann muss man da hinein wachsen.
Aber es ist eben nie ganz sicher, das Baby bleibt trotzdem ein Überraschungspaket. Sind auch schon Fehldiagnosen gestellt worden.
Und vieles lässt sich auch nicht diagnostizieren. Ganz zu schweigen von den Vorkommnissen während der Geburt.
Es ist ein breites Feld mit sehr hoher Unsicherheit, extremem Zeitdruck und hoher emotionaler Belastung.
Also nicht so einfach.
Das Problem dabei ist, dass niemand ganz genau vorhersehen kann wie schwer behindert ein Kind sein wird.
Auch wenn die Einschränkung einen Namen hat, gibt es fast immer ein breites Spektrum.
Ob man es sich zutraut ist eine Sache. Die andere ist aber tatsächlich, dass es Ausprägungen gibt, die will man keinem Kind zumuten.
Klar kann man dem Leben immer ein paar schöne Momente abringen. Aber viele Kinder mit Schwerstmehrfachbehinderungen verbringen ihr Leben ohne die Möglichkeit sich zu bewegen, sich fortzubewegen. Sie können sich nicht selber kratzen, sie müssen oft zig OPs durchmachen. Und das meistens ohne das Bewußtsein, was da mit ihnen passiert.
Ob sie Schmerzen haben ist sehr schwer zu ermitteln.
Oft wachsen die Eltern da hinein. Manchmal erkranken ja auch gesunde Kinder, dann muss man da hinein wachsen.
Aber es ist eben nie ganz sicher, das Baby bleibt trotzdem ein Überraschungspaket. Sind auch schon Fehldiagnosen gestellt worden.
Und vieles lässt sich auch nicht diagnostizieren. Ganz zu schweigen von den Vorkommnissen während der Geburt.
Es ist ein breites Feld mit sehr hoher Unsicherheit, extremem Zeitdruck und hoher emotionaler Belastung.
Also nicht so einfach.