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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

73 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Zukunft, Gegenwart, Verganentheit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 14:46
Dann darfst du auch nicht zwischen Hunger und Minderwertigkeitskomplexenunterscheiden.


Oder???

Ich weiss schon, was du meinst.

Ichwünschte mir,
meine Eltern hätten mir eiserne Disziplin beigebracht, dann müsste ichnicht diese Mühe
aufbringen und hätte nicht die Millionen Fehler gemacht, die einenbelasten


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 14:49
Sei froh das du Fehler gemacht hast so lernst du, du machst Erfahrungen du wärst nichtder, der du heute bist wenn du nciht die Fehler gemacht hättest...

Ich habe nieUnterschieden ich habe lediglich ein Beispiel dafür gegeben das Disziplin nicht dieLösung allen Unheils ist...


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 14:51
WAS DANN???????????????????????


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 14:54
nichts, es gibt keine Lösung für alles.
es gibt meiner Meinung nach nur die Erlösung,der Tod...

da ich nicht religiös bin glaub ich auch nicht an Himmel oder Hölle
natürlich könnte es auch sein das man nach dem Tod in die Hölle kommt und noch mehrleidet aber das ist wieder ein anderes Topic ;)


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=quentin= Diskussionsleiter
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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 23:12
Es sind nicht die Fehler selbst, über die man im Nachhinein froh sein kann, esist eher das, was man für sich aus ihnen lernt.

Und es ist verschieden,inwieweit jemand für sich welche Schlüsse daraus zieht, somit auch verschieden zubewerten.


Man kann Fehler derart missinterpretieren, daß man nur noch sehrwenigen Menschen Vertrauen schenkt, oder/ und über einen sehr sehr langen Zeitraum.

Dabei zählt es zu den Weisheiten, die niemand allzubald abstreiten kann, daß esGelegenheiten gibt, die nie wiederkehren.

Man vergibt seine allmomentlicheVergänglichkeit nicht wie ein Pfand, daß man wieder einlösen kann, man lebt, hier, jetzt.
So sollte man sich überlegen, daß man Chancen, die man anderen verwehrt, ein Stückweit oder gar tatsächlich und ganz, sich selbst verwehrt.

Man kann im Leben Gasgeben, solte es dann und wann auch, doch sollte man auch niemals blind durch das Lebenrasen, geschweige denn verlernen wollen, wie man wann zu schalten hat, um für sich dasBeste heruaszuholen, aber auch, um andere dabei nicht zu gefährden.

Nimmt manden Mut zur Liebe wiederum als Beispiel, was weniger braucht man hierbei, als den Mut zuerneuten Fehlern?

Es sollte also niemandem Angst machen, die eigene Angst derartherauszufordern, daß man in jeder Faser merkt, was es heißen mag, zu leben.

Jeder erkennt es schlussendlich für sich, erkennt seine Bestimmung, seinen Weg.

Wenige jedoch, wie wertvoll die Schlüsse sein können, die man aus Fehlern ziehenkann.

Aus eigenen, wie aus denen der anderen, für sie, für sich, für einMiteinander.





Gruß,
q.


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 23:16
@q
Q, es gibt doch viel mehr als Erkenntnis...!
So unendlich viel mehr!


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 23:21
Q, es gibt doch viel mehr als Erkenntnis...!
So unendlich viel mehr!


Und das wäre? ^^


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 23:29
lol
die antwort steht doch schon da!:)
Es gibt Dinge, die kann man nicht ausErfahrung lernen.. man kanns versuchen, aber obs klappt?
Doppelt gibt, wer schnellgibt, ist ein lateinisches Sprichwort!
Tja.. manchmal muss man einfach ohne dieErfahrung zurecht kommen... was dann?
Worauf wird dann vertraut?:)

Aberstimmt schon, Kindheitserlebnisse prägen einen doch sehr!


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 23:34
@phlearner:

Dann muss man auf Ereignisse vertrauen, die man schon vorher einmalerlebt hat, und so ähnlich wie das entsprechende Problem sind.
Oder auf Personen, dieeben diese Erfahrung schon einmal gemacht haben.

Lernen ist nicht nur einindividueller Prozess, sondern findet auch in der gruppe statt.

Und mehr alsErkenntnis gibt es glaube ich...nicht.

Alles, was wir erleben, erfahren, isteine Erkenntnis mehr.
Zu erkennen, was Liebe ist, mag wohl die größte sein.


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 23:36
Alles, was wir erleben, erfahren, ist eine Erkenntnis mehr.
Zu erkennen, was Liebeist, mag wohl die größte sein.

:)
stimmt:)


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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

14.06.2006 um 23:38
@ =quentin=


Es sollte also niemandem Angst machen, die eigene Angst derartherauszufordern, daß man in jeder Faser merkt, was es heißen mag, zu leben.
<

Betonung auf "sollte".


Man kann Fehler derart missinterpretieren, daßman nur noch sehr wenigen Menschen Vertrauen schenkt, oder/ und über einen sehr sehrlangen Zeitraum.
<

Was meinst Du mit "missinterpretieren"?
Leider gibtes genügend Menschen, die nicht aus all ihren Fehlern lernen, ich schließe mich hierselbst nicht einmal aus, jedoch liegt die Gefahr nahe, aus dem Verhalten seiner Umwelt,den hier benannten "Fehlern", negative Schlüsse zu ziehen, und wie Du geschrieben hast,sein Vertrauen als etwas Kostbares zu sehen, das nur Wenigen zuteil wird. Aus gutemGrund. Aufgrund von Erfahrungen.
Daraus gelernt hat man wohl, dass man nicht allemund jedem vertrauen kann, ja.
Aber inwieweit das dann zu einem "Miteinander" führt?Hier müsste dann doch ein jeder über seinen Schatten springen und gerade extra noch mehrChancen vergeben, kommunizieren, erklären, formen,...
Doch wie lange dauert es,diesen Schritt zu gehen?
Jemand, der sich bewusst abkapselt, sein Vertrauen in einerSchatztruhe aufbewahrt, deren Schlüssel nur "Würdige" erhalten...wie soll solch einMensch den Sprung wollen, wie von seinem Verhaltenschema, das nichts anderes alsSelbstschutz zum Ziel hat, abweichen?
Und wer ist auch bereit, dies zu tun,möglicherweise noch tausend mal enttäuscht zu werden, zu leiden, verletzt zu sein?
Ein gebranntes Kind scheut das Feuer, heißt es.

Gruß,

C.


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=quentin= Diskussionsleiter
ehemaliges Mitglied

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Schon als Kind bahnt man sich seinen Weg

15.06.2006 um 00:32
@ Feanora


Mit ´missinterpretieren´ meine ich den jeweilig für Dich falschenSchluss, den Du Dir daraus ziehen magst.


>Daraus gelernt hat man wohl, dassman nicht allem und jedem vertrauen kann, ja.
Aber inwieweit das dann zu einem"Miteinander" führt?<
Zu einem Miteinander kann es führen, wenn man nicht derartigeSchlüsse zieht, als daß man sich mehr und mehr verschließt, sondern risikobereit, willheißen, offen bleibt.

>Hier müsste dann doch ein jeder über seinen Schattenspringen und gerade extra noch mehr Chancen vergeben, kommunizieren, erklären, formen,...<

Sicherlich müssten e i n i g e über diverse Schatten selbstverschuldeter Naturspringen, doch würde sich dies auch lohnen, könnte man annehmen.

>Doch wie langedauert es, diesen Schritt zu gehen? <

Solange, wie man wartet, bevor man agiert.

>Jemand, der sich bewusst abkapselt, sein Vertrauen in einer Schatztruheaufbewahrt, deren Schlüssel nur "Würdige" erhalten...wie soll solch ein Mensch den Sprungwollen, wie von seinem Verhaltenschema, das nichts anderes als Selbstschutz zum Ziel hat,abweichen?
Und wer ist auch bereit, dies zu tun, möglicherweise noch tausend malenttäuscht zu werden, zu leiden, verletzt zu sein?
Ein gebranntes Kind scheut dasFeuer, heißt es.
<


Die Frage ist, warum der Selbstschutz als solchergesehen wird, so sollte man also die eigenen Beweggründe hinterfragen.

Ichsprach vorhin die Angst an, doch füge ich hier noch die Angst vor der Angst hinzu, welchein vielen versteckt agiert, getarnt zumeist als Selbstlüge.

In der Handlung istder Schmerz, die Enttäuschung, das Ende, aber auch der Anfang.



Gruß,
q.


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