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Tierversuche: Ja oder Nein?

6.054 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Medikamente, Experimente, Kosmetik ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 03:31
Ich bin nicht auf die Kritiker zornig, aber wenn ich sehe wie hier zum Teil lapidar
begründet wird.


Sicher sind so Pauschalbegründungen "Keine Tierversuche"
auch nicht das Gelbe vom Ei.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 10:17
Und damit disqualifizierst Du Dich in meinen Augen als ernstzunehmendenDiskussionspartner in diesem Thema. "Mein unschuldiges Kind ist in meinen Armengestorben, deshalb bin ich ganz klar für Tierversuche". Geht's noch etwashirnloser?

na ja Geraldo also jetzt frage ich mich gerade auch wie weit dueigentlich denkst. Ich denke nämlich genauso. Es gibt soviele Krankheiten da wo es nochgar keine Medikamente dagegen gibt, wo einfach noch geforscht werden muss. Oder auchMedikamente um das Leben zu verlängern genauso.

Solange dies der Fall ist und ichbin nicht persönlich betroffen sage ich ja zu Tierversuche. Für Kosmetik halte ichTierversuche auch für unnötig, aber wenn es um Krankheiten geht um das Leben von Menschenfrage ich mich was es da zu diskutieren gibt.

Mir ist aufgefallen das Menschen,die Tiere als gleichwertig sehen oder sogar noch über den Menschen stellen, genaudijenigen sind, die vom Mensch enttäuscht worden sind oder gar die Liebe zum anderenMenschen wohl nicht kennen.

Tagtäglich sterben soviele Kinder die krank sind, dienicht die Chance bekommen haben leben zu dürfen, müsst ihr denn erst selbst davonbetroffen sein damit ihr versteht?


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 11:53
Man kann fast alles an einzelnen Zellen ausprobieren, da sie ja eben die Bestandteileeines Körpers sind und die Reaktionen auch aufzeigen.
Man könnte auch Stamzellennehmen, aber die religiöse Fraktion hält ja einzelne, Hiernlose Zellhaufen für wichtigerals lebende Tiere.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 11:53
Das "e" in "Hirn" ist ein Tippfehler


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 13:40
@Hornisse:

na ja Geraldo also jetzt frage ich mich gerade auch wie weit dueigentlich denkst.

Ich habe meine Position in diesem Thread sehr klaraufgezeigt: siehe Threadseite Nr. 113.

Solange dies der Fall ist und ich binnicht persönlich betroffen sage ich ja zu Tierversuche.

Deine Einstellunghalte ich für eine äußerst unreflektierte und unkritische Haltung. "Solange es nochKrankheiten gibt, für die es keine Medikamente gibt, oder der Mensch sterben muss, binich für Tierversuche". Damit verkennst Du schonmal, das diese Experimente an lebendenKreaturen und ohne deren Zustimmung durchgeführt werden, und nicht mit toter Materie. Siesind lebendig, so wie Du lebendig bist, und sie haben einen Lebenswillen, wie Du ihn auchhast.

Ich meine, Versuche am Leben sollten grundsätzlich die letzte in Erwägunggezogene Möglichkeit in der Forschung sein. Es werden auch Experimente an Menschendurchgeführt - allerding i. d. R. mit einem weit größeren Verantwortungsbewusstsein undAchtung dem Leben gegenüber, und genauso sollte es auch bei Tierversuchen gehandhabtwerden.

Für Kosmetik halte ich Tierversuche auch für unnötig, aber wenn es umKrankheiten geht um das Leben von Menschen frage ich mich was es da zu diskutieren gibt.

Was es zu diskutieren gibt? Wie wär's z. B. mit Fragen, wie "wurde einähnlicher Versuch schonmal irgendwo auf der Welt durchgeführt?" oder "gibt es alternativeTestmethoden" oder "lässt sich ein Resultat tatsächlich auf den Menschen anwenden?" oder"sind alle Faktoren abgeklärt, die bestätigen, dass dieser Versuch nötig ist?" usw. usw.usw.
Die Achtung vor dem Leben lässt sich nicht mit einer gleichzeitigen Missachtungdes Lebens rechtfertigen.

Mir ist aufgefallen das Menschen, die Tiere alsgleichwertig sehen oder sogar noch über den Menschen stellen, genau dijenigen sind, dievom Mensch enttäuscht worden sind oder gar die Liebe zum anderen Menschen wohl nichtkennen.

Hä? Mag sein, dass manche so argumentieren, aber darum geht es mirnicht. Und was die Frage nach 'Wert des Lebens' angeht, so halte ich diesen Ansatzgenerell für enorm verfehlt.

Tagtäglich sterben soviele Kinder die krank sind,die nicht die Chance bekommen haben leben zu dürfen, müsst ihr denn erst selbst davonbetroffen sein damit ihr versteht?

Es ist sch.....egal, ob es sich um Kinderoder Erwachsene handelt. Du begibst Dich auf dünnes Eis, wenn Du diese deine Wertung inBezug auf Leben nicht weglässt. Mit der Einteilung in 'Wert von Leben' sollten grade wiraus unserer Geschichte eigentlich schon was gelernt haben, oder? Ein Kinderleben ist sowertvoll, wie das eines Erwachsenen, und das Leben eines Tieres ist zunächst mal ebensoLeben, wie das eines Menschen.

Und eine 'Betroffenenargumentation' halte ichebenso für reichlich verfehlt. Ein anderes Beispiel, um dies zu veranschaulichen: Ichkönnte sagen: "Führt grausame Folterstrafen und die Todesstrafe wieder ein"! Du sagst:"Bin dagegen!". Ok, dann sage ich Dir jetzt: "Musst Du erst selbst davon betroffen sein,um zu verstehen? Wenn Dein Kind von einem Vergewaltiger wochenlang missbraucht und danngetötet worden wäre, erst dann würdest Du selber endlich begreifen"!


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:04
Sie sind lebendig, so wie Du lebendig bist, und sie haben einen Lebenswillen, wie Du ihnauch hast.

richtig, totzdem sind es Tiere und ich kann sie nicht auf eine Ebenemit dem Menschen setzen.

Was es zu diskutieren gibt? Wie wär's z. B. mit Fragen,wie "wurde ein ähnlicher Versuch schonmal irgendwo auf der Welt durchgeführt?" oder "gibtes alternative Testmethoden" oder "lässt sich ein Resultat tatsächlich auf den Menschenanwenden?" oder "sind alle Faktoren abgeklärt, die bestätigen, dass dieser Versuch nötigist?" usw. usw. usw.
Die Achtung vor dem Leben lässt sich nicht mit einergleichzeitigen Missachtung des Lebens rechtfertigen.

Nun gut das versteht sich vonselbst, das ist auch okay, ich gehe davon aus das nicht gleiche Versuche unnötigtwiederholt werden, soweit solltset du mich doch kennen.

Tagtäglich sterben sovieleKinder die krank sind, die nicht die Chance bekommen haben leben zu dürfen, müsst ihrdenn erst selbst davon betroffen sein damit ihr versteht?

Nun ja es war einBeispiel mit den Kindern, klar ziehe ich alle Menschen den Tieren vor, doch müsste ichzwischen Erwachsenen und Kind entscheiden so würde ich das Kind nehmen.

Musst Duerst selbst davon betroffen sein, um zu verstehen? Wenn Dein Kind von einem Vergewaltigerwochenlang missbraucht und dann getötet worden wäre, erst dann würdest Du selber endlichbegreifen"!

Das halte ich jetzt für einen sonderbaren Vergleich, denn du sprichsthuer von Menschen und nicht von Tieren.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:20
@Hornisse:

richtig, totzdem sind es Tiere und ich kann sie nicht auf eine Ebenemit dem Menschen setzen.

Natürlich kann man sie nicht auf eine Ebene setzen -so wenig, wie Du Tiere untereinander auf eine Ebene setzen kannst. Aus Sicht von Lebengenerell ist es aber eine gleiche Ebene.

ich gehe davon aus das nicht gleicheVersuche unnötigt wiederholt werden, soweit solltset du mich doch kennen.

Aber das ist der Fall, und zwar in ganz großem Stil. Und wenn Du sagst "Ichbin für Tierversuche", dann befürwortest Du das pauschal mit.

Nun ja es warein Beispiel mit den Kindern, klar ziehe ich alle Menschen den Tieren vor

Dasist in gewisser Weise legitim, da jede Art ihre eigene bevorzugt. ABER: wir Menschenhaben nunmal eine größere Verantwortung dem Leben gegenüber aufgrund unsererVerantwortungsfähigkeit, und dieser werden wir nunmal in der Frage, was den Umgang mitTieren angeht, häufig nicht gerecht.

doch müsste ich zwischen Erwachsenen undKind entscheiden so würde ich das Kind nehmen.

Was ich generell für ein sehrproblematisches Verständnis halte.

Das halte ich jetzt für einen sonderbarenVergleich, denn du sprichst huer von Menschen und nicht von Tieren.

Daraufkommt es nicht an - die Prämissen und Inhalte eines solchen Verständnisses sind unterdiesem Strickmuster beliebig austauschbar.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:22
@geraldo
Das alles ist auch ein Kostenfaktor.
Oftmals wird nur probiert und nichtJahrelang erforscht weil man dazu nicht das nötige Kapital besitzt.
Da testet man undschaut was passiert, was aber auch nachvollziehbar ist.
Kreis hat es ziemlich amAnfang gut beschrieben.
Wer 5 Affen 1 Menschen vorzieht, da frag ich mich was mit ihmlos ist.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:23
Und wenn man sich wircklich für die Tiere einsetzen will, sollte man erst gegen dasFellabziehen eines lebendigen Tieres etwas unternehmen, dass dann qualvoll in seineneigenen Blut und der Hitze verreckt....


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:30
ich bin ganz definitiv gegen Tierversuche davon abgesehen das Tiere ehh meist nicht diegleichen Reaktionen auf bestimmte Medikamente zeigen, wie Menschen finde ich es einfachunverantwortlich diese Wesen dafür leiden zu lassen, nur weil sie nicht in der Lage sindsich dagegen zu wehren. Zudem denke ich das es in unserer ach so fortschrittlichen Zeitdoch bestimmt Mittel und Wege gibt eine solch altertümliche Methodik umgehen zu können.Mir leuchtet es einfach nicht ein das man Menschen so viel höher ansetzt als Tiere, nurweil wir nicht in der Lage sind ihre Kommunikation zu verstehen, heißt das ja nicht dassie weniger wert sind.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:36
Link: www.petatv.com (extern)

Hier was für die Klickfreunde;)
Da ziehe ich Tierversuche doch lieber vor.....


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:37
@devanther:

Das alles ist auch ein Kostenfaktor.
Oftmals wird nur probiertund nicht Jahrelang erforscht weil man dazu nicht das nötige Kapital besitzt.


Oh, das Kapital ist durchaus da - nicht aber die Bereitschaft, auf Gewinn zuverzichten.

Da testet man und schaut was passiert, was aber auchnachvollziehbar ist.

Weißt Du... die Todesstrafe ist auch nachvollziehbar,Folter ist nachvollziehbar, die Zerstörung der Umwelt ist nachvollziehbar. Soll das nunein Argument sein?

Kreis hat es ziemlich am Anfang gut beschrieben.
Wer 5Affen 1 Menschen vorzieht, da frag ich mich was mit ihm los ist.


Wenn das nunein Argument für Tierversuche sein soll, dann muss ich schon sagen, ist eins ganzbestimmt los: mangelnde geistige Kompetenz!

Und wenn man sich wircklich für dieTiere einsetzen will, sollte man erst gegen das Fellabziehen eines lebendigen Tieresetwas unternehmen, dass dann qualvoll in seinen eigenen Blut und der Hitze verreckt....

Ahhh.. klaro. Und mit dieser "Logik" kann man auch begründen, dass jeglichesUnrecht bedenkenlos ignoriert werden kann, solange es nur ein noch schlimmeres Unrechtgibt.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:38
Hey, Du 'Klickfreund':

wenn ich hier nun einen Link reinsetze, der aufzeigt, dassandernorts Menschen zu tode gefoltert werden, könnte ich auch sagen: "da ziehe ichVergewaltigung oder Korruption oder....... vor".

Intelligent ist das nicht!


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:39
Geraldo Natürlich kann man sie nicht auf eine Ebene setzen - so wenig, wie Du Tiereuntereinander auf eine Ebene setzen kannst. Aus Sicht von Leben generell ist es aber einegleiche Ebene.klar ist es Leben, aber sorry Geraldo ich bin nun mal als Mensch geboren,daher werden Menschen für mich immer einen höheren Stellenwert haben.Aber das ist derFall, und zwar in ganz großem Stil. Und wenn Du sagst "Ich bin für Tierversuche", dannbefürwortest Du das pauschal mit.

Nun das möchte ich zwar nicht, aber wenn essich nicht ändern lässt um Menschenleben zu retten dann muss ich das wohl hinnehmen auchwenn es natürlich nicht in Ordnung ist.

Was ich generell für ein sehrproblematisches Verständnis halte. Nun sicher ist es eine Aussage die nicht jedernachvollziehen kann von und ich hoffe das ich nie in die Situation kommen muss sowas zuentscheiden, aber ich denke es wird auch nicht passieren, aber um nur zu bgründen, einErwachsener durfte wenigstens schon was erleben und ein Kind halt nicht, aber gut lassenwir das, das ist wieder ein anderes Thema.

Darauf kommt es nicht an - diePrämissen und Inhalte eines solchen Verständnisses sind unter diesem Strickmusterbeliebig austauschbar

Nun meinen Vergleich finde ich gar nicht so komisch, dennspätestens wenn Menschen selbst betroffen wären glaubst du doch wohl selber nicht das siedann auf Versuche verzichten würden. Wiederspricht sich denn das nicht, man kanN dochnicht nein sagen bei anderen Menschen und bei sich selbst aber ja? Das heißt sein Lebenund das seiner Familie ist wichtiger als Leben von Tieren aber bei allen anderen Menschenaber nicht, da sind Tiere wichtiger?


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:40
sorry bisele verutscht alles:(


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:41
@geraldo
Das hat der Kaptialismus nunmal so an sich, lässt sich auch nichtändern.
Jeder hat einen anderen Stellenwert gegenüber des Tieres, da wird es dannweniger mangelnde geistige Kompetenz, sondern viel mehr Individualität sein;)
Und jaa,ich finde dass man zuerst gegen das größte Unrecht vorgehen sollte.
Wer macht sichschon die Mühe, oder anders, wer hat den Einfluss dass dies stoppt.
Da müsste man beidem Menschen selber anfangen, doch wie, das ist ungewiss.
Solange nur ein kleiner Teilmitmacht erreicht man gar nix.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:51
@Hornisse:

Nun das möchte ich zwar nicht, aber wenn es sich nicht ändern lässtum Menschenleben zu retten dann muss ich das wohl hinnehmen auch wenn es natürlich nichtin Ordnung ist.

Eben, und so sollte der Umgang damit auch stattfinden: 'wennes nicht anders möglich ist'. Leider wird aber so in der Praxis damit nicht umgegangen.Der Großteil der Tierversuche ist tatsächlich unnötig.

aber um nur zubgründen, ein Erwachsener durfte wenigstens schon was erleben und ein Kind halt nicht,aber gut lassen wir das, das ist wieder ein anderes Thema.

siehst Du, undgenau das meinte ich mit diesen Prämissen: sie sind beliebig austauschbar - je nachsubjektiven Wertmustern. Das ist generell ein gefährliches Pflaster. Die Nazis hatten dasWertmuster, dass jüdisches Leben unwerter sei, als arisches Leben. Du unterscheidest imWert das Quantum an Erlebnissen. Um Himmels Willen, versteh mich jetzt bitte nichtfalsch: ich vergleich Dich hier NICHT mit den Nazis, ok? Mir ging es lediglich darum,anhand dieses gegenüberstellenden Beispiels aufzuzeigen, wie gefährlich die Einschätzungvon 'Wert des Lebens' generell ist.

Nun meinen Vergleich finde ich gar nicht sokomisch, denn spätestens wenn Menschen selbst betroffen wären glaubst du doch wohl selbernicht das sie dann auf Versuche verzichten würden. Wiederspricht sich denn das nicht, mankanN doch nicht nein sagen bei anderen Menschen und bei sich selbst aber ja? Das heißtsein Leben und das seiner Familie ist wichtiger als Leben von Tieren aber bei allenanderen Menschen aber nicht, da sind Tiere wichtiger?

Eben, und darum verwiesich das 'Betroffenheitsargument' ja als eine verfehlte Grundlage, weil sich damit allesrechtfertigen lassen würde. Sowas muss auf einer sachlichen und möglichst neutralen Ebenegeklärt werden.


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:52
Die Annahme, dass ein denkendes Lebewesen mehr Wert wäre, als ein anderes, ist schonmalder Anfang allen Übels.
Es gab sie auch unter Menschen, wo sie zu großem Elend undMassakern führte, sowie zu ahnlichen Bedingungen, wie sie für nichtmenschliche Tiereheute noch gelten.
Habt ihr euch mal den Film Earthlings angesehen?


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:54
²fafnir

um was gehts im film?


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Tierversuche: Ja oder Nein?

08.07.2007 um 14:55
@devanther:

Das hat der Kaptialismus nunmal so an sich, lässt sich auch nichtändern.

hey, und Verstoß gegen Menschenrechte... das haben Diktaturen nunmalso an sich, lässt sich nicht ändern, und gut isses.

Jeder hat einen anderenStellenwert gegenüber des Tieres, da wird es dann weniger mangelnde geistige Kompetenz,sondern viel mehr Individualität sein

Oh, und Verbrecher gegen dieMenschlichkeit haben einen anderen Stellenwert gegenüber anderen Menschen - auchIndividualität, und deshalb ok?

Und jaa, ich finde dass man zuerst gegen dasgrößte Unrecht vorgehen sollte.

Definitiv NEIN! Die Konkurrenz stellt sichnämlich gar nicht - Du erzeugst sie.

Wer macht sich schon die Mühe, oderanders, wer hat den Einfluss dass dies stoppt.

Würde jeder so denken, hättenwir heute noch keine Zivilisation und Demokratie erlangt.

Da müsste man beidem Menschen selber anfangen, doch wie, das ist ungewiss.
Solange nur ein kleiner Teilmitmacht erreicht man gar nix.


Die größe einer Mehrheit hängt von derBewusstheit seiner Beteiligten ab.


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