martenot schrieb:Die Verdauungsvorgänge hindern mich dann eher daran, aktiv zu werden. Je kleiner das Frühstück ausfällt, umso besser kann ich in den Tag starten.
Kitri schrieb:Bei mir ist es ganz genau so!
Same here.
Das bestätigt mich mal wieder in der Annahme, dass es sinnvoller ist, auf seinen eigenen Körper zu hören als blind irgendwelchen Ernährungsratschlägen zu folgen.
Macht allein schon deshalb Sinn, weil sich diese Ratschläge alle paar Jahre durch "neueste Studien" ins Gegenteil verkehren.
Wer ein paar Jährchen auf dieser Welt ist und sich für Ernährung interessiert, wird festgestellt haben, dass es mal eine Zeit gab, in der Kaffee als absolutes Teufelszeug galt. Inzwischen ist es in Maßen sehr gesund.
Dasselbe gilt/galt für Fleisch.
Obst in jeder Form war mal der "ganz heiße Scheiß", während Fruchtzucker inzwischen immer häufiger als Dickmacher und verantwortlich für Heißhungerattacken gilt.
Viele kleine Mahlzeiten über den Tag verteilt, waren auch mal das Nonplusultra, während heute Intervallfasten Gesundheitstrend Numer 1 ist (von diesem bin ich allerdings auch überzeugt
:))
Ne danke, da höre ich lieber auf die Signale, die mein Körper mir gibt. Damit fahre ich bisher besser als wenn ich meine Ernährungsweise immer nach den neuesten Studien richte und alle paar Jahre ins Gegenteil verkehre.