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Angebundene Getränkedeckel "Tethered Caps" sinnvoll oder Bevormundung

336 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: EU, Umweltschutz, Bevormundung ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Angebundene Getränkedeckel "Tethered Caps" sinnvoll oder Bevormundung

16.09.2024 um 18:51
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich erkenne an, dass Menschen, gerade auch Senioren, genug Flüssigkeit zu sich nehmen sollten. Aber reicht das nicht eigentlich aus, was man mit der Nahrung (die ja auch Flüssigkeit enthält) und als Getränk dazu zu sich nimmt?
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:In früheren Zeiten war das jedenfalls in dieser Form nicht üblich, und die Straßen waren auch nicht gesäumt von Dehydrierten.
Von welchen Zeiten redest Du? Ich bin 50 und ich kenne es nicht anders. Im Übrigen ca 30-40ml Wasser pro KG Körpergewicht empfohlen, das sind bei 80 kg schon mal gern 2,5 - 3l Wasser. Versuch das mal bei den Mahlzeiten zu Dir zu nehmen.
Zitat von KitriKitri schrieb:Ich wette, in nicht allzu ferner Zukunft wird es eine neue ÖRR-Reportage über Müllprobleme und Recyclinglügen geben, in der rauskommt, dass die Flaschen mit den festsitzenden Deckeln überhaupt nicht mehr recycelt werden können, weil der Aufwand viel zu groß ist, von abertausenden dieser Flaschen die Deckel zu entfernen und es maschinell nicht möglich ist. Ich werde das dann verlinken und diesen Beitrag nochmal zitieren. :lolcry:
Soweit ich es verstehe werden die gemeinsam geschreddert und dann ins Wasserbad und der eine Teil des Granulats sinkt, der andere schwimmt. Du glaubst doch nicht, das die Deckel vorher nochmal abgetrennt werden?
Zitat von Dr.EdelfroschDr.Edelfrosch schrieb:Ich steuere da schon seit längerem gegen, indem ich Mitfahrern bei mittellangen Strecken mit meinem Auto vorwarne, das ich nicht zum Pinkeln halte, sondern wenn überhaupt dann nur zum Tanken. So das wenn jemand mal muss das auch nur dann erledigen kann. Dann überlegt man sich als mitfahrender Gast vorher zweimal, ob man wirklich aus Langweile permanent trinkten muss.
Ich würde nicht mit Dir mitfahren, ganz einfach. Wenn mich ein Freund nicht pinkeln lässt, wenn ich muss, weil er ne dämliche Ansage gemacht hat, ist er kein Freund.


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Angebundene Getränkedeckel "Tethered Caps" sinnvoll oder Bevormundung

16.09.2024 um 19:38
Zitat von cejarcejar schrieb:Soweit ich es verstehe werden die gemeinsam geschreddert und dann ins Wasserbad und der eine Teil des Granulats sinkt, der andere schwimmt. Du glaubst doch nicht, das die Deckel vorher nochmal abgetrennt werden?
Ach so, das kann sein... Ja, hatte tatsächlich gedacht, dass der Deckel sonst abgetrennt werden müsste (nicht, dass sie das tun würden), weil es sonst immer heißt, dass die verschiedenen Materialien einer Verpackung zum Recycling vorher getrennt werden müssen - also schon vom Verbraucher. Zum Beispiel Alufolie von Joghurtbechern. Eben weil das im Werk nicht mehr möglich ist.
Zitat von cejarcejar schrieb:Ich würde nicht mit Dir mitfahren, ganz einfach. Wenn mich ein Freund nicht pinkeln lässt, wenn ich muss, weil er ne dämliche Ansage gemacht hat, ist er kein Freund.
:Y:

Unglaublich, diese Spinner, die nicht dehydrieren wollen... Bestimmt ein TikTok-Trend oder ne Sekte, das muss man unterbinden! Ihr könnt echt stolz auf euch sein, Menschen am Trinken zu hindern. So eine Leistung! :palm:


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16.09.2024 um 20:55
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen, ob man überhaupt den ganzen Tag über, zwischen den Mahlzeiten, andauernd etwas trinken muss.
Gerade bei den Mahlzeiten ist es glaube ich besser, wenn man nichts oder nur wenig trinkt, da das die Magensäure verdünnt.
Zudem ist der Magen doch dann überfüllt. Mal soll ja am besten ca. 2l am Tag trinken.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Ein Kollege von mir hat neulich gesagt, dass ihm das Zurückbringen der Flaschen zu viel Aufwand wäre und er würde sie einfach wegwerfen. Auf das Pfand würde er lieber verzichten, denn das Zurückbringen und in die Rückgabeautomaten stecken wäre ihm zu mühsam.
Das wird mit der Zeit aber teuer 🤷‍♀️.
Kauft er denn auch Mehrwegflaschen/Kästen?


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Angebundene Getränkedeckel "Tethered Caps" sinnvoll oder Bevormundung

16.09.2024 um 21:05
Zitat von nairobinairobi schrieb:Mal soll ja am besten ca. 2l am Tag trinken.
Das wurde nur jahrelang den Menschen so eingetrichtert. Am Ende ist die Trinkmenge bei jedem individuell. Wenn man sich ausgewogen ernährt, nimmt man ja schon gut die Hälfte seines Bedarfes über die Nahrung auf. Macht man natürlich viel Sport oder ist beruflich körperlich sehr aktiv, erhöht sich das selbstverständlich.
Die meisten würden zwischen 1,5 bis 1,8 Liter Wasser benötigen, so das Studien-Ergebnis
Quelle: https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/von-wegen-zwei-liter-so-viel-wasser-sollten-sie-tatsaechlich-am-tag-trinken_id_195770634.html
Zitat von nairobinairobi schrieb:Gerade bei den Mahlzeiten ist es glaube ich besser, wenn man nichts oder nur wenig trinkt, da das die Magensäure verdünnt.
Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, gilt das nur für Alkohol und süße Getränke. Wasser ist da unbedenklich.


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16.09.2024 um 21:28
Zitat von joleenjoleen schrieb:Soweit ich das richtig in Erinnerung habe, gilt das nur für Alkohol und süße Getränke. Wasser ist da unbedenklich.
Anscheinend ist das tatsächlich so.
Natürlich solltest du es nicht übertreiben, aber gegen ein oder zwei Gläser Wasser beim Essen ist absolut nichts einzuwenden.
Quelle: https://www.gerolsteiner.de/wissensquellen/trinken/trinken-essen

Was aber ist mit Leuten, die nur zwei Mahlzeiten am Tag essen? Die kommen nicht auf die Mindesttrinkmenge. Und auch bei 3 reicht es kaum aus.
Also ich trinke immer viel, auf jeden Fall mehr als 2l pro Tag. Auch nachts muss ich mehrmals etwas trinken.


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16.09.2024 um 21:45
Zitat von nairobinairobi schrieb:Was aber ist mit Leuten, die nur zwei Mahlzeiten am Tag essen?
Ich mache das schon ca 20 Jahre so. Meist 2 Mahlzeiten, manchmal nur eine und trinke auch recht wenig. Heute hatte ich bisher nur ne kleine Flasche Wasser (0,5l), n Tee und n Cappu. Also zusammen ca 1l.
Wenn man nicht so trinkfaul ist wie ich, sollten 1,5l kein Problem sein am Tag.
Trinke meist nur dann, wenn ich wirklich Durst habe oder mir der Hals trocken ist. Bei letzterem ist es mit den aktuellen Verschlüssen beim Auto fahren echt umständlich. Deswegen reiße ich die meist vorher ab, wenn ich daran denke.


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16.09.2024 um 23:12
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Vielleicht sollte man sich auch die Frage stellen, ob man überhaupt den ganzen Tag über, zwischen den Mahlzeiten, andauernd etwas trinken muss.
Ja, das muss man.


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17.09.2024 um 05:18
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich finde es angesichts des Fußabdrucks, die das Trinken "unterwegs" verursacht (Becher!, Plastikflaschen!), auch einmal an der Zeit, die Ideologie zu hinterfragen, dass man offenbar den ganzen Tag über an einem Getränk nuckeln soll.
Ich trinke sehr viel über den Tag verteilt, auch, weil ich ansonsten Kopfschmerzen bekomme, das ist dann spätestens das Zeichen dafür, dass ich trinken sollte.
Für meine Nieren ist es auch besser und für meine Augen ebenso. Das hat nichts mit irgendeiner Ideologie zu tun, sondern mit meinen persönlichen Bedürfnissen.
Und da ich viel trinke, habe ich, wenn ich unterwegs bin, eine zu Hause gefüllte Trinkflasche dabei, die ich auch wieder mit zurück nehme, säubere und weiter nutze. Ich lasse da nirgendwo etwas liegen.


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17.09.2024 um 11:37
Zitat von SyringaSyringa schrieb:Ich trinke sehr viel über den Tag verteilt, auch, weil ich ansonsten Kopfschmerzen bekomme, das ist dann spätestens das Zeichen dafür, dass ich trinken sollte.
Für meine Nieren ist es auch besser und für meine Augen ebenso. Das hat nichts mit irgendeiner Ideologie zu tun, sondern mit meinen persönlichen Bedürfnissen.
Und da ich viel trinke, habe ich, wenn ich unterwegs bin, eine zu Hause gefüllte Trinkflasche dabei, die ich auch wieder mit zurück nehme, säubere und weiter nutze. Ich lasse da nirgendwo etwas liegen.
Dagegen ist in meinen Augen nichts zu sagen. In einem freien Land darf jeder so leben, wie er möchte, wenn er andere damit nicht unzulässig beeinträchtigt. Die wiederverwertbare Flasche zeigt ja, dass gerade auf den letzten Punkt besonderer Wert gelegt wird.

Meine Kritik an der "Ideologie" des ständig und überall Trinkens ging in eine andere Richtung. Zu tun und zu lassen, was man will, und worauf man gerade Lust hat, und das am besten 24/7, also rund um die Uhr und bei jeder Gelegenheit, ist ein postmaterieller Wert der Selbstverwirklichung, aber auch in meinen Augen ein Irrweg, der von wirtschaftlich interessierter Seite zusätzlich gepusht wird.

Softdrinkhersteller gehören nicht ohne Grund zu den wertvollsten Konzernen weltweit - sie verkaufen, neben ihren klebrigen und süßen Getränken, zugleich ein Lebensgefühl, ein Image, eine Emotion, die man früher gern als "American Way of Life" bezeichnete, das aber heute weltweit auf Resonanz trifft: Man trinkt nicht nur, weil man Durst hat, sondern weil der Konsum des Getränks mit einem bestimmten, als positiv wahrgenommenen Lebensgefühl verknüpft wurde. Have a Coke.

Am besten kann man das beim Kaffee beobachten: Vom eher ältlichen Produkt à la Jacobs und Tchibo, Idee-Kaffee zur Herzschonung, hat man aus Kaffee ein Lifesytle-Produkt gemacht, das man (teuer) in jeder Stadt bei entsprechenden Läden im Becher kaufen und mitnehmen kann- Porzellan und Kaffeetafel war gestern. Heute trinkt man Kaffee dort, wo man gesehen wird - der unnötige Abfall, der dabei entsteht, ist unwichtiger Kollateralschaden. Bechermüll "to go".

Bedürfnisbefriedigung pronto und sofort versus Disziplin und Nachhaltigkeit. Natürlich muss jeder seinem Bedarf entsprechend über den Tag Flüssigkeit zu sich nehmen- dafür gibt es bei der Arbeit Pausen, beim Autofahren Parkplätze, und in der Innenstadt Cafés und Restaurants. Daheim den guten alten Wasserhahn- der größte Teil der Welt beneidet uns darum, dass wir mit Wasser in Trinkwasserqualität die Füße waschen und den Rasen sprengen, statt es zu trinken. Ich habe meine gesamte Kindheit hindurch zu Hause Wasser aus dem Hahn getrunken - Cola gab es bei besonderen Anlässen, aber nicht täglich.

Die Softdrinkhersteller haben weiterhin ein Interesse daran, ihre Brause unter die Menschen zu bringen- aber man sollte in meinen Augen vermeiden, diese regelmäßig unterwegs zu kaufen, und mit den Gebinden unnötigen Müll zu erzeugen.

Alle reden von Nachhaltigkeit - wenn man das ernst meinen würde, würde man wieder Butterbrote in Pergamentpapier und Tee in der Thermoskanne zur Arbeit mitnehmen. Dann würde unterwegs kein Müll entstehen.

Vermutlich isst und trinkt man heute während der Arbeit, damit man in der Pause auf dem Smartphone wischeln kann. Wenigstens geht dabei jetzt kein Deckel mehr verloren.


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17.09.2024 um 13:52
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Ich finde es angesichts des Fußabdrucks, die das Trinken "unterwegs" verursacht (Becher!, Plastikflaschen!), auch einmal an der Zeit, die Ideologie zu hinterfragen, dass man offenbar den ganzen Tag über an einem Getränk nuckeln soll.
Kritisiere ich auch - weiteres aber siehe unten.
In früheren Zeiten war das jedenfalls in dieser Form nicht üblich, und die Straßen waren auch nicht gesäumt von Dehydrierten.
Mitnehmbare Trinkgefäße gibt es schon sehr lange (denke z.B. an Kalebassen). Nur war das persönliche Ausstattung und wurde nicht einfach weggeworfen.

Selbst hinterfrage ich Ideologien stark, auch gerade wenn es um den ökologischen Fußabdruck geht (z.B.: nein, man muss nicht mit jeder Gehaltserhöhung etc. seinen Lebensstandard erhöhen, man kann sich der Temperatur erstmal mit Kleidung anpassen bevor man heizt, geschicktes Lüften und Kleidungsauswahl vermeidet Klimaanlage, nutze ÖPNV auch dort wo das als "nur für arme Menschen" gilt), trinke aber dennoch bei Bedarf unterwegs. Dafür nehme ich mir eine wiederverwendbare Flasche, aufgefüllt am Wasserhahn, mit.
Warum? Viel zu Fuß unterwegs (kein Auto, siehe Fußabdruck), auch wenn es warm ist, und z.B. nur eine Tasse Tee morgens, ein Glas Wasser zum Abendessen (das wäre bei mir "zu Mahlzeiten") reicht da nicht. Ich bekomme dann nämlich Durst, und wenn Trinken länger nicht möglich ist, Kopfschmerzen die sicherlich nicht psychosomatisch sind. Auch da wird nicht den ganzen Tag "genuckelt", sondern sich hingesetzt und dann ein kräftiger Schluck getrunken.
Ein "Mitnehmgetränk" vom Stand wie Coffee to go, Limo... habe ich noch nie getrunken, aus drei Gründen:
* Müll
* mag die Auswahl nicht (ich trinke keine Kaffee- und Süßgetränke)
* finde ich zu teuer.

Softdrinks, modische Kaffeegetränke etc. trinke ich übrigens gar nicht (Alkohol auch nicht), auch nicht zu Hause oder in Restaurants. Deine Kritik gerade an Softdrinks kann ich sehr gut nachvollziehen. Ich merke übrigens auch wie ich mit meinem "Trinkverhalten" auffalle, z.B. wenn irgendwo nur Softdrinks stehen, oder als ich einmal bei einem Vorstellungsgespräch zur Pause zu Starbucks mitgehen sollte.
Zitat von sallomaeandersallomaeander schrieb:Alle reden von Nachhaltigkeit - wenn man das ernst meinen würde, würde man wieder Butterbrote in Pergamentpapier und Tee in der Thermoskanne zur Arbeit mitnehmen. Dann würde unterwegs kein Müll entstehen.
Das mache ich tatsächlich so (konkret ist das eine Metalldose statt Pergamentpapier, eine wiederbefüllbare Flasche Wasser, und den Tee brühe ich am Arbeitsplatz in meiner Kanne) und habe auch bemerkt damit aufzufallen. (Kollegen eher: In der Mittaspause einen Fertigsalat mit Einmalbesteck im Supermarkt kaufen, Getränk aus der Kapselmaschine runterlassen.)
Vermutet wurde übrigens mehrmals, ich müsse mich so verhalten da ich Allergien hätte. Nö, Keine einzige Allergie, keine einzige Unverträglichkeit. Ich sehe es nur nicht ein, Unmengen an Müll zu produzieren nebst Lebensmittel zu essen und zu trinken die Dinge beinhalten die ich nicht mag.


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17.09.2024 um 19:07
Nachtrag:
Angebundene Getränkedeckel stören mich somit nicht, da ich nur selten ein Flaschengetränk kaufe. Wenn, würde ich sie zu Hause durchschneiden wenn störend.
Wenn ich doch mal ein Flaschengetränk kaufe, genauso wie bei anderen Flüssigkeiten in Flaschen, werfe ich persönlich immer beides zusammen weg - den Deckel brauche ich ja auch bis die Flasche leer ist.


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18.09.2024 um 21:03
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Angebundene Getränkedeckel stören mich somit nicht,
Heute Nacht hat es mich gestört. Ich hatte eine 1l-PET-Flasche Mineralwasser neben meinem Bett und nehme da nachts dann und wann einen Schluck. Der Deckel kam dann dauernd irgendwie schief beim Zudrehen. Blöd, nachts im Dunkeln. Habe jetzt eine Glasflasche mit normalem Verschluss da stehen.


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19.09.2024 um 12:24
@nairobi
Vielleicht ist ja das der wahre Grund für die angebundenen Getränkedeckel: Die Leute so zu nerven, dass sie Plastik- durch Glasflaschen ersetzen ...


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21.09.2024 um 20:13
Heute habe ich auf der Suche nach einer veganen Milchalternative zum Puddingkochen diesen Mandeldrink gefunden. Ein ebenfalls angebundener Deckel, aber zum Auf- und Zuklappen - und der Verschluss hält nach dem Wiederverschließen sogar ganz gut dicht.

Vielleicht nichts für Softdrinkflaschen, aber bei Milch und veganen Ersatzprodukten u.U. praktischer als die angebundenen Drehverschlüsse.

klappdeckel

Bildquelle: Eigene Aufnahme

(OT: Puddingkochen klappt damit sehr gut. Bei Sojadrink hatte ich keinen Erfolg - enthielt wohl Enzyme.)


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21.09.2024 um 23:07
Zitat von nairobinairobi schrieb am 18.09.2024:Heute Nacht hat es mich gestört. Ich hatte eine 1l-PET-Flasche Mineralwasser neben meinem Bett und nehme da nachts dann und wann einen Schluck. Der Deckel kam dann dauernd irgendwie schief beim Zudrehen. Blöd, nachts im Dunkeln.
Genau!
Zitat von nairobinairobi schrieb am 18.09.2024:el kam dann dauernd irgendwie schief beim Zudrehen. Blöd, nachts im Dunkeln. Habe jetzt eine Glasflasche mit normalem Verschluss da stehen.
Um ehrlich zu sein wäre es mir - im Dunklen und ohne Licht - zu gefährlich aus einer Glasflasche zu trinken! 😉

Hätte Angst mir dabei meine Zähne auszuschlagen ☹️


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22.09.2024 um 15:50
Zitat von i-tüpfelcheni-tüpfelchen schrieb:Hätte Angst mir dabei meine Zähne auszuschlagen
Nein, da ist noch nie etwas passiert. Das kann natürlich ein Argument für die leichtere PET-Flasche sein. Ich habe wieder die bewährte Glasflasche neben dem Bett. In Schwimmbad und Sauna hingegen nur PET. Ist ungefährlicher!


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22.09.2024 um 17:07
Das mit dem Deckel nervt extrem, Grade beim eindchütten aus 1,5 Liter Flaschen


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03.10.2024 um 19:35
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 22.09.2024:Das mit dem Deckel nervt extrem, Grade beim eindchütten aus 1,5 Liter Flaschen
Warum gerade bei 1,5l Flaschen?

Ich habe immer eine 1,5l Flasche Wasser neben dem Bett stehen aus der ich in der Nacht trinke (ohne das Licht anzumachen) und komme damit ganz gut zurecht


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Angebundene Getränkedeckel "Tethered Caps" sinnvoll oder Bevormundung

03.10.2024 um 19:54
Zitat von FedaykinFedaykin schrieb am 22.09.2024:Das mit dem Deckel nervt extrem, Grade beim eindchütten aus 1,5 Liter Flaschen
Nun ich hab die 1,5 Literflaschen von "K-Klassic" und von diesen baller ich mir 2 bis 3 am Tag rein.
Und ich hatte nie Probleme und wenn doch kann man ja nur eine Seite abreisen mach ich nur sehr selten!

1-5LiterOriginal anzeigen (1,6 MB)

Der Deckel ist dran und es gibt keine Probleme man kann sich ja über alles aufregen.
So kann man auch von der Flasche Trinken wenn man es NICHT schafft wenn ganz dran ist.
Und man muss auch die Flasche richtig halten beim Trinken dann hat man auch keine Probleme. ;)


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03.10.2024 um 20:54
Zitat von O.G.O.G. schrieb:Nun ich hab die 1,5 Literflaschen von "K-Klassic" und von diesen baller ich mir 2 bis 3 am Tag rein.
Also 4,5l Flüssigkeitsaufnahme finde ich schon recht ordentlich 🙂 Bei dieser Menge wäre ich - vor allem um diese Jahreszeit mit kalten Füßen ☺️ - ständig am ‚Rennen‘ SpoilerToilette

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