nairobi schrieb am 16.06.2024:Mein Mann ist jetzt fast genau 1 Jahr rauchfrei.
Er merkte schon selbst, dass das positiv für ihn ist. Er kommt nicht mehr so schnell außer Puste.
Gratulation
:)Zum "Nichtraucher sein und bleiben":
Habe, wie alibert, noch nie geraucht und sah es auch nie als Verlockung.
Zeitweise rauchte ein Großteil des Umfelds (Schulklasse; wobei ich nur mit einer Mitschülerin befreundet war, sie rauchte nicht) - später rauchten ein paar Kollegen, im Abikurs (2. Bildungsweg). Zeitweise war es üblicher zu rauchen als nicht zu rauchen. Hat mich nicht interessiert.
Weggehen: Bin erstens nicht so der "Weggeh-Typ" (mag mal "schön essen gehen", aber nicht Bar, Club, Kneipe, Volksfest etc.). Mich hat der Rauch immer gestört, war ja früher in Restaurants erlaubt. Der Rauchgeruch hat sogar dazu geführt dass ich weniger irgendwo hingegangen bin.
Warum mich Rauchen nicht verlockt hat? Für mich war das immer: Geld ausgeben für eine Sucht (Aufgabe von Freiheit), für Gesundheitseinschränkungen und für Gestank. (Nicht "besserwisserisch" gemeint sondern ist so.)
Bin rückblickend sehr, sehr froh darüber nie mit dem Rauchen angefangen zu haben. Dürfte mehr als einmal dafür gesorgt haben, mit sehr knappem Geld doch ausgekommen zu sein, mit mäßig knappem Geld recht solide ausgekommen zu sein, und Stress dürfte es auch erspart haben. (Fand's auch als Teenager bizarr - Leute rauchen "zur Entspannung" und sind aufgrund der Sucht viel unentspannter (gerade keine Rauchmöglichkeit, Geld noch knapper...) als Nichtraucher wenn mal nicht geraucht werden kann.)