Wenn das Leben die Seele krank macht.....
19.02.2008 um 14:04Hallo liebe Allmy`s
was denkt ihr kann eine Seele in der heutigen Zeit krank machen, wieviele Menschen es gibt mit einem kaputten Innenleben, und wie kann man all dem entgehen?
Ich denk oft an meine Kindheit/Jugendzeit zurück und ich war damals ganz schön auf der schiefen Bahn, ich habe Dinge gemacht, die ich heute nicht mehr verstehen kann und die wirklich sehr böse waren!
Ich bin ja der Überzeugung, dass es so etwas wie ein unabänderliches Schicksal nicht gibt und jeder Mensch selbst für das verantwortlich ist, was ihm in diesem Leben wiederfährt bzw. alles einen für uns nicht erkennbaren Grund hat...(ok irgendwie schweife ich aus)
Im Moment bin ich in einer Phase, in der ich gar nicht mehr weiß, wo es langgeht, ich denke viel zu oft an die nahe Vergangenheit, an das, was falsch gelaufen ist bei uns, bin sehr traurig, und so kraftlos, ich kuck mir die Leute in meiner Umgebung an, einige junge Frauen in meinem Alter, und erschreck darüber, wie viele von ihnen Probleme mit sich selbst haben, viel Alkohol trinken, sich nicht richtig um ihre Kinder kümmern, sogar Drogen konsumieren, eben kaputt sind...von der Seite her betrachtet, bin ich eigentlich noch die normalste...(würd ich einfach mal so sagen)..
Ich helfe gerne, wenn ich kann, aber hab ja selbst auch Probleme, die ich nicht lösen kann zur Zeit, weil ich nicht weiß was bei mir nicht stimmt...
Bis vor kurzem war ich auf einem sehr guten Weg, und jetzt bin ich wieder ganz unten..
Meine Gedanken drehen sich oft im Kreis,
ich weine meistens und immer abends heimlich im Bett,
ich hab Ängste vor der Zukunft,
fühl mich oft schwach und müde,
weiß das ich was ändern sollte, aber bin wie blockiert....
einsamkeit , weil ich nicht das Gefühl habe, das mich irgendjemand verstehen könnte
Ich hab zwei Kinder und diese sind der Grund, warum ich nach außen hin immer strahle und so tue als wär ich glücklich und stark, es aber in Wirklichkeit eigentlich nicht bin....
Ich denke unterdrückte Gefühle können innerlich krank machen, und ich beobachte oft, grade in meiner Familie, dass man äußerlich nah zusammen lebt, aber doch jeder sein Ding macht und eigentlich nur nebeneinander lebt....oder ist es die Lieblosigkeit untereinander, die krank macht....
Manchmal denke ich, es ist doch so einfach rundum glücklich zu sein, bei mir ist es so ein so ein Hin und Her zwischen Idealismus und Desillusioniertheit...
Findet ihr, das alles so annehmbar ist, in der Gesellschaft, wie es zur Zeit läuft? Ich weiß auch, das man an der Gesellschaft nichts ändern kann, aber wenn man Kinder hat, macht man sich ja auch Gedanken, ob man alles richtig macht und was man tun kann um sie stark zu machen für das Leben...ich überlege ob meine "alle sollen sich lieb haben" Weltansicht vielleicht total bekloppt und überholt ist, oder ob ich versteht mich hier jemand? :O) :O)
Ich möchte jetzt nicht nur meine persönlichen Probleme diskutieren, sondern allgemein mal erfahren, welchen Eindruck ihr so von dem Leben allgemein habt, ob es in früheren Zeiten vielleicht mal anders war und wirklich manche Menschen an der Schnelllebigkeit/Ellenbogeneinstellung zerbrechen, wo und wie kann man Halt finden, wenn man verzweifelt ist, gibt es noch allgmeingültige Werte, welche gebraucht werden, aber verschüttet sind?
Okay, um mal zum Ende zu kommen, mein Fazit zu meinem Thread hier ist,
Das Glück wäre greifbar,aber wir Menschen stehen und selbst im Weg, und warum?
was denkt ihr kann eine Seele in der heutigen Zeit krank machen, wieviele Menschen es gibt mit einem kaputten Innenleben, und wie kann man all dem entgehen?
Ich denk oft an meine Kindheit/Jugendzeit zurück und ich war damals ganz schön auf der schiefen Bahn, ich habe Dinge gemacht, die ich heute nicht mehr verstehen kann und die wirklich sehr böse waren!
Ich bin ja der Überzeugung, dass es so etwas wie ein unabänderliches Schicksal nicht gibt und jeder Mensch selbst für das verantwortlich ist, was ihm in diesem Leben wiederfährt bzw. alles einen für uns nicht erkennbaren Grund hat...(ok irgendwie schweife ich aus)
Im Moment bin ich in einer Phase, in der ich gar nicht mehr weiß, wo es langgeht, ich denke viel zu oft an die nahe Vergangenheit, an das, was falsch gelaufen ist bei uns, bin sehr traurig, und so kraftlos, ich kuck mir die Leute in meiner Umgebung an, einige junge Frauen in meinem Alter, und erschreck darüber, wie viele von ihnen Probleme mit sich selbst haben, viel Alkohol trinken, sich nicht richtig um ihre Kinder kümmern, sogar Drogen konsumieren, eben kaputt sind...von der Seite her betrachtet, bin ich eigentlich noch die normalste...(würd ich einfach mal so sagen)..
Ich helfe gerne, wenn ich kann, aber hab ja selbst auch Probleme, die ich nicht lösen kann zur Zeit, weil ich nicht weiß was bei mir nicht stimmt...
Bis vor kurzem war ich auf einem sehr guten Weg, und jetzt bin ich wieder ganz unten..
Meine Gedanken drehen sich oft im Kreis,
ich weine meistens und immer abends heimlich im Bett,
ich hab Ängste vor der Zukunft,
fühl mich oft schwach und müde,
weiß das ich was ändern sollte, aber bin wie blockiert....
einsamkeit , weil ich nicht das Gefühl habe, das mich irgendjemand verstehen könnte
Ich hab zwei Kinder und diese sind der Grund, warum ich nach außen hin immer strahle und so tue als wär ich glücklich und stark, es aber in Wirklichkeit eigentlich nicht bin....
Ich denke unterdrückte Gefühle können innerlich krank machen, und ich beobachte oft, grade in meiner Familie, dass man äußerlich nah zusammen lebt, aber doch jeder sein Ding macht und eigentlich nur nebeneinander lebt....oder ist es die Lieblosigkeit untereinander, die krank macht....
Manchmal denke ich, es ist doch so einfach rundum glücklich zu sein, bei mir ist es so ein so ein Hin und Her zwischen Idealismus und Desillusioniertheit...
Findet ihr, das alles so annehmbar ist, in der Gesellschaft, wie es zur Zeit läuft? Ich weiß auch, das man an der Gesellschaft nichts ändern kann, aber wenn man Kinder hat, macht man sich ja auch Gedanken, ob man alles richtig macht und was man tun kann um sie stark zu machen für das Leben...ich überlege ob meine "alle sollen sich lieb haben" Weltansicht vielleicht total bekloppt und überholt ist, oder ob ich versteht mich hier jemand? :O) :O)
Ich möchte jetzt nicht nur meine persönlichen Probleme diskutieren, sondern allgemein mal erfahren, welchen Eindruck ihr so von dem Leben allgemein habt, ob es in früheren Zeiten vielleicht mal anders war und wirklich manche Menschen an der Schnelllebigkeit/Ellenbogeneinstellung zerbrechen, wo und wie kann man Halt finden, wenn man verzweifelt ist, gibt es noch allgmeingültige Werte, welche gebraucht werden, aber verschüttet sind?
Okay, um mal zum Ende zu kommen, mein Fazit zu meinem Thread hier ist,
Das Glück wäre greifbar,aber wir Menschen stehen und selbst im Weg, und warum?