Den richtigen Mann kennenlernen - aber wo und wie?

rhapsody3004 schrieb:Komisch (für mich), da ich es als Mann dann doch von anderen Faktoren abhängig mache und nicht ausschließlich des Berufes oder spezieller Position eines Menschen, in meinem Fall einer Frau) wegen.

Das hat doch aber nichts mit dem Geschlecht zutun und es wird ja nicht allein vom Job etwas abhängig gemacht. Es geht viel mehr um Vorlieben, die Jemand hat. Manchmal ist es auch einfach so, ohne es wirklich selbst begründen zu können, warum man jetzt auf dies oder das steht.

rhapsody3004 schrieb:Oh; sie wäre das oder das von Beruf oder hätte diese Position oder Titel inne - würde mir allein nicht reichen, um sexuell aber auch beziehungstechnisch angezogen zu sein/angezogen zu werden.

Das ist ja auch kein Problem. :)

Sagt Dir Sapiosexualität etwas? Ich mag zwar nicht für jeden Sch* irgend welche neumodernen Begriffe nutzen, aber das vereinfacht das Ganze einfach ein wenig. Es geht dabei um Menschen, die wiederum Menschen, die Professoren oder dergleichen sind, anziehend finden, weil diese meist in einem jeweiligen Gebiet sehr fortgeschritten sind, einen geschulten Verstand haben und "anders" denken. Sowas finde ich persönlich auch sehr anziehend, mich reizt es, wenn mein Gegenüber einen scharfen Verstand hat. :)

rhapsody3004 schrieb:Und auch Handwerker können zu Lebensrettern werden - insbesondere im übertragenen Sinne.

Es hat ja auch niemand behauptet, sie könnten es nicht. :ask:

rhapsody3004 schrieb:Nur allgemein gefragt; Wie stehst du eigentlich zu privatem Sicherheitspersonal? Polizisten fandest du glaube ich anziehend oder?

Wie gesagt, es kommt halt auch auf den Mann an sich an. Ich stehe jetzt nicht eher auf Jemanden, nur seines Berufes allein wegen. Auch hinsichtlich des Professors wovon ich weiter oben sprach, geht es ja nicht um seinen Job an sich als solches, sondern, dass der werte Professor von Grundauf einen geschulten Verstand mitbringt, andernfalls wäre er nicht Professor geworden. Es setzt ja schin voraus, dass man sich sehr für etwas interessiert und entsprechend an Wissen wachsen möchte und das finde ich halt einfach anziehend. :)

Bei einem Polizisten würde mir auch als erstes einfallen, dass er einen geschulten, scharfen Verstand besitzen muss, um entsprechend richtig in diversen Situationen handeln und vorgehen zu können.

rhapsody3004 schrieb:Och, ich pflege halt auch meine Vorurteile, wenn Menschen so extrem spezifisch Menschen bestimmter gehobener Berufe suchen.

Nur, dass das unberechtigte Vorurteile sind, denn Du kannst ja nicht alle Menschen über einen Kamm scheren. Nur weil Jemand eher auf einen Arzt als auf den Handwerker steht, muss es nicht automatisch nur um Status und Ansehen gehen.

rhapsody3004 schrieb:Und warum auch nur ausgerechnet Chefärzte? Alle Ärzte darunter nicht würdig genug für die Liebhaber-Rolle?

Das sagt doch keiner. Wieso denn immer diese Umkehrschlüsse??? Lass doch die Menschen stehen worauf sie wollen? Es wird doch Derjenige seine Gründe haben, wieso er eher auf den Chefarzt steht als auf den Hausarzt. Kann ja vielleicht, so denke ich mir, damit zutun haben, dass ein Chefarzt noch mehr Verantwortung trägt und das wiederum umso attraktiver macht. :)

Doors schrieb:Möglicherweise würde es auch an der räumlichen Distanz scheitern. (Ständig sucht der Kerl nach Ausreden!)

Sie werden unsicher, mein Herr! :}
Damals sind die Menschen noch zu Fuß durchs Land gewandert, heute können wir Zeitreisen unternehmen, wenn auch nur vorwärts. Jede Deiner Ausreden zerschlage ich sowieso! Du entkommst mir nicht! :troll:

Kephalopyr schrieb:Du entkommst mir nicht!

Auf einem Hügel stehen drei Hengste. Ein junger, einer mittleren Alters und ein alter Hengst. Sie gucken hinab ins Tal, wo eine Herde Stuten grast.

Der junge Hengst: "Kommt, Jungs, wir rennen runter und nudeln die Weiber mal alle so richtig durch!"

Der mittleren Alters: "Na ja, wir können ja mal runter traben und gucken. Vielleicht ist ja eine dabei, die mir gefällt."

Der alte Hengst: "Wenn wir uns hinlegen und uns ganz still verhalten, dann bemerken sie uns vielleicht nicht."

@Kephalopyr
Du wirst hier grad, wenn auch sehr charmant, seit Seiten schon darauf hingewiesen, dass das nix wird :D.
Nutz die Zeit doch lieber für jemanden, bei dem es auch Erfolgsaussichten gibt. ;)

rhapsody3004 schrieb:Weißt du, was dir denke ich gut tun würde; Menschen, Männer, mal komplett unbelastet ohne konkrete Infos über Beruf, Position oder Titel oder auch schon Vater zu sein oder nicht näher kennenzulernen.

Ich könnte mir vorstellen, dass du überrascht werden könntest, wie viele Männer, auch nicht studierte, dich dann anziehen würden oder du sie zumindest sympathisch finden würdest.

Ich kenne so einige, sehr sympathische Herren, die nicht studiert haben, oder etwas tun, das mich nie und nimmer interessieren würde, doch geht es um meinen persönlichen Partner, lege ich auch auf alles was ihn ausmacht, einen gewissen Wert, denn schließlich möchte ich mein Leben mit ihm verbringen und wieso sollte ich das außer acht lassen, womit Derjenige sich so beschäftigt(ob nun beruflich oder abseits davon), wenn es ihn ja auch in gewisser Weise definiert?

Ich bin da zumindest so eingestellt, dass das, was ich beruflich mache, etwas ist, das ich mir bewusst ausgesucht habe und jeder Beruf formt Dich irgendwo auch, Du machst Deine Erfahrungen, lernst etwas dazu und beschäftigst Dich damit, setzt Dich mit dem auseinander, womit Du Deine Zeit verbringst.

Ein Arzt zum Beispiel, wird auch abseits seines Berufes einfach immer eher auf die Gesundheit fokussiert sein, als diese völlig außer acht zu lassen, eben weil er an Wissen in diesem Bereich gewachsen ist und ein Teil seines Lebens sich über seinen Job definiert. Ein Job ist ja nicht einfach etwas, das man wie ein Roboter vom restlichen Leben abschirmt, sondern gehört mit dazu.

Und ich gehe da so heran, was ich beruflich mache, mache ich nicht, um einfach nur Geld zu haben und etwas zu tun zu haben, sondern weil es mich irgendwo ausmacht und definiert, weil ich meine Interessen in dem jeweiligen Bereich vertiefen und erweitern will und an Erfahrungen dahingehend wachsen will. Eine Berufung, Leidenschaft und dergleichen.

Ich käme definitiv nicht mit Jemandem klar, der einen Job NUR aus dem Grund macht, um Geld zu verdienen, also Jemanden, dem es wörtlich egal ist, was er macht. Aber das ist ja auch absolut nicht schlimm, denn ich muss ja so Jemanden nicht kennenlernen wollen müssen.

Also nein, ich finde es eher verkehrt Jemanden kennenzulernen und dabei seinen Job, seinen Werdegang, einfach all das, wofür er sich entschieden haben könnte, was ihn auch definiert, außer acht zu lassen, denn täte ich das, wäre mir Derjenige ja nicht wirklich als gesamter Mensch wichtig, sondern nur ein Teil von ihm auf den ich mich fokussieren sollte, doch er ist all das, was ihn ausmacht und nicht nur irgendetwas davon.

Doors schrieb:nudeln

Nudeln, soso... :troll:

Doors schrieb:Der alte Hengst: "Wenn wir uns hinlegen und uns ganz still verhalten, dann bemerken sie uns vielleicht nicht."

Den find ich gut! :D

Ich geselle mich dahingehend eher zu dem Mittleren.

Soweit ich Dich richtig verstehe, genießt Du Deine Ruhe und Dein Leben, so wie es ist! Das respektiere ich selbstverständlich! :magdich:

coronerswife schrieb:Du wirst hier grad, wenn auch sehr charmant, seit Seiten schon darauf hingewiesen, dass das nix wird :D.
Nutz die Zeit doch lieber für jemanden, bei dem es auch Erfolgsaussichten gibt.

Und Du hast das jetzt seit zich Seiten mitverfolgt und allen ernstes gedacht, dass ich ernsthaft was von Jemandem möchte, der nicht nur verheiratet sondern zudem auch 69 ist???

Zumal ich ja unabhängig davon weiterhin davon schreibe, wie ich mir jenen Mann für mich vorstelle. :)

Und als Ergänzung noch (musst du natürlich nichts von beherzigen) und ist nur wieder als Tipp meinerseits zu verstehen, ob gern gelesen oder nicht ist mir egal, - würde ich auch von dieser starren Altersvorstellung Ü35 oder gar Ü40 wegkommen, sondern auch im Bereich Ende 20 oder Anfang 30 also so in deiner Altersgruppe suchen und Männer näher kennenlernen.

Warum, ganz einfach: Erhöht die Chancen darauf gestandene unverheiratete und auch noch mehr kinderlose Männer kennenzulernen.

rhapsody3004 schrieb:Warum, ganz einfach: Erhöht die Chancen darauf gestandene unverheiratete und auch noch mehr kinderlose Männer kennenzulernen.

Für mich erhöht es die Chance nicht, da sie im Widerspruch zu dem steht, worauf ich stehe und das sind Männer, die älter sind als ich. Nicht jünger oder gleichalt. :)

@Kephalopyr
@Doors
Verstehe ich das gerade richtig... der Harem in dem ich aufgrund einer Verwechslung der Nicknames Haremsdame werden sowie geheiratet werden sollte, der ist aufgrund einer Spontanscheidung schon wieder aufgelöst 😅?

Also nix mit edlen Gewändern, Bädern in Eselsmilch, delikate Speisen, die mir von Haremsdienern gereicht werden und so?

Karakachanka schrieb:Also nix mit edlen Gewändern, Bädern in Eselsmilch, delikate Speisen, die mir von Haremsdienern gereicht werden und so?

Mehr salzige Seeluft, kalte Gewässer und derbe Winde verbunden mit norddeutscher Herzlichkeit. Und ganz viel Ruhe.
Ist aber eh besser. :P

Karakachanka schrieb:delikate Speisen, die mir von Haremsdienern gereicht werde

Das scheitert daran, dass alle Lieferdienst-Mitarbeiter die Umwandlung zum Eunuchen verweigern, obwohl einige der Lieferando-Radler ja schon berufsbedingt durch harte Fahrradsättel teilkastriert sind.

coronerswife schrieb:Mehr salzige Seeluft, kalte Gewässer und derbe Winde verbunden mit norddeutscher Herzlichkeit. Und ganz viel Ruhe.

Mist, ich hätte morgen echt Bock auf so einen richtigen Wellness-Tag gehabt. Naja, gehe ich halt doch einfach hier in die Sauna.

Doors schrieb:Das scheitert daran, dass alle Lieferdienst-Mitarbeiter die Umwandlung zum Eunuchen verweigern, obwohl einige der Lieferando-Radler ja schon berufsbedingt durch harte Fahrradsättel teilkastriert sind.

Wenn es nur daran scheitert, dann könnte man diese Regel für zwingend entfernte Glöckchen doch etwas lockern...?


Um kurz zum ursprünglichen Thema zurück zu kommen. In München gab es zu meiner Zeit immer Mal wieder "Nacht der Museen" oder "Nacht der Künste", weiß nicht mehr genau, wie der Name war.
Da waren alle Museen offen, man ist von Museum zu Museum, hat zwischendrin Mal wo nen Cocktail getrunken. War immer eine sehr lockere und angenehme Stimmung und es haben sich sehr leicht Gespräche entwickelt.

Vielleicht gibt es sowas bei dir in der Nähe auch ab und zu und das wäre was für dich?

@Karakachanka

In der Stadt, erst recht in Grossstädten, gibt es ausreichend kulturelle Angebote für jeden Geschmack. Bei sorgfältiger Auswahl ist dann im Regelfalle auch sicher gestellt, dass man dort auf halbwegs intelligente und zivilisierte Menschen trifft, was beispielsweise bei dörflichen "Kulturevents" nicht unbedingt als gegeben anzusehen ist. Als Exil-Hamburger im nordfriesischen Outback wage ich, das beurteilen zu können. Obwohl es auch hier oben, und offenbar gerade in Nordfriesland, jede Menge Menschen gibt, die an Kunst und Kultur interessiert sind, bzw. diese selbst gestalten.

Doors schrieb:In der Stadt, erst recht in Grossstädten, gibt es ausreichend kulturelle Angebote für jeden Geschmack. Bei sorgfältiger Auswahl ist dann im Regelfalle auch sicher gestellt, dass man dort auf halbwegs intelligente und zivilisierte Menschen trifft, was beispielsweise bei dörflichen "Kulturevents" nicht unbedingt als gegeben anzusehen ist. Als Exil-Hamburger im nordfriesischen Outback wage ich, das beurteilen zu können. Obwohl es auch hier oben, und offenbar gerade in Nordfriesland, jede Menge Menschen gibt, die an Kunst und Kultur interessiert sind, bzw. diese selbst gestalten.

Ja, da sagst du was.

Gerade in Großstädten gibt es so viel mehr als nur diese typischen Party-Szene-Viertel oder Hochburgen. Wobei es selbstverständlich auch dort genügend feiernde zivilisierte Menschen gibt. Aber wem das nicht liegt, muss da auch nicht hingehen. Ich selbst muss solche Ecken oder Locations auch nicht mehr aufsuchen.

Auch die verschiedensten Veranstaltungen gibt es in Großstädten - von öffentlichen oder auch rein privaten Veranstaltern ins Leben gerufen.


Sicherlich auch im Bereich Geologie und Co, was die TE ja auch u.a. interessieren soll.

Sowas dürfte auch nicht nur das Geozentrum in Hannover hin und wieder anbieten. Also Veranstaltungen, bei denen auch die Öffentlichkeit eingeladen ist/wäre.

Wer Menschen treffen will, muss dahin gehen, wo Menschen sind. Als Suchgebiet für einen Schluck Wasser käme mir ja auch nicht als Erstes die Sahara in den Kopf.

Möchte auch noch mal allgemein Messen empfehlen. Müssen ja nicht nur Hifi-Messen sein - nein. Und wer sich dafür eh nicht interessiert, muss da auch nicht nur wegen potentiell geeigneter männlicher Kandidaten hingehen.

Gibt verschiedene Messen und Schwerpunkte und bei der einen oder anderen dürfte die Chance besonders groß sein auf den hier gesuchten Typ von Mann zu treffen. Ob natürlich auch Single und im Idealfall auch noch kinderlos - ja gut, das weiß man vorher nie.

Ich war berufsbedingt im Laufe meines Lebens auf genügend Messen, nicht nur auf den Buchmessen in Frankfurt und Leipzig, sondern auch auf solchen, auf denen ich die von der Firma meiner Frau konzipierten Messestände begutachten durfte. Natürlich kann man erst einmal davon ausgehen, dass die Menschen dort ein, wie auch immer geartetes, gemeinsames Interessensgebiet haben, sei es nun beruflich oder privat. So wird man auf den Buchmessen wohl eher keine AnalphabetInnen antreffen.

Andererseits sind Messen natürlich auch immer ein Ort angestrengten Gewusels, so jedenfall meine Erfahrung. Da die menschliche Stecknadel im Heuhaufen zu finden wäre meines Erachtens schon ein Glücksfall. Aber bitte: Wer nicht probiert, der/die verliert.

Doors schrieb:Bei sorgfältiger Auswahl ist dann im Regelfalle auch sicher gestellt, dass man dort auf halbwegs intelligente und zivilisierte Menschen trifft,

Bei diesen Veranstaltungen war der Vorteil, dass viel mehr Menschen in den Museen waren, als üblicherweise. Und die Stimmung irgendwie lockerer und aufgeschlossener war.
Bisschen wie Partystimmung, aber ohne rumgröhlende, rotzbesoffene Gestalten. Und eben trotz lockerer Atmosphäre Interesse an Kunst.

Oft können in Museen ja auch mal nur sehr wenige Menschen sein.

Kephalopyr schrieb:Ein Arzt zum Beispiel, wird auch abseits seines Berufes einfach immer eher auf die Gesundheit fokussiert sein, als diese völlig außer acht zu lassen, eben weil er an Wissen in diesem Bereich gewachsen ist und ein Teil seines Lebens sich über seinen Job definiert. Ein Job ist ja nicht einfach etwas, das man wie ein Roboter vom restlichen Leben abschirmt, sondern gehört mit dazu.

Das halte ich dann doch für ein Gerücht, bzw ein Klischee. So pauschal kann man das sicherlich nicht sagen, sonst würde es keine übergewichtigen Ärzte geben, keine die rauchen, trinken usw. Auch der Mediziner ist nicht immer nur einer Berufung gefolgt. Das hat so ein bisschen was vom Klischee des Arztes, der sein ganzes Leben in den Dienst am Menschen gestellt hat. Das mag es in Heimatfilmen geben, im realen Leben eher seltener.

@Photographer73

Suchtprobleme bei MedizinerInnen? Aber sicher doch. Ich weiss ja nicht, wie das in der BRD ist, aber in DK scheint Doping am Arbeitsplatz, trotz besserer Arbeitsbedingungen, nicht ungewöhnlich zu sein, berichtete mir jedenfalls mal meine Älteste, die dort in einer Klinik als Ärztin arbeitet. Mediziner wissen eben, was was bewirkt und in welchem Regalfach es liegt. Das ist wahrscheinlich wie mit dem Missbrauch von Ministranten durch Priester: Alles eine Frage der Griffnähe.

Kephalopyr schrieb:Ein Arzt zum Beispiel, wird auch abseits seines Berufes einfach immer eher auf die Gesundheit fokussiert sein, als diese völlig außer acht zu lassen, eben weil er an Wissen in diesem Bereich gewachsen ist und ein Teil seines Lebens sich über seinen Job definiert.

Ärzte sind oft ungeimpft, unsportlich und leben ungesund. Zudem sind Mediziner häufig unglücklich verheiratet und psychisch angeschlagen. Nur merkt das keiner: weil sie sich gerne selbst behandeln.

Quelle: https://www.welt.de/gesundheit/article140318244/Die-Goetter-in-Weiss-sind-kraenker-als-ihre-Patienten.html


Über den Artikel bin ich kürzlich zufällig gestolpert und er fiel mir hierzu ein.

@Kephalopyr
Wenn Ärzte in dein Beuteschema passen, dann ergreif doch vielleicht mal die Initiative und lass ne tolle Visitenkarte von dir drucken und verbring mal ein paar in Krankenhäusern und steck sie wortlos, aber zwinkernd Männern im weißen Mantel zu. :)