Warum leben so viele Jugendliche (unter 25 Jahre) vom Bürgergeld?
15.09.2023 um 09:30Der Staat, die liebe Wirtschaft als auch wir als Gesellschaft brauchen alles und jeden und sind davon auch mal mehr oder weniger abhängig: Von Menschen, die Arbeiten vollrichten, für die nicht mal eine dreijährige Ausbildung benötigt wird. Von Menschen, die in anerkannten Ausbildungsberufen arbeiten bzw. diese ausführen und von studierten Akademikern.
Ein Land kann sich nur begrenzt eine Unausgewogenheit/ein Ungleichgewicht von ausführenden Arbeiten und Berufen erlauben. Besonders dann, wenn es für viele Arbeiten halt immer noch Menschen braucht und sie noch nicht durch Roboter und Maschinen ersetzt werden können, obwohl das z Ersetzen bestimmt der feuchte Traum so einiger Kapitalisten wäre.
Darum würde es mir aber nicht im Traum einfallen nach unten zu treten und gegen Bürgergeldempfänger zu werden. Auch bei den jüngeren Bürgergeldempfängern kenne ich die einzelnen Schicksale und Motive nicht.
Ende vom Lied meinerseits.
Ps.
Alle Arbeiten und die dahinter stehenden Menschen gehören wertgeschätzt: Von den aller Einfachsten, die oftmals aber körperlich hart sein - bis hin zu den höchsten auf akademischer Ebene.
Auch ein Studium ist kein Grund seine/ihre Nase nach oben zu tragen. Auch diese sind von anderen arbeitenden nicht studierten Menschen abhängig bzw. ihr Leben durch sie beeinflusst.
Also hat wirklich jeder Wertschätzung verdient. Und gerade das kapitalistische System kann sich nicht nur Akademiker erlauben. Auch nicht nur Selbstständige bzw. Gewerbetreibende. Gerade das System profitiert von der Ausgewogenheit von ganz unten bis ganz oben.
Ein Land kann sich nur begrenzt eine Unausgewogenheit/ein Ungleichgewicht von ausführenden Arbeiten und Berufen erlauben. Besonders dann, wenn es für viele Arbeiten halt immer noch Menschen braucht und sie noch nicht durch Roboter und Maschinen ersetzt werden können, obwohl das z Ersetzen bestimmt der feuchte Traum so einiger Kapitalisten wäre.
Darum würde es mir aber nicht im Traum einfallen nach unten zu treten und gegen Bürgergeldempfänger zu werden. Auch bei den jüngeren Bürgergeldempfängern kenne ich die einzelnen Schicksale und Motive nicht.
Ende vom Lied meinerseits.
Ps.
Alle Arbeiten und die dahinter stehenden Menschen gehören wertgeschätzt: Von den aller Einfachsten, die oftmals aber körperlich hart sein - bis hin zu den höchsten auf akademischer Ebene.
Auch ein Studium ist kein Grund seine/ihre Nase nach oben zu tragen. Auch diese sind von anderen arbeitenden nicht studierten Menschen abhängig bzw. ihr Leben durch sie beeinflusst.
Also hat wirklich jeder Wertschätzung verdient. Und gerade das kapitalistische System kann sich nicht nur Akademiker erlauben. Auch nicht nur Selbstständige bzw. Gewerbetreibende. Gerade das System profitiert von der Ausgewogenheit von ganz unten bis ganz oben.