Mehrwertsteuerveränderung z. B. in der Gastronomie
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Mehrwertsteuer, Gastronomie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail
Mehrwertsteuerveränderung z. B. in der Gastronomie
22.09.2023 um 13:49rhapsody3004 schrieb:Wobei Tiefkühlprodukte, besonders die weniger verarbeiteten, gar nicht mal schlecht sind.Hast Du ein Beispiel?
Ich bin kein Tiefkühlpizzaexperte, aber die, die ich in der Hand hatte, enthielten alle zu viel Zucker, zu viel Salz und zu viel Fett. Vor allem ersteres ist ziemlich schlecht.
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22.09.2023 um 13:50azazeel schrieb:Hast Du ein Beispiel?Als beste Beispiele fallen mir da spontan diverses Gemüse oder Gemüsemischungen ein. Kurz blanchiert und dann schock gefrostet.
Bei einigen Mischungen bzw. bei deren Zusätzen handelt es sich dann auch oftmals nur um natürliche Zusätze wie Gewürze oder Butter usw. und keine chemischen um die Haltbarkeit lange zu steigern. Das haben je nach Tiefkühlprodukten diese Produkte nicht nötig.
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22.09.2023 um 13:52rhapsody3004 schrieb:Als beste Beispiele fallen mir da spontan diverses Gemüse oder Gemüsemischungen ein.Ach so, klar. Das habe ich dann falsch verstanden.
TK-Gemüse finde ich auch praktisch, vor allem, wenn man keine Lust auf schälen und schneiden hat.
Abahatschi
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22.09.2023 um 13:56Für mich geht es in dieser Diskussion um die Stimmung und finanzielle Gesundheit einer Bevölkerung.
Man muss nicht essen gehen aber es ist ein gutes Zeichen wenn man das spontan könnte ohne über Budgets nachzudenken…aber es sind komischerweise die die höhere Löhne fordern die sich über die Preise beschweren.
Wenn alles vom Besten sein soll, auch die MA legal bezahlt und zufrieden, müsste der Döner 15€ kosten, mindestens.
Die Rechnung ist einfach: 2 MA, 8 Std. -> 16 Std.mit 18€ Stundenlohn -> AG Kosten++ 20€ -> 320€ Löhne pro Tag. Wareneinsatz pro Tag 500€ + Miete/Tag 100€ + Energie …man bewegt sich bei Kosten vom 1000€/ Tag…und schon muss man 70-80 Döner verkaufen.
Man muss nicht essen gehen aber es ist ein gutes Zeichen wenn man das spontan könnte ohne über Budgets nachzudenken…aber es sind komischerweise die die höhere Löhne fordern die sich über die Preise beschweren.
Wenn alles vom Besten sein soll, auch die MA legal bezahlt und zufrieden, müsste der Döner 15€ kosten, mindestens.
Die Rechnung ist einfach: 2 MA, 8 Std. -> 16 Std.mit 18€ Stundenlohn -> AG Kosten++ 20€ -> 320€ Löhne pro Tag. Wareneinsatz pro Tag 500€ + Miete/Tag 100€ + Energie …man bewegt sich bei Kosten vom 1000€/ Tag…und schon muss man 70-80 Döner verkaufen.
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22.09.2023 um 14:25Abahatschi schrieb:Die Rechnung ist einfach:Ich würde sagen, dass ein Laden, der pro Mannstunde im Schnitt nur 5 Döner verkauft, ein ganz anderes Problem hat.
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22.09.2023 um 18:16Wie würde der Gast eigentlich erfahren, dass im Preis keine Mehrwertsteuer (und kein Trinkgeld) mehr enthalten ist?
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22.09.2023 um 22:05azazeel schrieb:Hast Du ein Beispiel?Fertigmahlzeiten von Frosta finde ich ganz gut.
Gibt es mit Fleisch/Fisch, vegetarisch und ich glaube auch vegan.
Für hin und wieder mal sind die ok.
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23.09.2023 um 00:31fischersfritzi schrieb:Fertigmahlzeiten von Frosta finde ich ganz gut.Frosta ist gut. Ich bin ja großer Fan von YouCook, das schmeckt fast wie selbst gekocht.
Gibt es mit Fleisch/Fisch, vegetarisch und ich glaube auch vegan.
Für hin und wieder mal sind die ok.
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23.09.2023 um 06:05fischersfritzi schrieb:Fertigmahlzeiten von Frosta finde ich ganz gut.Die macht sich meine Enkelin öfters mittags, wenn sie von der Schule kommt. Die Mahlzeiten sehen auch zubereitet noch total lecker aus und haben relativ wenig Kalorien. Zufällig gestern, hatte sie das Paprika-Sahne- Hähnchen mit Bandnudeln, unter 400 kcl pro Portion. Ich finde da nichts zu meckern und hab mein Pauschalurteil über " Fertigessen" gestrichen :D
Für 1-2 Personen durchaus eine Alternative und wahrscheinlich besser als in manchem Restaurant.
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23.09.2023 um 07:34Berryl schrieb:Manche Dinge machen nicht Spass sondern sind einfach nur zweckmässig.Das ist auch eine Sache der Betrachtung.
Für mich ist das aber auch so: Kochen macht mir eher Spaß, wenn ich Zeit und Muße habe.
Unter Zeitdruck oder wenn ich müde und gestresst bin, ist das Kochen eher eine lästige "Pflichtveranstaltung". Man will nur fertig werden...
Frau.N.Zimmer schrieb:hab mein Pauschalurteil über " Fertigessen" gestrichenVor allem durch meine Schwiegermutter habe ich mitbekommen, dass es da längst sehr gute Gerichte gibt.
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23.09.2023 um 07:56nairobi schrieb:Vor allem durch meine Schwiegermutter habe ich mitbekommen, dass es da längst sehr gute Gerichte gibt.Ja eben! Wahrscheinlich auch noch besser als "Essen auf Rädern" und günstiger allemal. Gut, die Portionen sind nicht für Schwerarbeiter aber wer arbeitet schon noch schwer? Nee, ich hab eingesehen, dass ich da einfach stur war. Man muss eben gucken was drin ist. Es gibt schon krasse Unterschiede.
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25.09.2023 um 14:27nairobi schrieb:Vor allem durch meine Schwiegermutter habe ich mitbekommen, dass es da längst sehr gute Gerichte gibt.Wie ich schon eingangs sagte, industriell gefertigtes Essen ist nicht per se schlecht. Im Gegenteil. Die Qualität ist (bei gleichem Aufwand) höher. Einfach weil die Prozesse viel besser und verlässlicher angepasst werden können.
In der Realität erfolgt der Verkauf solcher Produkte aber primär über Geschmack und Preis. Leider ist unser Geschmackssinn kein guter Indikator für gesundes Essen. Er ist ein Indikator für solches Essen, das möglichst viele Kalorien bringt und möglichst nicht zu giftig ist.
Billiges Fett, billige Kohlehydrate und viel Salz ersetzen prima "gute Zutaten", was Geschmack und Preis betrifft. Blöde Situation.
Da hilft nur, dass möglichst viele Menschen den Fokus auf andere Dinge setzen. "Essen, weil es schmeckt und billig ist", ist zwar zugegeben sehr bequem und auch (kurzfristig) sehr angenehm, schafft aber leider die falschen Anreize.
sommer2222
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27.09.2023 um 04:22azazeel schrieb:In der Realität erfolgt der Verkauf solcher Produkte aber primär über Geschmack und Preis. Leider ist unser Geschmackssinn kein guter Indikator für gesundes Essen. Er ist ein Indikator für solches Essen, das möglichst viele Kalorien bringt und möglichst nicht zu giftig ist.100 % Zustimmung.
Billiges Fett, billige Kohlehydrate und viel Salz ersetzen prima "gute Zutaten", was Geschmack und Preis betrifft. Blöde Situation.
Da hilft nur, dass möglichst viele Menschen den Fokus auf andere Dinge setzen. "Essen, weil es schmeckt und billig ist", ist zwar zugegeben sehr bequem und auch (kurzfristig) sehr angenehm, schafft aber leider die falschen Anreize.
Das zu ändern kostet Kraft.
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27.09.2023 um 09:23sommer2222 schrieb:Das zu ändern kostet Kraft.Ja, das ist anstrengend. Weil wir Aufmerksamkeit auf etwas verwenden müssen, das eigentlich leicht aussieht. Essen kann ja jeder und man weiß, was schmeckt. Das gaukelt uns vor, dass wir eine Ahnung von der Sache haben.
Die Industrie nutzt diese Scheinkompetenz natürlich aus, indem sie nicht "die guten Sachen" zu Nahrung verarbeitet, sondern das, was wir aus dem Bauch heraus als attraktiv wahr nehmen.
Dabei ist es gar nicht so schwer. Man muss sich nur bewusst machen, wovon man eher mehr braucht oder was zu viel ist. Und die Industrie folgt dem dann automatisch. Die bedient nämlich die Nachfrage. Wenn die Nachfrage in billigem Essen mit einem bestimmten Geschmack besteht, wird genau das bedient. Und zum Teil dadurch auch gefördert und verstärkt. Natürlich ist es für die Industrie attraktiv, Dinge zu produzieren, die billig und haltbar sind. Wenn die dann auch noch wie warme Semmeln weg gehen, steigt die Rendite.
Aber wir Verbraucher sind ja nicht wehrlos. Die meisten von uns können lesen und könnten prima entscheiden, was besser wäre. Das mag ein bisschen Aufwand bedeuten, aber wenn ich nichts mache und mich zurück lehne, muss ich nehmen, was ich bekomme.
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27.09.2023 um 18:26Ich bin, vermutlich auf Grund meiner Lebensgeschichte, schon ein Geizhals. Ich koche lieber selbst, bevor ich auf Lieferdienste oder Restaurantbesuche zurück greife. Da weiss ich dann, was drin ist, was es war, bevor es zurbereitet wurde, was es eigentlich werden sollte, ob es schmeckt bzw. warum nicht, wann es fertig ist und was es kostet. Trinkgeld muss ich auch keines geben. Dafür nehme ich dann die andere Arbeit gern in Kauf.
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23.11.2023 um 21:40Ich finde, dass Gastro schon in den "Luxus" Bereich gehört. Niemand muss die Gastro nutzen. Daher ist auch nicht einsehbar, warum dort 7% gelten sollten. Da sollten dann eher andere Bereiche subventioniert werden.
Mr Mary arbeitet im Gastro- Eventbereich und wenn da ein Konzept läuft, dann zahlen die Leute. Sie meckern zwar ein wenig, aber am Ende zahlen sie dann doch ... Genau das wird es im Gastrobereich auch geben ...
Derzeit (mit 7%) beobachte ich für meine Gegend, dass die diversen Mittagstische (Essen um die 10€) qualitativ immer schlechter und teurer werden. Also der Nudelmann meines Vertrauens ist erst einmal bei mir unten durch: 14€ für Pasta mit Sauce ist mir definitiv zu viel (das bekomme ich daheim für 2€ hin). Zudem hat er letztes Mal meine Bestellung vergessen und ich saß fast eine Stunde, dann war es noch etwas versalzen ... Früher bin ich in der Mittagspause echt gerne hin, da kostete das Nudelgericht standardmäßig 9,80€.
Mr Mary arbeitet im Gastro- Eventbereich und wenn da ein Konzept läuft, dann zahlen die Leute. Sie meckern zwar ein wenig, aber am Ende zahlen sie dann doch ... Genau das wird es im Gastrobereich auch geben ...
Derzeit (mit 7%) beobachte ich für meine Gegend, dass die diversen Mittagstische (Essen um die 10€) qualitativ immer schlechter und teurer werden. Also der Nudelmann meines Vertrauens ist erst einmal bei mir unten durch: 14€ für Pasta mit Sauce ist mir definitiv zu viel (das bekomme ich daheim für 2€ hin). Zudem hat er letztes Mal meine Bestellung vergessen und ich saß fast eine Stunde, dann war es noch etwas versalzen ... Früher bin ich in der Mittagspause echt gerne hin, da kostete das Nudelgericht standardmäßig 9,80€.
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23.11.2023 um 23:13MissMary schrieb:Ich finde, dass Gastro schon in den "Luxus" Bereich gehört. Niemand muss die Gastro nutzenWenn es um das "Entertainment-Gastro" geht bin ich voll deiner Meinung. Aber dort sollte man auch Eintritt bezahlen mit 19% MwSt.
AAAAAABER
Was ist mit den ganzen Monteuren, die weit ab von zu Hause mehrere Tage/Wochen auf Montage sind? Ebenso andere beruflich Reisende?
Ich selber bin Gastronom und biete z.Zt. (bis Jahresende) Mittagstisch für noch 7€ an. Und das absolut frisch im Wok gekocht und nicht aus einem Kombidämpfer oder gar Mikrowelle.
Bei 7€ muss ich momentan NUR 7% 0,45€ an Steuer abgeben. Bei 19% ist es mehr als das doppelte nämlich 1,12€.
MissMary schrieb:14€ für Pasta mit Sauce ist mir definitiv zu viel (das bekomme ich daheim für 2€ hin).Ab 14€ aufwärts sind die Preise bei mir auf der "Normalkarte", also abends.
Aber du darfst nicht das daheim kochen mit dem, der Gastronomie vergleichen. Daheim musst du keine Gehälter, keine EXTRA Mietgebühren und speziell die staatlich angeordneten Schmarotzer wie IHK, BGN etc. bezahlen. Letztere belasten meinen Betrieb mit etwa 1500.--€ Jährlich. D.h. ich verschenke jedes Jahr ein knappes Monats-Nettogehalt an diese unnützen Vereine.
MissMary schrieb:Zudem hat er letztes Mal meine Bestellung vergessen und ich saß fast eine StundeGastronomen sind auch nur Menschen. Ist mir leider auch schon mal passiert. Aber ich hab da einen kleinen Vorteil, dass ich einen Einsicht in die Liste der Anrufer habe, und ggf. bei einer Unklarheit rückrufen kann.
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24.11.2023 um 08:25m.A.o schrieb:Bei 7€ muss ich momentan NUR 7% 0,45€ an Steuer abgeben. Bei 19% ist es mehr als das doppelte nämlich 1,12€.Ich kann die Rechnung nicht nachvollziehen. Die Mehrwertsteuer wurde gesenkt um den Gastronomen durch die Coronakrise zu helfen. An die Kunden ist doch da gar nichts weitergegeben worden. Warum soll der Kunde jetzt die Erhöhung zahlen? Die Preise wurden doch in letzter Zeit doch sowieso schon extrem angehoben, wegen Energiekrise usw.
Mehrwertsteuerveränderung z. B. in der Gastronomie
24.11.2023 um 13:42@Frau.N.Zimmer
Seit dem Beginn der Ukraine-Krise sind viele Preise extrem gestiegen. Von meiner Abendkarte habe ich ein paar Gerichte daher anpassen müssen. Jedoch den Mittagstisch habe ich nicht erhöht und somit die Senkung der MwSt an meine Gäste weitergegeben.
Aber auf alle Fälle ist es doch sehr ungerecht, dass wir in der Speisegastronomie (ohne spez. Entertainment) 12% mehr Steuern bezahlen müssen als diverse andere Essensversorger (Frittenbuden wo auch vor Ort gefuttert werden kann), die sogar noch weniger Arbeitsaufwand haben als eine Gaststätte.
Ein Teil unserer Mehr-Unkosten mal aufgelistet
Und das Perverse an der Geschichte ist,
dass wenn einer ein Gericht zum Mitnehmen holt, dieses nur mit 7% zu versteuern ist, wobei der selbe Koch sowie die selbe Bedienung für die Zubereitung und Aushändigung arbeiten müssen. Hingegen für selbige Tätigkeit (mit Mehraufwand wie Geschirr etc) im Haus 19% fällig sind.
Selbst Lieferungen außer Haus sind mur mit 7% belastet.
Seit dem Beginn der Ukraine-Krise sind viele Preise extrem gestiegen. Von meiner Abendkarte habe ich ein paar Gerichte daher anpassen müssen. Jedoch den Mittagstisch habe ich nicht erhöht und somit die Senkung der MwSt an meine Gäste weitergegeben.
Aber auf alle Fälle ist es doch sehr ungerecht, dass wir in der Speisegastronomie (ohne spez. Entertainment) 12% mehr Steuern bezahlen müssen als diverse andere Essensversorger (Frittenbuden wo auch vor Ort gefuttert werden kann), die sogar noch weniger Arbeitsaufwand haben als eine Gaststätte.
Ein Teil unserer Mehr-Unkosten mal aufgelistet
- Bereitstellung von Geschirr, was auch wieder gereinigt werden muss
- Bereitstellung einer Getränkerückgabestelle, auch WC genannt
- Höherer Energieaufwand durch Beleuchtung, Heizung im Winter und ggf. Klimaanlage im Sommer
- Personal für Bedienung etc.
Und das Perverse an der Geschichte ist,
dass wenn einer ein Gericht zum Mitnehmen holt, dieses nur mit 7% zu versteuern ist, wobei der selbe Koch sowie die selbe Bedienung für die Zubereitung und Aushändigung arbeiten müssen. Hingegen für selbige Tätigkeit (mit Mehraufwand wie Geschirr etc) im Haus 19% fällig sind.
Selbst Lieferungen außer Haus sind mur mit 7% belastet.