Stumpf schrieb:Wenn es hier um eine (Ex) Partnerin geht, der Partner ist nie Therapeut.
Seine Probleme sollte man bestenfalls eigenständig angehen, vielleicht mit Hilfe einer guten Therapie, falls notwendig.
Dazu gehört immer raus aus der Opferhaltung, seine eigenen Anteile betrachten und rein in die Eigenverantwortlichkeit.
Nein, es geht um nichts, es war einfach nur ein schlechter Tag und dann kommt mir so einer an. Wie gesagt, ich rede nur über Varianten, weil mir sowas schon öfter aufgefallen ist.
Ich brauche keinen Therapeuten, ich bin nur ein Mensch mit Hochs und Tiefs und ich weiß ja auch nicht, wie schwer einige "Schwermut" interpretieren. Es war einfach nur ein Tag, an dem ich nicht fröhlich war und der sogenannte Empath hat es nicht gemerkt, was ich im Grunde eher jetzt lustig finde, weil er genau an dem Tag eben nicht gemerkt hat dass es mir nicht gut ging. Und genau deswegen war es einfach nur ein Thema über Möchtegerns. Es hätte genauso gut ein Arzt sein können usw usw.
Und das lustige daran war auch, dass eine ganz andere Person, die mich so gut wie gar nicht kennt drauf angesprochen hat, ob alles ok ist. Klar sage ich ja, weil ich will mich eben niemanden aufdrängen. Hätte aber sogenannter Empath an dem Tag gefragt, was los sei, hätte ich einfach erzählt und mich gefreut, dass mir einer zugehört hätte, der mich verstanden hätte, nicht mehr und nicht weniger.
Inzwischen ist alles längst vergessen. Deswegen bin ich auch erst heute wieder hier und nicht gestern nachdem ich das Thema erstellt habe.
Aber wie du gemerkt hast, ich bin sehr gern am diskutieren, nachdem ich erstmal alles richtig gestellt habe, weil eins kann ich auch nicht bei allen.. mein Ziel sofort erreichen wie ich es meine. Aber alles scheine ich auch nicht falsch gemacht zu haben, weil einige tatsächlich nur auf die Fragen eingegangen sind und nicht auf ein einziges Mal das erwähnte Wort Schwermut, was wahrscheinlich jetzt auch überbewertet wurde.