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Partner mit Kind

167 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Beziehung, Familie ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Partner mit Kind

18.03.2023 um 14:33
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Ein erwachsener Umgang mit der Mutter von seinem Kind sieht anders aus.
Das Problem ist, dass man hier eigentlich weder die eine und schon gar nicht die andere Seite kennt. Wenn seine Ex ihm das eine oder andere angetan hat und die Trennung dementsprechend unschön war, wird er sich schwer tun, diese Frau neutral zu betrachten.
Meine beste Freundin hat sich scheiden lassen, weil ihr Mann a) ständig nur gesoffen hat (okay, das hat er vorher aber auch schon gemacht) und b) dann auch noch fremd gegangen ist und sie schließlich wegen einer anderen verlassen hat. Dass sie keine freundschaftlichen Gefühle für diesen Mann hegt, verstehe ich schon. Auch wenn die 2 Kinder miteinander haben.


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18.03.2023 um 14:39
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Das Problem ist, dass man hier eigentlich weder die eine und schon gar nicht die andere Seite kennt.
Das ist absolut richtig.
Aber ich gehe mal davon aus, dass die Schilderungen zunächst mal sachlich richtig sind, sonst kann man hier gar nicht diskutieren.
Die Wahrnehmungen und Gefühle sind natürlich subjektiv.

Und dann denke ich, dass Beziehungsmuster gerne wiederholt werden. Wenn der Vater also abwertend über seine Ex spricht, wäre das einfach ein Hinweis, dass diese Abwertung sich wiederholt.
Nur meine Idee....


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18.03.2023 um 15:09
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Aber ich gehe mal davon aus, dass die Schilderungen zunächst mal sachlich richtig sind, sonst kann man hier gar nicht diskutieren.
Die Wahrnehmungen und Gefühle sind natürlich subjektiv.
Natürlich, aber (und ich möchte hier niemandem etwas unterstellen) man weiß nicht, ob der Mann alle Details der Trennung preisgegeben hat. Vielleicht sind da Dinge vorgefallen, die er unerwähnt gelassen hat. Unbegründet wird dieser Hass ja nicht sein. Klar ist er unschön aber wie gesagt kennt man die Hintergründe nicht.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Und dann denke ich, dass Beziehungsmuster gerne wiederholt werden. Wenn der Vater also abwertend über seine Ex spricht, wäre das einfach ein Hinweis, dass diese Abwertung sich wiederholt.
Nur meine Idee....
Das mag schon richtig sein, aber wenn du jetzt mit einem Mann zusammen bist und drüber nachdenkst, wie er wohl über dich reden wird, wenn ihr euch mal trennt, stimmen schon ganz andere Dinge nicht, denn wieso sollte ich überhaupt drüber nachdenken, wie es ist, wenn wir getrennt sind? Im Normalfall sollte man davon ausgehen, dass man mit seinem Partner zusammen bleibt.


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18.03.2023 um 15:59
Zitat von -Payn--Payn- schrieb:dass ihn das wütend macht und Sie in seinem Kopf herumspukt ist mMn völlig normal.
Nach 8,5-9 Jahren noch? Extremer Hass ist jedenfalls ein destruktiven Gefühl.

@TraumFängerIn2 danke für Deine pn.
Ich kann Dir nur raten, es nicht zu überstürzen mit einem Kind von diesem Mann. Lasse die Beziehung erst mal fester werden und schaue, ob sie wirklich tragfähig ist.


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18.03.2023 um 16:12
Also mit einer Sache bin ich mir sicher. Dass ich nicht umgehend ein Kind bekommen werde. Da habt ihr sicher alle Recht.

Für mich war von Anfang an klar, dass es kein Problem ist, wenn ein Partner ein Kind mit in die Beziehung bringt.
Allerdings ist das natürlich auch nicht immer einfach.
Bin aber niemand, der alles hinwerfen würde deswegen. Ich bin mir absolut sicher, dass man das gemeinsam wuppen kann.
Ich muss halt einfach auch die unsicheren Gefühle und Sorgen loswerden.
Es ist ja egal, ob Kind oder nicht. In einem gewissen Alter hat eben jeder so seine Vergangenheit. Ist halt durch ein Kind nur präsenter und ich muss lernen damit umzugehen. Weiß eben nur noch nicht genau wie.
Wenn man Sorgen einfach abstellen könnte, das wäre klasse.


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18.03.2023 um 16:41
Zitat von EnyaVanBranEnyaVanBran schrieb:Normalfall sollte man davon ausgehen, dass man mit seinem Partner zusammen bleibt.
Trotzdem lohnt sich ein Blick auf den Umgang des Mannes mit den Exen. Nicht immer ist die Ex die Böse....
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:n mir absolut sicher, dass man das gemeinsam wuppen kann.
Finde ich gut, bewusster Umgang damit und gemeinsames Gespräch helfen schon eine Menge. :Y:


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18.03.2023 um 17:47
@TraumFängerIn2


Ich lese ein wenig raus, das es dir manchmal zuviel ist mit seine Tochter.
Was ich gar nicht mal so abnormal finde.
Du bist nicht mit gewachsen mit den Kleinen.

Nicht jeder kann das. Aber kann sein das es wieder besser wird, oder mehr wächst. Zusammen wachsen ist auch ein prozess!

Nur ihr habt diesen halt nicht seit der geburt.

Lasse dir zeit, euch!


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18.03.2023 um 20:46
Ich halte eine direkte und offene Kommunikation mit dem Partner am sinnvollsten. Für Gefühle kann man nichts, man muss nur schauen, wie man damit zukünftig umgeht.

Ihr habt eine gute Basis. Du magst das Kind, es lebt bei euch und du kannst indirekt Einfluss mit bei der Erziehung nehmen. Dein Partner kümmert sich liebevoll um sein Kind.

Ich kann nur von mir reden, mein Mann hat auch ein Sohn aus erster Ehe. Sicher war man am Anfang verunsichert und jeder musste sein Platz finden. Erst dann haben wir uns für ein gemeinsames Kind entschieden und seitdem fühlen wir uns alle viel näher. Mir macht es Freude, zu sehen wie unser Sohn seinen großen Bruder liebt und wie dieser sich jedesmal freut, den Kleinen zu sehen. Es fühlt sich natürlich an und es werden keine Unterschiede an. Der Große wohnt bei seiner Mutter und es gibt absolut keine Eifersüchteleien oder Probleme. Mama ist Mama und Papa ist Papa.

Mein Mann war bei meiner Schwangerschaft genauso aufgeregt wie ich und hat alles bewusst mitgemacht. Ich habe da keinen Unterschied gemerkt, dass er schon ein Kind hat ;) Jede Schwangerschaft ist anders und du bist ja auch eine andere Frau.

Du musst dich halt Fragen, wovor du Angst hast.
Was kann passieren? Und wenn es dir zuviel wird, einfach bewusst Papa-Kind Zeit einplanen.


Langfristig musst du für dich entscheiden, ob du dieses Leben so überhaupt möchtest.


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18.03.2023 um 21:49
Als ich als alleinerziehender Vater (verwitwet) wieder heiraten wollte, war meine Älteste begeistert: "Dann bekomme ich hoffentlich endlich Geschwister!" Das Verhältnis zwischen ihr und "Mama Zwo" sowie den beiden NachzüglerInnen war und ist ein sehr herzliches.


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20.03.2023 um 13:16
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb am 16.03.2023:Das sind alles Gedanken, die mich an manchen Tagen auffressen.
Aufgrund dessen werden dir allgemeine Ratschläge nicht mehr weiterhelfen können, außer, professionelle Hilfe in Anspruch zu nehmen, denn du fühlst dich selbst nicht wohl dabei.

Ist dann u. wann umgekehrt, das das Kind, was ein Elternteil bisher alleine hatte, was sich dann bindet, ähnliche Gedanken hat, sich zurückgesetzt fühlt.

Gönne dem Kind die Zeit mit dem Vater, wenn sich schon die leibliche Mutter nicht kümmert, er kann nicht ständig um dich herumscharwänzeln.

Das er immer noch Wut auf die Ex hat, ist verständlich, durch das Kind wird er ständig daran erinnert, das sie sich nicht kümmert.


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20.03.2023 um 17:13
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb am 16.03.2023:Wenn die kleine in der Nähe ist, bin ich nur nebensächlich. Sie sitzt auf Papas Schoß, will auf seinen Arm… Ich
Ich habe meine Kinder auch sehr lange alleine großgezogen. Und wenn ich ganz ehrlich bin, hätte ich vermutlich einen neuen Partner nicht über oder neben die Kinder gestellt. Ich hätte es.mir einfach nicht vorstellen können, dass da jemand wieder eine feste Rolle einnimmt.
Deshalb wäre es für mich wohl ähnlich gelaufen wie für deinen Mann.
Ich hatte aber keinen weiteren Partner.
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb am 16.03.2023:habe einfach Angst, dass wenn wir irgendwann ein Kind noch zusammen bekommen, dass mein Kind es nicht so gut hat und nur 2. Wahl ist
Irgendwie könnte es aber auch dein eigenes Thema sein, dass du diese Angst vor Abwertung oder Minderwertigkeit hast.
Das könnte dann auch in einer Nicht- Patchwork- Familie zum Thema werden.


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20.03.2023 um 17:30
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Und wenn ich ganz ehrlich bin, hätte ich vermutlich einen neuen Partner nicht über oder neben die Kinder gestellt
Über nicht, aber neben schon.

Zumindest war es bei mir so, als ich beschloss, ein zweites Mal zu heiraten.

Sowohl meine Tochter als auch mein Mann wussten, dass sie mir beide gleichermaßen wichtig waren und es gab da auch keine Probleme.
Das lag möglicherweise am offenen und ehrlichen Austausch und auch am unkomplizierten Umgang miteinander ohne lästige Launen.

Beide diskutierten gerne miteinander und joggten zusammen.
Bis heute alles ohne unangenehme Spannungen.


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20.03.2023 um 17:35
@Bundesferkel

Ich finde das toll, wenn es funktioniert.
Ich hätte Sorge gehabt, dass sich bei meinen Kindern jemand einmischt, jemand kritisiert etc.
Wir waren ein sehr chaotischer Haufen......


Wie alt war deine Tochter da?


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20.03.2023 um 17:51
9 Jahre alt.
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Ich hätte Sorge gehabt, dass sich bei meinen Kindern jemand einmischt, jemand kritisiert etc.
Das mit den Empfindlichkeiten was Einmischung betrifft, habe ich bei anderen Patchwork-Konstellationen nie verstanden und verstehe es auch heute noch nicht.

Als Familie lebt man ja nun in einem Haushalt, also darf auch jeder quasi seine Kommentare abgeben, selbst was die Erziehung betrifft.
Mein Mann hielt mich manchmal für zu lax, was die bei Kindern so begehrte „Mithilfe im Haushalt“ betraf und forderte, quasi als Ausgleich, „Mithilfe im Garten“.

Ich kann mich nicht erinnern, gegen meinen Mann und den Stiefvater meiner Tochter von ihrer Seite mal gehört zu haben, er hätte ihr in seiner Rolle als nicht biologischer Vater nichts zu sagen.


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21.03.2023 um 14:14
@Bundesferkel
Alles andere fände ich auch tatsächlich schwierig.
Also ich würde mich nie, von Anfang an, einfach einmischen und dazwischen funken.
Aber es muss schon irgendwo klar sein, dass auch das Wort des neuen Partners zählt. Denn wenn der Partner mal nicht zu Hause ist, wäre es denkbar schlecht, wenn das Kind dem neuen Partner dann „auf der Nase herumtanzt“, weil „du bist ja gar nicht meine Mama und hast mir nichts zu sagen“.
Das ist allerdings; meiner Meinung nach; sein Part, seiner Tochter rüberzubringen, dass das eben auch wichtig ist, den neuen Partner ernst zu nehmen.
Das bedeutet ja nicht, dass ich dem Kind, wer weiß was für Vorschriften machen möchte. Aber ich denke, du weißt wie ich das meine. Daher bin ich da voll und ganz deiner Meinung.


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21.03.2023 um 14:34
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Über nicht, aber neben schon.
Ich denke auch, dass so etwas funktionieren kann. Allerdings sollte man dabei immer das Wohl des Kindes genau im Auge behalten. Meine Schwägerin hat sich nicht lange vor ihrem Tod von ihrem Mann getrennt und ist mit einem neuen Partner zusammen gekommen. Zu dem Zeitpunkt war ihr Sohn 7 oder 8 Jahre alt. Ich habe erst viele Jahre später von meinem Neffen erfahren (als sie schon gestorben war), dass der neue Partner nicht immer so lieb und nett zu ihm war. Er hat ihn zwar nicht körperlich misshandelt, aber er hat ihn sehr wohl gelegentlich bedroht, wenn seine Mutter das nicht mitbekommen hat. Von wegen, wenn er jetzt nicht in sein Zimmer geht und Ruhe gibt, bekommt er nichts mehr zu Essen und lauter so Mist. Es ist natürlich sehr schwer, solche Dinge zu erkennen, wenn sich der neue Mann immer lieb und nett gibt, sobald man daneben steht.


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21.03.2023 um 15:08
@EnyaVanBran

Bosh, wie krass.

Kann es auch sein, dass der Neffe ein bisschen übertreibt?

An sowas hätte ich gar nicht mal gedacht, aber das kann natürlich noch dazukommen.


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21.03.2023 um 15:15
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Kann es auch sein, dass der Neffe ein bisschen übertreibt?
Nein. Eher nicht. Meine Schwägerin und dieser neue Partner haben dann ein Kind zusammen bekommen. Nach ihrem Tod hat er sich so gut wie gar nicht um die Kleine gekümmert, meine Nichte ist eigentlich bei meinen Schwiegereltern aufgewachsen (das Kindergeld hat er aber wohl genommen). Dann hatte die Kleine ein eigenes Sparbuch, wo er aber auch meine Schwiegereltern immer wieder mal was eingezahlt haben. Als er die Wohnung renoviert hat, hat er das Sparbuch genommen, mit der Begründung, auch für sie ein Zimmer herzurichten. Hat er natürlich nie gemacht. Er ist dafür mit dem Geld, was beim Renovieren übrig geblieben ist, mit seiner Freundin in den Urlaub geflogen, Und als die Kleine vor 2 Jahren Corona positiv war, wollte er ihr verbieten, das zu melden. Meine Schwiegermutter kam völlig aufgelöst zu mir und hat gefragt, was sie machen soll. Hab ich gesagt, auf jeden Fall melden und wenn er noch einmal was dagegen sagt, soll sie ihn anzeigen.
Also ja, ich glaube meinem Neffen jedes Wort.


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21.03.2023 um 16:00
Zitat von TraumFängerIn2TraumFängerIn2 schrieb:Das ist allerdings; meiner Meinung nach; sein Part, seiner Tochter rüberzubringen, dass das eben auch wichtig ist, den neuen Partner ernst zu nehmen.
Das bedeutet ja nicht, dass ich dem Kind, wer weiß was für Vorschriften machen möchte. Aber ich denke, du weißt wie ich das meine. Daher bin ich da voll und ganz deiner Meinung.
Es müsste zu Beginn geklärt sein, dass alle im Haushalt lebenden Personen gleichberechtigt zueinander stehen.
Parallelwelten innerhalb der Familie empfände ich als belastend für jeden.
Das müsste Dein Freund vorab mit seiner Tochter klären.

Damit meine ich, wie in Deinem Fall, zum einen eine emotionale Allianz zwischen Vater und Tochter, bei der Du ausgeschlossen bist (und geht es um Entscheidungen wie Schulen, Ausbildung oder Studium der Tochter hat auch die leibliche Mutter als Co-Sorgeberechtigte Mitspracherechte), zum anderen eine Allianz zwischen Deinem Freund und Dir, bei der sich möglicherweise die Tochter ausgeschlossen fühlt.

Werden alle Betreffenden als gleichberechtigt wahrgenommen, halte ich das schon für eine gute Voraussetzung für entspanntes Familienleben.


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22.03.2023 um 02:02
Zitat von XAEXAE schrieb am 16.03.2023:t, aber auch, dass es seine Aufgabe ist, Dir jederzeit das Gefühl zu geben dass Du ganz besonders und einzigartig für ihn bist.
Dann dürfte er sich ja keinem Hobby widmen, Papierkram erledigen, sich auf diese oder andere Sachen konzentrieren.
Schreckliche Vorstellung u. wie das umsetzbar ist im Alltag, frage ich mich auch.
Sogar das Spielen mit seiner Tochter ist ein Stein des Anstosses u. ob er das möglich gemeinsame Kind weniger lieb hätte als das Erste = Vergleich, Prüfstand.
Freiräume halte ich für wichtig u. richtig, aber jeder so, wie er meint, wenn der Partner mitspielt, was ich bezweifel.


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