peekaboo schrieb:Wie weit der ganze Gender"quatsch" schon gegangen ist, sieht man daran, dass Tiere auch ohne die *innen Form gegendert werden.
von mir aus, dann ist es halt eine Art des Genderns.
Jedoch gegen
diese Art des Genderns haben wohl die wenigsten Gendergegner etwas, denn es ist lediglich die Benennung der weiblichen und männlichen Formen.
peekaboo schrieb:Hund/Hündin;
interessant ist ja hierbei auch, dass der Oberbegriff z.B. "Hund" gleichzeitig auch die männliche Form ist und diese oftmals dann auch bei Hunden (und anderen Tieren) als gM gebraucht wird
:) Denn wenn man sagt "mein Hund", ist noch lange nicht klar obs ein männnlicher oder weiblicher ist.
Aber es kommt doch sicherlich niemand auf die Idee, in einem Satz über Hunde zu schreiben:
"Das Verhalten der Hunde und Hündinnen...".
Ist doch sicherlich jedem klar, dass
@Schnapspraline DIESE Art des Genderns einforderte in ihrem Eingangspost (möglichst auch die Sonderzeichen-Variante).
Aber diese Kleinstadt kommt nun anstatt nur mit den männlichen und weiblichen Formen auch noch mit diversen Hunden daher
:D .
Wenn das nicht arg am Ziel vorbei ist, dann weiß ich auch nicht - denn es reicht ja schon, dass es auch bei Tieren das gM gibt, wo die doch gar keine Personen sind
;)peekaboo schrieb:Hätte diese verdammten Woken damals nicht mit diesem unsäglichen Genderquatsch angefangen, gebe es jetzt auch keine gegenderten Tierbezeichnungen!!11!!1!!!
richtig, genau wie bei den weiblichen Formen bei den Menschen - z.B. Bäckerin.
Hätte man sich mal lieber mehr am Englischen ein Beispiel genommen (z.B. "Artist" oder "teacher" ), dann hätte man jetzt diesen ganzen Hickhack nicht, und diejenigen die sich versuchen gegenseitig zu überzeugen, was wohl besser ist
:D