Gendern zur Pflicht machen?
30.11.2022 um 20:48Tussinelda schrieb:und was ist dann der Grund dafür, es nicht auch sprachlich so auszudrücken?Wenn es jeder weiß, wovon man ausgehen kann, braucht man nicht alle Personen, die vor der Tür stehen könnten , zu erwähnen.
Ebenso, das es sich um migrantische oder deutsche Handwerker handeln könnte, die bei der
Gendersprache aber nicht berücksichtigt werden.
Ich wüsste nicht, was das für eine Rolle spielt u. bin auch noch nie gefragt worden, ob es sich um m, w. oder d. Handwerker handelt.
Ebenso nicht, ob migrantisch oder deutsch.
Schon aber, ob ich mit ihnen bzw. deren Arbeit zufrieden war.
Ausnahmen, wo es wichtig ist, mag es geben, das kann man bei Auftragsvergabe klären.