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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

1.111 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Menschen, Erinnerungen, Früher ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 12:34
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Gott weiß was das für ein Ärger war!
Er meinte es wirklich nur gut.
Die meisten meinen es sicherlich auch nur gut, wie in dem Fall. (Auch ich kenne ähnliche Situationen aus einem sehr dörflichen Umfeld aus meiner Kindheit. Selbiges z.B. mit zum Welpen gucken dürfen, Süßigkeiten schenken etc.)
Problematisch ist m.E. daran, aus heutiger Erwachsenensicht, dass Kinder von x guten Erfahrungen darauf schließen könnten, das ist immer so.
Zitat von Dini1909Dini1909 schrieb:Früher hatten wir Kinder auch respekt vor älteren Menschen, Polizisten und Lehrern, man hielt die Tür auf oder machte im Bus/Bahn Platz. Es wurde einfach mehr aufeinander / untereinander geachtet.
Hilfsbereitschaft finde ich auch wichtig.
Allerdings hieß der "Respekt" damals auch: Wer älter ist, hat immer automatisch recht. Ich kenne das noch.
Ältere durfte man nicht kritisieren/ auf etwas aufmerksam machen, und es wurde auch nur selten zusammen etwas hinterfragt oder ausprobiert (z.B. ob Farben mischen, ein kleines Experiment mit einfachen Dingen... wirklich funktioniert, ob bestimmte Insekten stechen können oder nicht).


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 12:37
Zitat von philaephilae schrieb:Ich vermisse allgemein die Zeit ohne diesen ganzen Überfluss an sozialen Medien, ohne den ganzen KI-Kram. Meinetwegen hätte die ganze digitale/technologische Entwicklung gerne im Jahr 2000 (spätestens) stehenbleiben können.
Das geht mir ehrlich gesagt auch so. Grade weil ich beruflich mit IT zu tun habe, sehe ich die neueren Entwicklungen eher kritisch.

Oft frage ich mich dann, ob ich womöglich recht habe, oder ob das einfach ein Zeichen meines Älterwerdens ist - nach dem Motto "Der Alte kommt nicht mehr mit."


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 12:39
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Ältere durfte man nicht kritisieren/ auf etwas aufmerksam machen, und es wurde auch nur selten zusammen etwas hinterfragt oder ausprobiert (z.B. ob Farben mischen, ein kleines Experiment mit einfachen Dingen... wirklich funktioniert, ob bestimmte Insekten stechen können oder nicht).
Das ist aber eine ganz persönliche Erfahrung und nicht pauschal für alle in der "guten alten Zeit" anzuwenden.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 12:52
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Erwachsenensicht, dass Kinder von x guten Erfahrungen darauf schließen könnten, das ist immer so.
Eben genau das.
Weil auch genug 'nette Triebtäter' rumlaufen.
Und wenn man als Kind bisher nur gute Erfahrungen hatte, warum soll man dann plötzlich denken das der 'Täter' nicht gut ist?
Als Erwachsene weiß man dass nicht alle gut sind, sozusagen. Als Kind aber nicht unbedingt.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 12:54
Zitat von PolytroposPolytropos schrieb:Ich vermisse die Zeit, als es noch keine Empathie gab, sondern Takt und Anstand.

"Du hast kein Taktgefühl." ist unmöglich zu sagen.

"Du hast keinen Anstand." muss man sich leisten können, in einer zunehmend prekären Gesellschaft.

"Du gottverdammte Drecksau hast keine Empathie!" -> so gut wie Standard.
Danke für diesen Beitrag.
Auch jegliche Art (auch undokumentierter) Verbindlichkeit unter Privatleuten zählt immer weniger.
Ein Handschlag, eine Zusage, ein Versprechen hat an Bedeutung verloren.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 13:01
Zitat von soomasooma schrieb:Das ist aber eine ganz persönliche Erfahrung und nicht pauschal für alle in der "guten alten Zeit" anzuwenden.
Das stimmt selbstverständlich; wie fast alles oben, m.E.: nichts davon lässt sich pauschal auf alle Menschen in allen früheren Zeiten anwenden. Deshalb auch mein "nur selten" und nicht ein unzulässiges pauschales "nie".

Es ist nur etwas das mir, und auch anderen, viel häufiger früher als heutzutage begegnet ist. Vergleiche ich etwa den Umgang von Großeltern und Enkeln früher (selbst, Großeltern von Mitschülern und von gleichaltrigen Verwandten) und heute. Ebenso Lehrer vs. Schüler.
Mögliche Gründe:
- Heutige Großeltern haben wahrscheinlich selbst schon eine hinterfragendere Erziehung genossen als die noch sehr autoritäre Erziehung der Großelterngeneration relativ zu meiner Generation (Großeltern von mir, von Mitschülern... waren rund 1910 - 1920 geboren).
- Heutzutage eher geringere Bildungsunterschiede zwischen Großeltern und Enkeln; jedenfalls sind so große wie früher noch möglich heutzutage nur noch selten überhaupt möglich (Schulpflicht und ihre Umsetzung, Zugang zu Bildung generell).
- Unterschiedliche Lehrerausbildung; heutige Lehrer werden bestimmt anders ausgebildet als Lehrer die z.B. Anfang der 90er, Ende der 80er Jahre unterrichteten und schon eher älter waren.

Somit halte ich es nich für eine ganz persönliche, z.B. nur in der eigenen Familie auftretende Erfahrung. Obiges bezieht diverse Familien, Personen, auch verschiedene Orte in Deutschland (hatte z.B. Verwandtschaft an beiden Enden Deutschlands, lernte als Kind auch bei Treffen mal deren mit mir nicht verwandte Freunde kennen).
Auch eigene heutige Freunde, die nicht mit mir zusammen aufgewachsen sind, haben mir schon diese Beobachtung geschildert.
Zitat von zaramandazaramanda schrieb:Als Erwachsene weiß man dass nicht alle gut sind, sozusagen. Als Kind aber nicht unbedingt.
Und, Nachtrag: Auch als Erwachsener fällt einem nicht alles auf.
Wir sind mal am Arbeitsplatz "aus allen Wolken gefallen", als der engagierte, nette Kollege von der Polizei abgeholt wurde, und dann am Wochenende ein Zeitungsartikel... Triebtäter, seit ca. 20 Jahren regelmäßig.
Umgang mit Kindern (Beruf hat nichts mit der Betreuung von Kindern zu tun; aber wenn doch ausnahmsweise mal Kinder da waren, z.B. von Kollegen, oder beim Tag der offenen Tür) wirkte ganz unauffällig, weder überzogen freundlich noch meidend.
(Natürlich weiß man als Erwachsener, dass man Verbrecher nicht am grimmigen Blick unter zusammengekniffenen Augenbrauen erkennt. Aber dass sich ausgerechnet dieser Mann als Verbrecher herausstellte war doch extrem verwundernd.)


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 13:10
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:Auch eigene heutige Freunde, die nicht mit mir zusammen aufgewachsen sind, haben mir schon diese Beobachtung geschildert.
Ich kenne es gar nicht so. Es gab immer Kindergärtner/Lehrer, die Zeit und auch Hingabe dafür hatten, im Elternhaus wurde das Experimentieren und (sich)Ausprobieren gefördert, die Großeltern haben viel praktisches (Natur-)Wissen vermittelt.

Ganz im Gegenteil sehe ich das vielleicht deshalb umgekehrt: Heute ist das leider ganz oft nicht mehr so.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 13:33
Zitat von soomasooma schrieb:Ich kenne es gar nicht so. Es gab immer Kindergärtner/Lehrer, die Zeit und auch Hingabe dafür hatten, im Elternhaus wurde das Experimentieren und (sich)Ausprobieren gefördert, die Großeltern haben viel praktisches (Natur-)Wissen vermittelt.

Ganz im Gegenteil sehe ich das vielleicht deshalb umgekehrt: Heute ist das leider ganz oft nicht mehr so.
Finde ich schön :)
Ein paar solche Lehrer und Kindergärtner kann ich auch nennen - deshalb: ich habe ja nicht behauptet dass alle älteren Menschen frühe so gewesen wären. Jene Lehrer und Kindergartenerzieher waren (aber) eher die jüngeren, sprich, jünger als meine Eltern oder im selben Alter wie sie. Auch hier eine Ausnahme: Ein älterer Werklehrer, für uns Kinder damals "im Opaalter", hat Dinge (die ungefährlich sind) ausprobieren lassen. Da hat man dann gesehen, dass man z.B. nicht jede Farbe mit Wasser verdünnen kann.
Auch meine Eltern, bei relativ wenig formaler Schulbildung, haben Experimentieren und Ausprobieren sehr gefördert, sind mit mir in Museen gegangen, haben mich die Sachbücher für Erwachsene ausleihen lassen und mir solche gekauft. (Bei meinem Mann war das übrigens auch so.) Praktisches Naturwissen habe ich auch viel von ihnen gelernt, gerade da sie Fast-Selbstversorger sind: Pilze bestimmen und sammeln, Gartenschädlinge und -nützlinge, allgemein Gartenbau, Natur. Als Kind wolle ich Gärtnerin oder Ranger werden :) (Bin heutzutage Naturwissenschaftlerin.)
Anders die Großeltern(generation): Da kenne ich, auch von Mitschülergroßeltern, viel den Spruch "da will das Ei gescheiter sein als das Huhn". Auch noch eher (ältere) Lehrer, die wirklich ganz einfach auszuprobierende Dinge (z.B. ob das Mischen zweier Farben eine bestimmte ergibt) nur widerwillig ausprobieren ließen, und (Mitschüler-)Großeltern, die z.B. auf Volksweisheiten beharrten die man auch nicht diskutieren durfte, z.B.:
Die Punkte auf einem Marienkäfer geben sein Alter an, Libellen haben einen Stachel, von Pflanzen mit Läusen bekommt man Kopfläuse, das Läuten von Gewitterglocken kann durch den Wind den die Bewegung erzeugt ein Gewitter vertreiben.
Dass ich (wie auch andere Kinder meiner Generation, z.B. Freunde) das gerne ausprobiert hätte, oder nachgeschlagen, oder sagten sie hätten das in der Schule anders gelernt, kam da nicht gut an.

Was früher natürlich nicht immer, aber doch oft anzutreffen war, habe ich in der heutigen Großeltern- vs. Enkelgeneration schon lange nicht mehr gesehen. (Arbeite auch ehrenamtlich mit Kindern und habe jüngere Verwandte.)

Als Gründe dafür sehe ich an dass sich tendenziell der Unterschied in Erziehung und Bildung zwischen Großeltern(generation) und Enkel(generation) verringert hat. Heutige Großeltern dürften, sofern in Deutschland aufgewachsen, eher nicht mehr sehr autoritär erzogen worden sein, und eine geringe formale Bildung wie in früheren Generationen noch möglich und damit auf immerhin einige zutreffend existiert in der Form nicht mehr (z.B. Schule nur bis zur 8. Klasse, danach ohne Berufsausbildung arbeiten; in Ausnahmefällen die Schule um die 6. Klasse herum verlassen um die Familie zu unterstützen - früher erlaubt, heute nicht mehr).


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20.02.2025 um 13:58
@Raspelbeere
Siehst, das klingt schon ganz anders. ;) Dass Großeltern für die Enkelgeneration oft noch "hinterm Berg" wohnen und manchmal schon ein bißchen starrsinnig (geworden) sind, halte ich für kein Phänomen der "alten" Zeit, das gibt's auch heute noch, frag' die Blagen. :D


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 14:03
@martenot

Liegt sicher auch am Älterweden. Wie alt bistn? (wenn die Frage erlaubt ist)

Bei vielen Entwicklungen frage ich mich eben: Muss das sein? Wozu braucht man das?

Beispielsweise gibt es heutzutage für jede noch so kleine Tätigkeit Assistenten. Der Mensch verlernt hierbei meiner Meinung nach Stück für Stück seine Eigenständigkeit und die Fähigkeit, selbst zu denken. Irgendwann sind unsere Haushaltsgeräte tatsächlich intelligenter als wir. ;-)


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 14:41
Zitat von philaephilae schrieb:Der Mensch verlernt hierbei meiner Meinung nach Stück für Stück seine Eigenständigkeit und die Fähigkeit, selbst zu denken.
Das Problem sehe ich ganz genauso. Das ist doch so ähnlich, wie wenn man seine Muskeln nicht mehr beansprucht. Nach einer Weile verkümmern sie, und man wird immer schwächer.

Genauso befürchte ich, dass unsere kognitiven Fähigkeiten verkümmern, wenn wir alles von den IT-Systemen erledigen lassen: Navigation, Sprachen übersetzen, KI-Dienste, etc. Irgendwann kann man immer weniger selbst, weil das Gehirn die Fertigkeiten nicht gelernt oder wieder verlernt hat.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 18:40
Zitat von soomasooma schrieb:Siehst, das klingt schon ganz anders. ;)
Und so kommt ggf. besser rüber wie ich das von Anfang an gemeint habe:

Nicht dass "alle so waren". Sondern dass etwas verbreitet war (der Teil von "Respekt", dass man älteren Menschen nicht zu widersprechen habe), das heutzutage m.E. sehr selten ist.
Bin da sehr gegen Schwarzweißmalerei weil sie einfach unrealistisch ist, in jeder Hinsicht.
Zitat von soomasooma schrieb:Dass Großeltern für die Enkelgeneration oft noch "hinterm Berg" wohnen und manchmal schon ein bißchen starrsinnig (geworden) sind, halte ich für kein Phänomen der "alten" Zeit, das gibt's auch heute noch, frag' die Blagen. :D
Das sehr wohl. Nur nicht kritisieren dürfen mit der von ihnen genannten Begründung, dass sie älter sind, kenne ich heutzutage echt nicht mehr* - denn die Richtung geht ja von den Erwachsenen aus ("Da will das Ei gescheiter sein als das Huhn"), während die von dir genannte ("die sind hinterm Berg") von den Kindern ausgeht.


*Vielleicht noch bei heikleren, oder auf Lebenserfahrung beruhenden Dingen, okay. Bei reinen Sachfragen habe ich persönlich aber noch nie erlebt dass ein Erwachsener sagt dass er konkret aufgrund seines höheren Lebensalters Recht habe und auch weigert sich darüber zu unterhalten.
Zitat von philaephilae schrieb:Bei vielen Entwicklungen frage ich mich eben: Muss das sein? Wozu braucht man das?

Beispielsweise gibt es heutzutage für jede noch so kleine Tätigkeit Assistenten. Der Mensch verlernt hierbei meiner Meinung nach Stück für Stück seine Eigenständigkeit und die Fähigkeit, selbst zu denken. Irgendwann sind unsere Haushaltsgeräte tatsächlich intelligenter als wir. ;-)
Das denke ich mir auch, obwohl (sehr) technikaffin und auch beruflich und hobbymäßig mit IT zu tun habend.
Zitat von martenotmartenot schrieb:Navigation, Sprachen übersetzen,
Diese nutze ich durchaus.
Anwendungsbeispiele:

- Geschäftsreise in eine Stadt in der ich noch nie war, ggf. spontan für einen Kollegen einspringen - so schnell wäre kein Stadtplan erhältlich. Eine Navigations-App auf dem Handy ermöglicht mir, an einem freien Nachmittag tatsächlich das zuvor online herausgesuchte Antiquariat, den Botanischen Garten... aufzufinden.

- Umzug in ein Land dessen Sprache ich nicht beherrsche und so schnell auch nicht erlernen kann. Hochwertige moderne Übersetzungsprogramme ermöglichten mir hierbei z.B. das Lesen von Wohnungsanzeigen, das Durchführen von Wohnungsbesichtigungen, zig Amtsgänge, das Lesen meines Miet- und Arbeitsvertrags (!), das Lesen teils in Landessprache verschickter beruflicher e-Mails. (Wer sich wundert wie ich so arbeiten kann: Das meiste direkt am Arbeitsplatz läuft auf Englisch.) Ein Übersetzer für alles im Alltag wäre nicht praktikabel zu bezahlen, oft auch nicht so schnell aufzutreiben (z.B.: Zusage für Wohnungsbesichtigung erfolgt morgens, Termin nachmittags). Wennauch Kollegen nach Möglichkeit halfen, war ich doch froh über diese Programme, die mir erlaubten, mir z.B. einen Überblick über einen Mietvertrag zu verschaffen.

Dennoch, selbstverständlich, finde ich es wichtig, eine Sprache vernünftig zu lernen, an bekannten Orten ortskundig zu werden, zu wissen wo Kompass und Karte statt GPS angesagt sind.


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Vermisst ihr Dinge aus der "guten alten Zeit"?

20.02.2025 um 18:44
Zitat von RaspelbeereRaspelbeere schrieb:denn die Richtung geht ja von den Erwachsenen aus ("Da will das Ei gescheiter sein als das Huhn"), während die von dir genannte ("die sind hinterm Berg") von den Kindern ausgeht
Genau das wollte ich versinnbildlichen. ;)

Den Spruch mit dem Ei kannte ich übrigens noch nicht, dafür mal den gehört: "Wenn der Kuchen redet, haben die Krümel zu schweigen" oder so. War aber nicht bei mir zuhause, da war ich auch sprachlos dann. ^^


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gestern um 12:56
Ich vermisse so ein Kakao-Kaffee-Mischpulver von der Firma Nestle. Von denen kauf ich zwar nix mehr, aber ich könnte auf die Packung schauen, wieviel von was da drin war.

Dann könnte ich mir das "nachbauen"!


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