Kreative Idee: Edeka und die Sparkasse bauen wieder richtige Türen zum manuellen Auf- und Zumachen ein, damit nicht permanent, entweder wenns arschkalt oder brütendheiß ist, für den scheiß Parkplatz geheizt/klimatisiert wird, weil Klaus & Klaus wieder ihre Arztdiagnosen in der Zwischenwelt beratschlagen. Mal im ernst. Wie wie natürlich sparsam - im WALD - soll ich bitte wohnen/leben/oxidieren/frieren, damit sowas ausgeglichen wird? Die 1490 kWh verballert der Supermarkt meines Vertrauens bei durchschnittlich 500.000 kWh p. a. an einem Tag.
Da muss der GG mal ran. Ich brauche im Winter beim einkaufen keine durchschnittliche Raumtemperatur eines romantischen Stundenhotels, bei dem ich mit Bermudashorts, Badeschlappen und T-Shirt einkaufen gehen könnte. In der Regel wohne ich nämlich nicht im Supermarkt, sondern muss dafür erstmal aus dem Haus - und draußen ist es kalt. Solange mir beim einkaufen oder Geld abheben also nicht von der Kälte die Hände abfaulen oder mir instant Eiszapfen an der Nase wachsen, halte ich es durchaus auch bei 5 oder 10 Grad weniger aus und die Mitarbeiter bekommen dafür mal richtige Arbeitsklamotten gestellt, die nicht aussehen wie gestern Abend aus der Tonne gezogen.
Für einen durchschnittlichen EDEKA-Markt (500.000 kWh p. a., Zahlen 2019
Quelle:
https://verbund.edeka/verbund/energie_2020.pdf