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Krieg auf dem Teller

666 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Krieg, Lebensmittel, Hunger ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 08:13
@Abahatschi
Das zum einen, zum anderen interessiert mich aber auch, wer wieviel davon bezieht, welxhe anderen Möglichkeiten es gibt, ob man auf andere Waren ausweichen kann.

Im Radio kam heute der Vorschlag, auf 30 % Schweinefleisch zz verzichten und die Flächen anders zu nutzen.
Das ist aber eher etwas Mittelfristiges und nicht so leicht wie es sich anhört.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 09:32
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Im Radio kam heute der Vorschlag, auf 30 % Schweinefleisch zz verzichten und die Flächen anders zu nutzen.
Diese Ideen finde ich grundsätzlich nicht schlecht, die Qualität im Supermarkt ist unterirdisch, man quält diese arme Tiere nur für den Preis und Quantität.
Allerdings traue ich der Politik nicht zu so etwas umsetzen zu können, man fängt mit der guten Idee an und am Ende haben die Schweinebauer kein Geld, der Preis steigt, die Qualität ändert sich nicht, die Flächen werden nicht anders genutzt, dann wird importiert (andere kriegen dadurch nichts mehr)...Deutschland 2022 halt.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 09:41
Zitat von MacLuckyMacLucky schrieb:Dann Mehl,der Bäcker um die Ecke hat doch alles da,oder fangen die Leute jetzt plötzlich an selber Brot zu backen?
Eben. Wenn sie sich kein Brot leisten können, sollen sie doch Kuchen kaufen. Irgendwoher kennen wir den Ansatz doch schon :D

Aus Weizenmehl backt man ratzfatz Baguette, Brötchen, Fladenbrot, Fladenbrot, Pizza usw. und eben auch Süßes. Das bisschen Aufwand lohnt sich schon sehr, wenn man nicht gerade noch einen uralten Stromfresser in der Küche hat.
Sobald ein paar Körnchen drauf sind, kostet bei uns ein Brötchen bis zu einem Euro. Ich meine viele Leute werden auch nach dem Krieg backen (müssen) weil man hier noch etwas einsparen kann.

Wenn ich Brot backe, nehme ich Roggenmehl, da habe ich noch keine Verknappung bemerkt.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 09:49
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:Dieses Jahr werden wir auf dem Balkon Bohnen haben, Tomaten sowieso, Paprika und Chili......und vielleicht Zucchini. Weil es Spaß macht und schmeckt.
Wenn es aber um wirkliche Alternativen geht, da finde ich ist ein Balkon nicht ausreichend. Ich hab vor 3 Jahren auch mal angebaut auf meinem. Aber was dann am Ende zu ernten war nach 3-4Monaten gießen war nicht allzuviel, außer bei den Tomaten. Das reicht doch gerade mal für 1-2Wochen zum Essen. Und den Balkon kann man dann ja auch nicht anderweitig nutzen wenn man viel anbaut darauf..

nach der Erleuchtung wie wenig ich ernten konnte war es vorbei bei mir mit dem Spaß und ich hab seit dem nicht noch mal angebaut..


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30.03.2022 um 10:02
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Eben. Wenn sie sich kein Brot leisten können, sollen sie doch Kuchen kaufen. Irgendwoher kennen wir den Ansatz doch schon
Ich hab es eher so verstanden, dass die Bäcker weiterhin ihr Mehl bekommen werden auch wenn es in den Läden für Normalverbraucher so aussieht als gibt es nichts mehr. Die Bäcker werden doch einen Vertrag haben dass sie regelmäßig über ein ganzes Jahr lang immer ihr Mehl bekommen? Kurzfristig würde es also keinen Unterschied machen wenn Normalverbraucher das Mehl im Supermarkt leerkauft, weil die Zulieferer das Mehl für die Bäcker vorhalten?

Problematisch wird es dann aber wenn langfristig Ernten wie die der Ukraine wegbrechen werden..


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 10:11
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Wenn es aber um wirkliche Alternativen geht, da finde ich ist ein Balkon nicht ausreichend.
Man kann das ja überschlägig ausrechnen. Kartoffeln haben einen Ertrag von 3kg pro qm und 100g Kartoffeln haben 70Kcal. Mit einem qm kann man also eine Person einen Tag satt machen.

Kartoffeln wachsen eher nicht auf dem Balkon, weil man dafür ja tiefe Pflanzgefäße braucht. Zucchini, Paprika, Bohnen etc. werden wohl weniger Ertrag pro qm bringen, also benötigt man ggf. 2qm pro Person und Tag.

Effektiver könnten Kräuter sein. Die kann man fast im Überfluss auf dem Balkon kultivieren (Schnittlauch, Petersilie, Basilikum, etc.) und somit die Aufzuchtflächen und den Transport und die Logistik reduzieren.

Berücksichtigen muss man als Hobbygärtner natürlich auch die Ressourcen, die man dafür benötigt. Pflanzgefäße, Erde, Werkzeug, Dünger, etc. das dauert womöglich Jahre, bis sich das amortisiert (monetär und ressourcentechnisch), je nach dem wie aufwendig und perfektionistisch man an die Sache geht.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 10:22
@RayWonders
es ist mehr, als ohne die Balkonpflanzen :D und den Balkon kann man trotzdem nutzen, der ist sehr groß. Mir ging es auch nur darum, was man alles so machen kann, wo man Obst,Gemüse herbekommen kann etc.
Das ergänzt ja nur und ist nicht als komplette Selbstversorgung gedacht.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 11:07
Zitat von TussineldaTussinelda schrieb:es ist mehr, als ohne die Balkonpflanzen :D und den Balkon kann man trotzdem nutzen, der ist sehr groß. Mir ging es auch nur darum, was man alles so machen kann, wo man Obst,Gemüse herbekommen kann etc.
Das ergänzt ja nur und ist nicht als komplette Selbstversorgung gedacht.
Ja, das ist aber nicht ganz unwichtig. Wenn nur ein Teil aus eigenem Anbau besteht, ist schon viel geholfen (vor allem der Natur). Wir haben einen relativ großen Garten, aber selbst mit dem allein würde ich die Familie nicht "durch den Winter bringen". Wer hat schon einen großzügigen Kartoffelacker?

Ich ziehe jetzt schon soviel es geht aus eigenen Samen. Gerade keimen im Topf Melonen, Kürbis und Chili. Tomatenpflanzen bekomme ich zeitnah vom Nachbarn und die 2 Obstbäume pflegen sich quasi von selbst. Kräuter wie Petersilile und Schnittlauch haben, warum auch immer, draußen in Töpfen überwindert und die Minze wächst eh wie Unkraut.
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Wären die Wälder im Herbst voller Pilz- und Beerensammler?
Pilzsammeln ist bei uns in der Gegend schon immer Gang und Gebe. Als Laie sollte man jedoch einen Experten zu Rate ziehen.
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Würden die Menschen wieder Kleingärten mieten und selbst anbauen?
Kleingärten haben ihr Comeback ja schon im ersten Coronajahr gefeiert.
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Was steht uns bevor?
Ich denke, durch Corona und die jetzige Panikmache haben die Leute schon wieder Lust selbst etwas anzubauen und das wäre ja definitv etwas Gutes.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 11:15
Ich muss mal schreiben das selber Züchten ein traum ist von vielen.
Mein Papa ist selbstversorger. Oder fast oder könnte komplett mit seine Hühner.

Aber sobald das wetter schön war, würde geerntet. Nachbarn fuhren mit ihren rad in eine kneipe und tranken was gemeinsam, meine mama musste mit helfen bei der ernte einkochen und und.
Es war immer reichlich da, und während die nachbarn im Caffee waren und ein Bierchen getrunken haben, war meine mama marmelade vor den am einkochen. Wie gerne wäre sie auch mal Rad gefahren.

Und die Marmelade konnte sie am ende nicht mehr sehen.

Es ist viel Arbeit. Und soll nicht unterschätzt werden.

Ich fahre gerne dorthin, es ist alles sehr ländlich und wunderschön dort. Trotzdem bin ich dankbar das es ein Supermarkt gibt.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 11:24
@klompje1
also wir kochen jedes Jahr Marmelade und Gelee. Machen Apfelsaft/-gelee, kochen Apfelmus und frieren es ein. Eben so viel, dass es für uns reicht bzw. so viel, wie wir ernten können.
Ach und Kirschen, die machen wir auch ein und mixed Pickles


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 11:35
@Tussinelda


Mein papa hat auch noch nussbäume dazu. Die Eier sind bestimmt die beste der Welt, so wie er seine Hühner versorgt ist ein traum von jeden Huhn. Aber das ist so wie er es betreibt ein sehr teueres Hobby oder leckerchen.

Also meins ist es nicht. Und er hat ein wunderschönen Ziergarten dazu. Es ist wunderbar. Alles voller schmetterlinge und bienchen.

Morgens um 8 geht es los, (im sommer auch früher) bis abends oft um 9 hat meine mama noch mit abendbrot auf ihm gewartet.
Es ist harte Arbeit. Und nicht vor jeden was.

Schön wenn du da spaß dran hast @Tussinelda
Die idee ist auch schön. Die umsetzung ist oft nicht nur idylles wenn man selbst versorger ist.
Da muss leidenschaft mit dabei sein.


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30.03.2022 um 11:37
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Im Radio kam heute der Vorschlag, auf 30 % Schweinefleisch zz verzichten und die Flächen anders zu nutzen.
Das ist aber eher etwas Mittelfristiges und nicht so leicht wie es sich anhört.
Die Verbraucher sollen auf 30% Schweinefleisch verzichten?
Ansonsten wird nur die Produktion ins Ausland verlagert und dann eventuell mehr Futter benötigt.

Und wie stellten die sich die anderweitige Nutzung der Flächen vor?
Was soll da wachsen?

Wäre es nicht sinnvoller die Millionen Haustiere abzuschaffen?
Die verbrauchen Unmengen an Futter erzeugen aber keine Lebensmittel.


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30.03.2022 um 11:44
hahaha @Röhrich
da hast du ein Thema angesprochen, die die wenigsten lesen wollen. Dann lieber weniger Fleisch.


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30.03.2022 um 11:47
Zitat von RayWondersRayWonders schrieb:Problematisch wird es dann aber wenn langfristig Ernten wie die der Ukraine wegbrechen werden..
Bei uns nicht, weil wir kaum Weizen von denen bekommen. Für Afrika wird es grausam, aber da lassen sich ja gerade die Chinesen Bodenschätze überschreiben im Austausch gegen Getreide, so hab ich das jedenfalls gelesen.
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Die Verbraucher sollen auf 30% Schweinefleisch verzichten?
Welche Verbraucher eigentlich? Schweinefleisch wird doch in Massen und billig exportiert. Der Verbrauch in Deutschland ist ja bereits zurück gegangen.


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30.03.2022 um 11:48
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wäre es nicht sinnvoller die Millionen Haustiere abzuschaffen?
Die verbrauchen Unmengen an Futter erzeugen aber keine Lebensmittel.
Wie viel des Futters stammt aus der Fleischproduktion für Menschen?
Aber grundsätzlich stimme ich zu, jeder sollte sich grundsätzlich fragen, wie viel Konsum sinnvoll ist und ob man nicht mit weniger auskommt, in allen Bereichen des Lebens.

Reicht ggf. ein Haustier aus? Katzen und Hunde sollten in der Regel alleine ebenso gut zurecht kommen, die brauchen nicht unbedingt Artgenossen im Haushalt.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 11:51
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Natürlich kann man sagen, dass man dann auf regionale Produkte umsteigen wird, aber würden die reichen für alle?
Was tun wir außerhalb der Saison?
Produzieren die einheimischen Bauern überhaupt genug?
Ich denke aktuell würde es nicht für alle reichen und die Bauern können so schnell gar nicht umstellen. Die Ackerbewirtschaftung wird langerhand im Voraus geplant - es ist nicht möglich von jetzt auf gleich auf einen Kartoffelmangel zB einzugehen und zu sagen "Gut, lassen wir Möhren weg und bauen stattdessen Kartoffeln an".
Selbst in meinem eigenen Garten muss ich genau planen was wo im vorherigen Jahr stand, wo sogar ganze Pausen eingelegt werden müssen.
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Was denkt ihr, würde auf unseren Tellern landen, wenn Lieferungen aus dem Ausland wegfallen würden?
Weniger von allem und sollte es wirklich so kommen, werden wir wohl lernen müssen, uns in gewissen Sachen umzustellen. Ich versuche da mit so wenig Panik wie möglich heranzugehen. Erstmal abwarten was wirklich nicht mehr verfügbar sein wird. Ich denke aber, es wird immernoch genug da sein (von anderen Nahrungsmitteln) damit man sich damit grundversorgen kann.
Dennoch kann mich die fehlende Verfügbarkeit einiger Produkte nerven - und das tut es auch.
Die gestiegenen - und noch steigenden Preise aber noch viel mehr. Wer es nicht so dicke hat schaut eben blöd in die Röhre wenn günstige Nudeln, günstiger Reis usw plötzlich nicht mehr zu kaufen sind und man sich das teure, verfügbare Produkt einfach nicht leisten kann.
Zitat von CathrynCathryn schrieb:Würden die Menschen wieder Kleingärten mieten und selbst anbauen?
Jap, schon seit Beginn der Pandemie gibts keine freien Gärten mehr, in meiner Ungebung. Ich bin sehr froh das wir unseren behalten haben. Und ich bin sehr froh das er schon seit 30 Jahren als reiner Nutzgarten diente, der uns versorgt hat im Sommer und Herbst.


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30.03.2022 um 12:03
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Im Radio kam heute der Vorschlag, auf 30 % Schweinefleisch zz verzichten und die Flächen anders zu nutzen.
Das geht in etwa in die Richtung, die ich heute morgen gehört habe: Weniger Fleischproduktion, stattdessen Getreideprodukte ohne den Umweg über das Tier als Lebensmittel auf den Teller. Ob das Landwirtschaftlich umsetzbar ist, habe ich aber nichts zu gehört, bzw. auch keine eigenen Einblicke.


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 12:26
Zitat von RöhrichRöhrich schrieb:Wäre es nicht sinnvoller die Millionen Haustiere abzuschaffen?
Und was sollte man dann "sinnvollerweise" mit denen machen? Einschläfern? Aufessen?


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Krieg auf dem Teller

30.03.2022 um 12:29
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Welche Verbraucher eigentlich? Schweinefleisch wird doch in Massen und billig exportiert. Der Verbrauch in Deutschland ist ja bereits zurück gegangen.
Das ist so nicht richtig, in Deutschland werden nur die für den deutschen Geschmack wertvollen Teile der Tiere gegessen,
Schnitzel vom Schwein und Brust vom Geflügel.
Daher ist Deutschland ebenso ein Importland für Fleisch.

Exportiert werden dann die Schweineohren und Haxen, diese lieben zB die Chinesen.

Die Erzeugung in Deutschland ist auch zurück gegangen.
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Wie viel des Futters stammt aus der Fleischproduktion für Menschen?
Bei Pferden wird eben vieles verfüttert, was bei Schweine ja eingespart oder auf der Ackerfläche verändert werden soll.
Katzen- und Hundefutter wird mit Fleisch hergestellt, welches auch für den menschlichen Verzehr geeignet ist.
Zitat von Stan_MarshStan_Marsh schrieb:Reicht ggf. ein Haustier aus? Katzen und Hunde sollten in der Regel alleine ebenso gut zurecht kommen, die brauchen nicht unbedingt Artgenossen im Haushalt.
Für Katzen und Hunde kommen schon eine ganz schöne Menge zusammen.
Müsste man mal raussuchen, die Menge ist wirklich beeindruckend.


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