Krieg auf dem Teller
30.03.2022 um 14:34H.W.Flieh schrieb:Frage aufwirft, aber nicht unbedingt die einzige Antwort zur Lösung des Problems gegeben hast.Ich wollte das "Problem" Haustiere nicht lösen, sondern einzig den Anstoß bringen warum Forderungen von Seiten der Frau Schulze bloß politische Augenwischerei sind. Die kommen gut an, wenn man oberflächlich darüber nachdenkt.
Über tierische Lebensmittel lässt sich ja wunderbar Stimmung machen, in "satten" Staaten kommt sowas derzeit bei Teilen der Wählerschaft gut an.
Da wird lieber auf 30% Fleisch verzichtet, was gar nichts bringt, anstatt auf 30% Energie, die tatsächlich Wirkung zeigen würden.
Eine Problemlösung ist es nun einmal nicht, sondern schlichte Phrasendrescherei, die seit Jahren läuft.
Landwirtschaft hat den Rang der Kernenergie in Deutschland übernommen, was die Umweltthemen von GreenNGOs und teilen der Umweltschützer betrifft. Mit "Keine Atomkraft" lassen sich keine Wählerstimmen oder Spendengelder der NGOs mehr generieren.
H.W.Flieh schrieb:Man könnte auch hier erst einmal weiter in die Tiefe schauen, und z.B. die Zusammensetzung des Futters überdenken:Man könnte vieles überdenken, Hunde und Katzennahrung mit Getreideanteil und hochwertigem Fleisch sind nicht sinnvoll und nicht einmal gesund für die Haustiere.
Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass viele Haustierbesitzer ihren Hund ab und an mal mit gesundem Panzen ernähren würden.