@Optimist Naja, aber zum Beispiel Verkehr, da liegt unendlich viel tote Zeit rum.
OK, wer Spass dran hat, 400km zu fahren mit hunderten Schaltvorgängen, Schulterblick, Abstand, peinlich genau am Schild auch das Tempolimit einhalten usw für den ist das natürlich dann auch ne challenge die er bewusst eingeht und auch Spass dran hat. Ich kann mir da weitaus besseres vorstellen dabei, für mich ganz persönlich und das wird so kommen. Es geht immer mehr um Entlastung, gerade in einer so schnell drehenden Welt und am Verkehr merkt man es deutlich wie hektisch alles geworden ist. Da bin ich latent raus, ich liebe Autofahren, ich liebe Mobilität und bin viel unterwegs und ich kann dem Verkehr heutzutage keine Challenge für mich mehr abgewinnen.
Ich plane meine Reisen so, daß ich abends hinfahre, am besten im Dunkeln wenn die Straßen leerer sind und auch nachhause... Ist einfach entspannter, die meisten Tempolimits sind weg und die Pendler sind alle zuhause.
Ich finde leider das Bild nicht mehr, es gab mal, Moment, Suchbegriff fällt mir gerade wieder ein:
Original anzeigen (0,5 MB)https://osocio.org/message/seeing-eye-people-help-new-york-city-pedestrians-text-while-walking/ (Archiv-Version vom 14.08.2020)Das gibt es auch und das hat auch mit Verantwortung zu tun im Verkehr.