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Lebensmittelverschwendung

940 Beiträge ▪ Schlüsselwörter: Lebensmittel, Konsum, Nachhaltigkeit ▪ Abonnieren: Feed E-Mail

Lebensmittelverschwendung

08.07.2022 um 12:03
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:In der Woche nicht.
Bei uns gab es Fleisch tatsächlich eher an Wochentagen. Ich erinnere mich noch, dass meine Mutter regelmäßig an Montagen eine kräftige Rindersuppe mit viel Fleisch, Knochen und Gemüseeinlage gekocht hat.


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08.07.2022 um 12:03
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Heute ist das vermischt und von allem zu viel, besonders durch Fast Food & Co.
Absolut. Seh ich auch so.
Heute gibt es so viel, was man sich nebenbei reinzieht und Fleischgerichte sind auf der Tagesordnung - auch zweimal am Tag. Während man sich mittags am Imbiss in der Kantine ne Currywurst, Burger usw. reinzieht und sich abends dann noch ein Stück Fleisch gönnt, war es früher tatsächlich so, dass es den besagten Sonntagsbraten gab und in der Woche wenig bis kaum Fleisch.


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08.07.2022 um 12:06
Zitat von InterestedInterested schrieb:ass es den besagten Sonntagsbraten gab
Den berühmten Sonntagsbraten muss es dann überwiegend woanders gegeben haben. Zwar lese ich ständig davon, gesehen habe ich ihn aber damals eher nicht. Und wie gesagt, an den Tagen ohne Fleisch hat man eben stattdessen dick Wurst, Käse, Schmalz, Butter (auch Eintöpfe mit Fleisch oder Innereien) etc. gegesssen. Die erwähnte starke Trennung zwischen Braten am Sonntag und tierprodukteloser Kost während der Woche kann zumindest ich aus meiner Erfahrung nicht so bestätigen.

Vielleicht ist aber auch meine Familie und Verwandtschaft ein wenig aus der Reihe getanzt, keine Ahnung.


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08.07.2022 um 12:08
Zitat von martenotmartenot schrieb:Sehe ich tendenziell eher gegenteilig: Damals hat man viel mehr tierische Produkte gegessen, während man heutzutage viel stärker auf pflanzliche Speisen achtet. Ich weiß noch, dass man zu meiner Kindheit eigentlich kaum darauf geachtet hat und sich fast jeden Abend dick Wurst, Käse, Streichwurst, Schmalz etc. reingezogen hat. So viel und so üppig isst man heute nicht mehr....
Damals bist du aber auch den ganzen Tag draußen und in Bewegung gewesen, das ist der Unterschied. :) Auch heute gibt es noch Naturvölker, die sich nahezu nur von Fleisch ernähren. Die haben weder Probleme mit Herzerkrankungen noch mit Karies. :D

https://ecodemy.de/magazin/inuit-ernaehrung-massai-ernaehrung-naturvoelker/#:~:text=nicht%20vollkommen%20bekr%C3%A4ftigen.-,Inuit%3A%20Ern%C3%A4hrung%20und%20Lebensform,ausschlie%C3%9Flich%20von%20ihrer%20Jagdausbeute%20ern%C3%A4hrt.

https://www.welt.de/wissenschaft/article162985875/Dieses-Amazonas-Volk-hat-die-gesuendesten-Herzen-der-Welt.html

https://sattesache.de/carnivore-diet-ist-es-gesund-nur-fleisch-zu-essen/

Aber auch dazu gibt es viele verschiedene Meinungen. :)


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08.07.2022 um 12:12
Zitat von InterestedInterested schrieb:Heute gibt es so viel, was man sich nebenbei reinzieht und Fleischgerichte sind auf der Tagesordnung - auch zweimal am Tag.
Was natürlich auch der generellen Verfügbarkeit geschuldet ist. Obwohl mittlerweile veiel Kantinen und Essensanbieter bemüht sind, Vielfalt auf den Tisch zu bringen in Form mehrerer Wahlgerichte. Ein vegetarisches Gereicht dabei ist mittlerweile fast Standard oder eben eine Salatbar. Alleine der innere Schweinehund macht es oft schwer, wenn neben dem Salat das Schnitzel lacht und lockt.. :)

Bei einem so reichhaltigen Angebot gibt es aber auch leider viele Abfälle. :( Vorbestellungen sind nicht überall möglich oder bei Spontanität ohnehin außen vor.


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08.07.2022 um 12:26
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Auch heute gibt es noch Naturvölker, die sich nahezu nur von Fleisch ernähren. Die haben weder Probleme mit Herzerkrankungen noch mit Karies.
Und wer in den links macht das nun? Die inuit haben massive herzprobleme, die massai sehr viel bewegung, dadurch weniger probleme mit der starken aterienverkalkung, die amazonasbewohner aus dem 2. link essen viele kohlenhydrate, vergleichsweise wenig fleisch und fisch (14%). link nummer 3 behandelt die carnivore diät mit den worten "könnte, möglicherweise, vielleicht, eventuell, nicht erforscht".

Das thema sonntagsbraten ist auch wieder so eine sache, da auch an anderen tagen ein hoher konsum tierischer produkte stattfand. Schweinskopfsülze, blutwurst (und suppe), saure nieren, lunge und und und. Der pro kopf verbrauch an fleisch liegt heute nur sagenhafte 7kg über dem aus dem jahre 1970 und hatte 1984 mit über 100kg/kopf/jahr seinen bisherigen höhepunkt.
https://www.fokus-fleisch.de/mythos-fr%C3%BCher-wurde-weniger-fleisch-gegessen (Archiv-Version vom 28.05.2022)

Heute ist doch nur anders, dass wir nur noch die "guten teile" verspeisen. Bei wem steht denn noch lunge oder niere auf dem speiseplan? Blutsuppe? Schweinskopfsülze? Hühnerhälse? Soviel mehr fleisch als "früher" essen wir nicht aktuell. Nur die gerichte haben sich gewandelt.


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08.07.2022 um 12:34
..

Wir werfen hier relativ viel weg. Liegt auch daran, dass wir fast nur noch frisches Zeug verzehren (vegetarisch-vegan), das dann weg kommt, wenn es nicht mehr richtig frisch ist. Wir sind mittlerweile extrem mäkelig. Allerdings landet das Zeug nicht in der Tonne sondern auf dem Kompost und wird dann im Garten verarbeitet. Das relativiert das dann wieder etwas, finde ich. Fleisch kommt mir nur noch für die Hunde ins Haus und wird auch sofort verarbeitet oder eingefroren. Gleiches bei Fisch, der das Einzige ist, das wir uns noch ab und an gönnen; abseits des Vegetarismus.

LG Mina


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08.07.2022 um 12:40
Zitat von PrivateEyePrivateEye schrieb:Damals bist du aber auch den ganzen Tag draußen und in Bewegung gewesen, das ist der Unterschied.
Naja, ich denke, da hat es damals keine starke Korrelation gegeben zwischen der Art des Berufs und der Art der Ernährung. Meiner Erinnerung nach haben sich damals viele (die meisten?) recht wurst- und käselastig ernährt, unabhängig von der Art des Berufs.

Das heißt natürlich nicht, dass es unbedingt gut oder gesund war (viele ältere Leute waren damals recht dick und hatten mit Herzinfarkten etc. zu kämpfen), aber andererseits würde ich sagen, dass es heutzutage einen deutlichen Trend zu bewussterer Ernährung und Verzicht auf Tierprodukte gibt als damals (als die meisten Leute gar nicht auf die Idee gekommen wären, überwiegend pflanzenbasiert zu essen).


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08.07.2022 um 13:52
Zitat von martenotmartenot schrieb:Das heißt natürlich nicht, dass es unbedingt gut oder gesund war (viele ältere Leute waren damals recht dick und hatten mit Herzinfarkten etc. zu kämpfen),
Das haben wir heute auch - weltweit. Adipositas ist zur Volkskrankheit geworden. So viele übergewichtige Kinder kenne ich aus meiner eigenen Kindheit und Jugend nicht. Da gab es eine moppelige in der Klasse, wenig echt dicke. Das Bild hat sich merklich gewandelt und die Menschen bewegen sich weniger. Wer es nicht als Teil seines Lifestyles macht, der ernährt sich auch über dem Bedarf und bewegt sich auch unter dem, was früher alltäglich war.

Und ja, die Kantinen bieten mehrere Gerichte an und trotzdem könnte man, wenn man wollte, mehrmals am Tag viel Fleisch essen.

Diese ganzen "neuen" Bewegungen, als hätte man das Rad neu erfunden. Einkaufsbeutel zu verwenden, Lebensmittel mehr zu achten, Bioprodukte (jeder, der einen Garten hatte, Anbaufläche, hat schon immer Biogemüse geerntet). Das ist in ganz alter Hut und wird alle paar Jahre mit neuen Schlagwörtern neu aufgelegt.


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08.07.2022 um 19:06
Zitat von BauliBauli schrieb:Die bildungsferne Schicht kauft auch keinen Manuka-Honig vom anderen Ende der Erde und schmeißt ihn nach Ablauf des MHD´s weg.
Ob das so ist, weiß ich nicht.
Ich persönlich kenne niemanden, der diesen Honig bezieht und dann wegwirft.
Zitat von BauliBauli schrieb:Bildungsferne Schicht entsteht auch durch die Willkür von verbeamteten Lehrern, die meinen, alles besser zu wissen.
Mit verbeamteten Lehrern habe ich selten zu tun und maße mir da kein Urteil an.
Zitat von BauliBauli schrieb:Ich habe selten solch eine Verallgemeinerung gelesen, die von sowenig Respekt zeugt.
Vor Leuten, die ohne geringste Gewissensnöte meinen, Anspruch auf billiges Fleisch aus dem Supermarkt zu haben, habe ich tatsächlich weniger Respekt als vor jemandem, der Respekt vor der Kreatur hat.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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08.07.2022 um 19:48
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Mit verbeamteten Lehrern habe ich selten zu tun und maße mir da kein Urteil an.
Wenn man Nachwuchs hat, bei dem das Übertrittszeugnis ansteht, aber diese Kinder kein Übertrittszeugnis bekommen, weil zwar sie intelligent sind, aber die Eltern nicht kannst du getrost davon ausgehen, dass diese Kinder auf die Volksschule kommen.

Das sind meine Erfahrungen als Elternsprecherin. Insbesondere dann, wenn es sich bei diesen Kinder auch noch um Heimkinder handelt.
Zitat von BundesferkelBundesferkel schrieb:Vor Leuten, die ohne geringste Gewissensnöte meinen, Anspruch auf billiges Fleisch aus dem Supermarkt zu haben, habe ich tatsächlich weniger Respekt als vor jemandem, der Respekt vor der Kreatur hat.
Das war doch jetzt eine verpasste Gelegenheit, McDonalds ins Feld zu führen, der billig für teuer verkauft. Hast du da auch Gewissensbisse, wenn du vor der Wahl stündest oder würdest du sich da auch vor der aufgestellten Menükarte beim Drive Inn stellen und an die Kunden appellieren?


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08.07.2022 um 20:27
@Bauli
Leute Leute Leute…
Bitte spar Dir doch das Lehrerbashing. Welches Interesse soll ein Lehrer haben, Heimkinder auf die Hauptschule zu schicken? Klar gibt es solche und solche. Aber die Lehrer sind auch nicht für den Weltfrieden verantwortlich…

Um mal zum Thema zurückzukehren:

Lebensmittelverschwendung ließe sich auch- und gerade da- an Schulen lehren. Ich bin schon lange eine Verfechterin von kostenlosem Mittagessen an Grundschulen und Kindergärten!

Das hat für mich viele Vorteile: Essensbestandteile, die noch nicht aus der Küche raus sind, können am nächsten Tag weiterverwendet werden- nachhaltig und kostengünstiger.

Man kann frischer einkaufen, die Kinder lernen etwas über gesunde Ernährung. Die da heißt, also ausgehend von 5 Tagen: einmal Fisch, einmal Fleisch, einmal Süßspeise und zweimal vegetarisch.

Alle essen das gleiche, niemand wird benachteiligt und kann aus Geldgründen nicht mitessen, was häufiger vorkommt, als sich die meisten Menschen vorstellen können. Leider.

Diese Ernährung prägt sich ein, wenn sie täglich auf den Schul- oder Kigatisch kommt, da bin ich überzeugt. Ich denke, dass sich viele Kinder im späteren Leben daran erinnern und automatisch so kochen, zumindest im Ansatz. Das beugt dann auch Übergewicht vor.

Aber leider scheitert so was oft an der Finanzierung. Sehr schade eigentlich. Denn gerade im Kindesalter lässt sich noch viel vorleben und am Beispiel lernen.

Aus Hygienegründen können die Kinder zwar nicht an der regulären täglichen Essenszubereitung teilnehmen, aber als zusätzliches Projekt zum Thema Essen und Nachhaltigkeit wäre es ja trotzdem möglich.


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Bauli ehemaliges Mitglied

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08.07.2022 um 21:51
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:Aber leider scheitert so was oft an der Finanzierung. Sehr schade eigentlich.
In dem Umfeld meines Kindes in Oberbayern waren Schulküchen, in denen Minijobber und teils Ehrenamtliche gearbeitet haben und alle Eltern haben zusammengelegt und es gemeinsam mit der Gemeinde auf die Beine gestellt.

Wäre das nichts für es sich einzusetzen lohnt? Immer im Kleinen in der eigenen Umgebung anfangen.


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09.07.2022 um 09:03
Zitat von AllgoriaAllgoria schrieb:Diese Ernährung prägt sich ein, wenn sie täglich auf den Schul- oder Kigatisch kommt, da bin ich überzeugt. Ich denke, dass sich viele Kinder im späteren Leben daran erinnern und automatisch so kochen, zumindest im Ansatz. Das beugt dann auch Übergewicht vor.
Ist es nicht oftmals genau das Gegenteil? Ich kenne so viele Erwachsene, die als Kinder zuhause nur "gesund" essen durften. Keinen Zucker etc. Die haben als Erwachsene zum Teil eine regelrechte Zuckersucht entwickelt. Ob sich das also so einprägt, bin ich mir nicht so sicher.

Wo auch viel Lebensmittelverschwenung stattfindet, ist z.B. in Krankenhäusern. Wenn sich die Leute wieder wahllos viel bestellen und das dann aus hygienischen Gründen entsorgt werden muss. Allerdings wüsste ich jetzt auch nicht, wie man das dort eindämmen wollte.


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09.07.2022 um 09:10
Zitat von InterestedInterested schrieb:Allerdings wüsste ich jetzt auch nicht, wie man das dort eindämmen wollte.
Ein Gericht , morgens und abends einen Teller und fertig. Früher hat man das auch überlebt. Gemeckert wird doch sowieso. Als ich unlängst im Krankenhaus war, hat sich meine Nachbarin 4 Stück Kuchen bestellt, weil sie Besuch von einer Person bekommen sollte, die kam dann nicht und der Kuchen flog in den Müll. In anderen Ländern müssen die Angehörigen für die Verpflegung sorgen, da gibt es gar nichts.


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09.07.2022 um 09:12
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:In anderen Ländern müssen die Angehörigen für die Verpflegung sorgen, da gibt es gar nichts.
Ja, das stimmt. Das kenn ich auch so.
Zitat von Frau.N.ZimmerFrau.N.Zimmer schrieb:Ein Gericht , morgens und abends einen Teller und fertig
Na man kann ja die "Bestellung" aufgeben. Da ist es zuweilen dann so, dass sich die Patienten etliches an Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade etc. bestellen und es muss entsorgt werden, was davon nicht gegessen wird. Selbst, wenn sie es nicht mal angefasst haben. Und das findet eben 3x am Tag statt.


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09.07.2022 um 09:13
Zitat von InterestedInterested schrieb:Wenn sich die Leute wieder wahllos viel bestellen und das dann aus hygienischen Gründen entsorgt werden muss.
Das ist eigentlich auch im Restaurant so - was die Küche verlassen hat, darf niemals zurück.


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09.07.2022 um 09:14
Zitat von AbahatschiAbahatschi schrieb:Das ist eigentlich auch im Restaurant so - was die Küche verlassen hat, darf niemals zurück.
Ja, eigentlich. :D
Ich würde mir im Restaurant nie einen "Auflauf" bestellen. :Y: :D


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09.07.2022 um 09:15
Zitat von InterestedInterested schrieb:wahllos viel bestellen und das dann aus hygienischen Gründen entsorgt
Seit wann kann man sich da Essen und Mengen bestellen?

Ich kenne nur, dass man die Wahl zwischen zwei Sachen hat.

War aber auch schon lange nicht mehr im KH.


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09.07.2022 um 09:17
Zitat von InterestedInterested schrieb:Da ist es zuweilen dann so, dass sich die Patienten etliches an Brötchen, Wurst, Käse, Marmelade etc. bestellen und es muss entsorgt werden, was davon nicht gegessen wird
Morgens Marmelade ODER Wurst ODER Käse reicht doch vollkommen und die Wahl, kann man ihnen ja lassen. Abends genauso. Wem das nicht reicht, kann sich ja in der Kantine zukaufen, dann wird man sparsam :D
Zitat von BundeskanzleriBundeskanzleri schrieb:Seit wann kann man sich da Essen und Mengen bestellen?
Bei uns mindestens 10 Jahre. Es kommt jeden Tag jemand vorbei, der die Wünsche notiert und die Person muss auch bezahlt werden. Wenn du morgens 3 Körner- und 2 Mohnbrötchen bestellst, bekommst du die :)


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