EnyaVanBran schrieb:Da fällt mir die Begegnung mit einer Bekannten ein :{ Die war früher eine bildhübsche Frau, extrem gepflegt. Was dann passiert ist, weiß ich nicht, sie hat in relativ schneller Zeit etwa 30 Kilo zugenommen und sich voll gehen lassen. Bei einer Veranstaltung hab ich die getroffen und kurz mit ihr geredet... kurz, denn die hat richtig gestunken. Das war sowas von unangenehm und ekelig, das kann man sich gar net vorstellen. Das muss nun wirklich nicht sein und ich kann mir auch nicht vorstellen, dass sowas gesund ist.
Wie unangenehm, wenn der Partner sich so extrem verändert. Möglicherweise hat sie eine Depression? Da vernachlässigt man sich ja auch oft.
pattimay schrieb:Man sieht ja auch Deo Hersteller die mit 72h Schutz werben
72 Stunden = 3 Tage. "Naja"........
violetluna schrieb:Antitranspirant
Es gibt ja auch alternative Produkte. Damit habe ich aber nur wenig Erfahrung.
Selektiv schrieb:Bei Rauchern haftet der Geruch eher an der Kleidung, die Haut sondert da nichts ab. An den Händen riecht man das, da die Zigaretten mit dieser gehalten werden
Da irrst Du. Raucher dünsten über den Mund/Atem, die Hände, und auch über alle Poren aus. Der Rauch hängt in den Haaren und in der Kleidung und natürlich in der Wohnung, wenn dort geraucht wird, überall drin.
Natürlich kommt es auch drauf an, wie viel geraucht wird.
fluff schrieb:für mich ist duschen effektiver und auch angenehmer. was aber nicht bedeutet, dass ich menschen unsauber finde, die den waschlappen bevorzugen. jeder hat da ein anderes empfinden.
Meine Mutter (81) duscht nicht gerne. Sie mag es nicht so, wenn das Wasser "von oben" kommt und auf sie einprasselt.
Sie duscht nicht so oft. Wenn, hilft mein Vater ihr. Im Alter ist man ja oft steif und nicht mehr so beweglich.
violetluna schrieb:die Haare mit Duschgel oder den Körper mit Shampoo zu waschen
Es gibt Duschgels, die auch zum Haarewaschen geeignet sind. Das steht dann so drauf. Wenn ich mir die Haare einshampooniere, schäumt das oft so, dass ich mir damit auch noch den Körper einseifen kann. Was für die Haare für ist, wird für die Haut ja nicht schlecht sein.
martenot schrieb:Besonders heftig fand ich damals die Gerüche in den Umkleidekabinen in den Turnhallen im Sportunterricht.
Daran erinnere ich mich auch noch mit Ekel. Die Räume lagen glaube ich innen und ich glaube, Fenster hatten die entweder gar nicht oder es fühlte sich auch keiner fürs Lüften zuständig.
In der Schule duschte damals keiner nach dem Schulsport....War nicht üblich.
martenot schrieb:Beispielsweise habe ich noch in Erinnerung, dass wir häufiger einen Versicherungsvertreter zu Besuch hatten. Ich fand damals immer seinen Geruch sehr unangenehm, und er breitete sich während seines Besuchs in der ganzen Wohnung aus (er hing vielleicht in der Kleidung und in den Haaren). Der hatte wahrscheinlich eher nicht schwer körperlich gearbeitet.
Ich habe den Eindruck, dass Du ziemlich sensibel auf Gerüche reagierst?
Kann mir gut vorstellen, dass Du den sehr unangenehmen Geruch noch gut erinnerst.
Man muss ja nicht nur schwitzen, weil man körperlich arbeitet. Auch seelischer Stress kann einen ins Schwitzen bringen. Wenn der Vertreter sehr unter Druck stand, einen Abschluss erreichen zu müssen, könnte das bei ihm auch Schweißfluss bewirkt haben.
Dann die Autos früher - hatten ja keine Air condition, wie heute oft. Man stieg in ein stark aufgeheiztes Auto. Natürlich schwitzte man da schon nach kurzer Zeit wie in einer Sauna.
Ich vermute aber auch, dass er einfach zu selten die Kleidung gewechselt hat und diese einfach verbraucht roch.
martenot schrieb:Manche rochen klassisch nach Schweiß, andere eher abgestanden-modrig oder nach altem Urin.
Das klingt lustig. "Wer ist Dein Herzblatt? X, der klassisch nach Schweiß duftet, Y, der die modrige Duftnote vorzieht oder Z, der nach Urin riecht" 😷
violetluna schrieb:Man schwitzt das gesamte Jahr und nicht nur im Sommer. 😉 Sobald die Körpertemperatur über 37 Grad Celsius steigt, fängt der Körper zu schwitzen an, um die Temperatur wieder nach unten zu bringen. Das ist auch in beheizten Räumen oder mit dicker Kleidung zu erreichen.
Man kann auch ins Schwitzen kommen, wenn man etwas Heißes oder Scharfes zu sich nimmt.