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Non bathing - ein neuer Trend?
04.11.2021 um 11:54Wenn man diesem Bericht und einigen Büchern glauben darf, ist es sehr in, sich nur mäßig zu waschen. Nicht wenige Hollywoodstars bekennen sich dazu.
Die natürliche Schutzbarrierre der Haut wird geschont und man spart Wasser, eine wichtige Ressource, ein. Zudem belasten Tenside aus Shampoos und Seifen ja auch die Umwelt in gewissem Maße.
Corona hat natürlich auch ziemlich mit dazu beigetragen, dass viele nachlässiger mit der Körperreinigung sind als vorher. Wenn jemand nur zu Hause ist, z B. Telearbeit/Homeoffice macht, und keine Begegnungen, Meetings und Außenkontakte hat, kann es ja auch keinen stören, dass seine/ihre Haare einen leichten Fettglanz haben oder dass er/sie nur eine "Katzenwäsche" absolviert hat...
Eine Hautärztin befürwortet das bewusstere und seltenere Waschen durchaus, vor allem bei empfindlicher Haut:
Wie ist Eure Meinung dazu?
Die natürliche Schutzbarrierre der Haut wird geschont und man spart Wasser, eine wichtige Ressource, ein. Zudem belasten Tenside aus Shampoos und Seifen ja auch die Umwelt in gewissem Maße.
Sich weniger zu waschen, ist vor allem in Amerika angesagt. „Non Bathing“ heißt der Trend, der Haut und Umwelt zugute kommtQuelle: https://www.tagesspiegel.de/gesellschaft/panorama/non-bathing-trend-tschuess-shampoo-und-duschgel/27760680.html
Corona hat natürlich auch ziemlich mit dazu beigetragen, dass viele nachlässiger mit der Körperreinigung sind als vorher. Wenn jemand nur zu Hause ist, z B. Telearbeit/Homeoffice macht, und keine Begegnungen, Meetings und Außenkontakte hat, kann es ja auch keinen stören, dass seine/ihre Haare einen leichten Fettglanz haben oder dass er/sie nur eine "Katzenwäsche" absolviert hat...
Inzwischen habe sich der Markt für Duschgels und Shampoo erholt, sei aber noch nicht wieder auf dem Vor-Corona-Niveau.Quelle: Wie vor
Eine Hautärztin befürwortet das bewusstere und seltenere Waschen durchaus, vor allem bei empfindlicher Haut:
Die Hautärztin Marion Moers-Carpi aus München begrüßt die Thesen im Großen und Ganzen: „Wir muten unseren Körpern sehr viel zu. Viele waschen sich zu viel, zu heiß und zu lange.“ Zwanzig Minuten jeden Tag unter der warmen Dusche seien unnötig und überhaupt nicht gut. Menschen, die schon Hautprobleme wie zum Beispiel Neurodermitis haben, sollten auf jeden Fall vorsichtiger sein, betont sie. Moers-Carpi sagt wie Hamblin, mit täglichem Schrubben entferne man jene Öle von der Haut, die die Drüsen produzieren, um die Haut zu schützen. Dadurch werde die Haut trockener, und man nehme womöglich FeuchtigkeitscremesQuelle: Tagesspiegel, s.o.
Wie ist Eure Meinung dazu?