Hunde im Restaurant - go oder no go?

Kokolores82 schrieb:Geht es eigentlich auch mit weniger MIMIMI?

Da hat er völlig recht, @rhapsody3004
Gerne auch mit weniger Strohmännern und den hier

rhapsody3004 schrieb:Statistiken sind aber hoffentlich belegkräftig genug und die decken sich mit getätigten Aussagen und den gemachten Erfahrungen von vielen Hundebesitzern, Gästen und Restaurantbetreibern.

angeführt belegkräftigen Statistiken. Ich hatte schon einmal gebeten sie zu verlinken. Dann also noch einmal die Bitte an dich sie hier endlich zu verlinken. Da du dich darauf beziehst und sie zur Argumentation heranziehst bist du belegpflichtig.

Scott78 schrieb:Und ich versuche, für das ,,No-Go" sachliche Argumente darzulegen. Von der anderen Seite vernehme ich hingegen überwiegend Meinung mit wenigen sachlichen Argumenten.

Vergebliche Mühe, eine sachliche Diskussion ist hier nicht möglich.

Wenn erklärten Tierfreunden, mit oder ohne Hund, unterstellt wird, sie wären tierfeindlich, nur weil sie sich um rationale Gründe Gedanken machen, die gegen Restaurantbesuche mit Hund sprechen, fehlt für mich jede Grundlage, weiter zu diskutieren.

Schließlich stecke ich ja nicht in der Gefühlswelt der Anderen.

Dwarf schrieb:aber leider habe ich es schon erlebt, dass mir ein Hundebesitzer anstatt Platz zu machen sagte, ich solle einfach über seinen Hund drübersteigen. Finde ich nicht wirklich toll.

Ist es auch nicht. Und es ist ärgerlich, dass genau wegen solcher Leute dann oft alle anderen das Nachsehen haben, weil eben Hunde NICHT MEHR erwünscht sind.
Aber das ist ja leider überall im Leben so. Es gibt immer ein paar schwarze Schafe, die es übertreiben müssen.

Kokolores82 schrieb:Tut das eigentlich weh? Meine Güte!

Bei jedem Post, greifst Du Menschen an, die nicht Deiner Meinung sind

Es tut überhaupt nicht weh, weil ich es allgemein halte und niemanden persönlich angreife. Außerdem ist das meine Meinung, damit muss man auch klarkommen.

Nesca schrieb:Wirklich?
Das ist aber keine gute Einstellung gegenüber anderen Mitmenschen. So ist man doch nicht wirklich, oder?

Doch. Gegenüber Hundehassern (dürften hoffentlich die wenigsten Menschen sein) und gegenüber Menschen, die einfach so keine Hunde mögen und mehr nur als lästig-nervendes Viehzeug oder als Köter oder Tölen ansehen, bin ich so. Beides für mich nochmal verschiedene Sorten von Menschen.

Gegenüber glaubhaft ängstlichen Menschen und Allergikern sieht die Sache anders aus. Da nehme ich gerne Rücksicht.

Nesca schrieb:Es muss also nur für dich ganz alleine nachvollziehbar sein

Viele ängstliche Menschen können ihre Angst vor Hunden nicht mal richtig begründen, weiß ich. Aber sie sollten schon den Eindruck von glaubhafter Angst vermitteln und nicht den Eindruck Angst nur als Grund vorzuschieben.

Nesca schrieb:Da wiederum bin ich ganz bei dir. Wenn der Lokalbesitzer nichts dagegen hat und man es darf, kann man sich auch nicht beschweren.

Siehst du. Und hier würde ich wirklich nur freiwillig Rücksicht nehmen, bei Menschen, die entweder glaubhaft ängstlich gegenüber Hunden sind oder Allergiker sind. Nicht bei Gästen, die einfach nur so keine Hunde mögen. Da würde ich stur bleiben. Solche Menschen sollen sich mal ruhig Lokalitäten suchen, in denen Hunde nicht gestattet sind. Da gebe ich nicht nach und würde mir ihnen zur Liebe kein anderes Lokal suchen oder das Lokal ohne Hund betreten.

Heide_witzka schrieb:angeführt belegkräftigen Statistiken. Ich hatte schon einmal gebeten sie zu verlinken

Wahrscheinlich existieren nicht mal Statistiken dazu oder es wurden keine Statistiken erhoben, weil Vorfälle im Restaurant im Zusammenhang mit Hunden so selten sind. Alles nur mehr theoretisches Bla Bla, Befürchtungen, was alles passieren könnte, wenn Hunde mit ins Restaurant genommen werden.
Das bedeutet aber nicht, dass ich Vorfälle mit Hunden grundsätzlich bezweifle. Die gibt es leider, tauchen auch bestimmt in Statistiken auf und Schuld ist in den meisten Fällen garantiert der Mensch.

rhapsody3004 schrieb:Statistiken sind aber hoffentlich belegkräftig genug und die decken sich mit getätigten Aussagen und den gemachten Erfahrungen von vielen Hundebesitzern, Gästen und Restaurantbetreibern.

Du schreibst hier ganz klar von Statistiken die sich mit den Aussagen von Hundebesitzern decken. Die hätte ich gerne mal gesehen.
Jetzt kommst du um die Ecke mit

rhapsody3004 schrieb:Wahrscheinlich existieren nicht mal Statistiken dazu oder es wurden keine Statistiken erhoben, weil Vorfälle im Restaurant im Zusammenhang mit Hunden so selten sind.

Das passt nicht.
Hast du nur wüst rumgelogen oder wie ist das zu interpretieren?

rhapsody3004 schrieb:die einfach so keine Hunde mögen

Ja aber nur weil sie nun mal keine Hunde mögen, musst du doch nicht gleich so ichbezogen sein. Du kommst einem Streithammel
sehr nahe so. Du zwingst ja grad diese Menschen zum Hunde lieb haben, ansonsten haben sie bei dir verschissen.

rhapsody3004 schrieb:und mehr nur als lästig-nervendes Viehzeug oder als Köter oder Tölen ansehen, bin ich so. Beides für mich nochmal verschiedene Sorten von Menschen.

Verschiedene Sorten von Menschen? Verstehe ich nun nicht ganz genau wie du das meinst.
Es sind einfach Menschen die Hunde nicht leiden mögen.

Ich selbst verstehe es ja auch nicht. Ich liebe Hunde. Vor allem mein Mädchen :)
Aber eben, man muss ganz einfach akzeptieren das es auch Menschen gibt, die es nicht tun.
Stell dir mal vor dich würden Menschen anpampen nur weil du etwas anderes magst als wie sie.

Und außerdem, kann man solchen Leuten aus dem Wege gehen. Und wenn der Besitzer sagt, Hund darf - dann darf.
Dann leckemio :)

Nesca schrieb:Ja aber nur weil sie nun mal keine Hunde mögen, musst du doch nicht gleich so ichbezogen sein. Du kommst einem Streithammel
sehr nahe so. Du zwingst ja grad diese Menschen zum Hunde lieb haben, ansonsten haben sie bei dir verschissen.

Ich zwinge niemanden Hunde zu mögen. Ich würde bei solchen Menschen nur nicht nachgeben. Die können sich einfach ein anderes Lokal suchen, in denen keine Hunde gestattet sind. Haben schließlich die Wahl.
Besuchen sie Lokale, in den Hunde unter gewissen Voraussetzungen gestattet sind, müssen sie auch damit rechnen, dass Gäste ihre Hunde mitbringen. Warum sollte ich dann nachgeben? Ich könnte freiwillig nachgeben, klar, würde ich bei solchen Menschen nur nicht machen wollen. Das gilt aber ausdrücklich nur für diese Sorte Menschen.
In letzter Instanz entscheidet das eh der Restaurantbetreiber wer bleiben dürfte und wer nicht.
Gehen müsste ich und das würde ich dann auch notgedrungen tun, also tolerieren (akzeptieren=gutheißen würde ich es trotzdem nicht), wenn sich die Mehrheit der anwesenden Gästen im Lokal gegen meine Anwesenheit mit Hund aussprechen würde. Hier hätte ich dann auch gar kein Bock weiter zu diskutieren und würde mich auch unwohl fühlen. Außerdem wäre mir der Appetit vergangen.
Außerdem könnte ich in so einem Fall auch den Restaurantbetreiber verstehen, dass er hier notgedrungen zugunsten der Mehrheit entscheiden würde oder vielleicht sogar müsste, um den Hausfrieden zu wahren und auch vom geschäftlichen Interesse her.

Nesca schrieb:Verschiedene Sorten von Menschen? Verstehe ich nun nicht ganz genau wie du das meinst.
Es sind einfach Menschen die Hunde nicht leiden mögen.

Damit meinte ich, dass ich zwischen richtigen Hundehassern und solchen, die einfach keine Hunde mögen und für sie einfach nur lästig sind nochmal unterscheide. Beide Sorten von Menschen kann ich nicht ab, würde auch nichts mit ihnen freiwillig zu tun haben haben wollen, aber unterscheiden tun sie sich trotzdem nochmal.


Ps.
Wollte ich gestern noch schreiben und der einen Userin recht geben, die der Meinung war, wenn mögliche Hundehaare unter Tisch auf Teppich für einige übertrieben penibele Gäste ein Problem darstellen sollten, dann müsste diese eigentlich auch darauf bestehen, dass sich alle Gäste vor Eintritt die Straßenschuhe ausziehen. Volle Zustimmung meinerseits!
Und den Anfang können dann die machen und ihre Schuhe ausziehen, die sich wegen Hundehaaren unter Tisch sorgen.

rhapsody3004 schrieb:Statistiken sind aber hoffentlich belegkräftig genug und die decken sich mit getätigten Aussagen und den gemachten Erfahrungen von vielen Hundebesitzern, Gästen und Restaurantbetreibern.

Ich habe noch nie von Problemen gehört oder gelesen, auch keine eigenen gemacht, die die Schlussfolgerung zulassen würden, dass Hunde in Restaurants grundsätzlich ein Problem wären.

Da @Heide_witzka ja jetzt schon mehrmals dich gebeten hatte, eine Quelle hierfür zu liefern, frage ich jetzt auch nochmal nach. Wie du weißt, herrscht belegpflicht wenn man etwas behaupte.

@ribster
Muss man es übertreiben? So eine Quelle hat er offensichtlich nicht und wenn einen das stört, dann sollte man den Beitrag melden und nicht immer wieder nach einer Quelle fragen, wenn man merkt, dass das im Grunde zwecklos ist.

Ob @rhapsody3004 wohl auch alle Lebensmittelhändler meidet in denen keine Hunde zugelassen sind?

Heide_witzka schrieb:Du schreibst hier ganz klar von Statistiken die sich mit den Aussagen von Hundebesitzern decken. Die hätte ich gerne mal gesehen.

Es gibt wohl eine etwas ältere Umfrage (von 2015) eines Buchungsportals:

Das Online-Reservierungsportal Bookatable.de befragte gut 840 Gäste, ob ein Hund auch dann noch der beste Freund ist, wenn es um den gemeinsamen Restaurantbesuch geht. Ein gutes Drittel hundeloser Gäste (34 Prozent) ist der Ansicht, dass Vierbeiner im Restaurant nichts verloren haben.

Für 43 Prozent der Gäste ohne Hund spielt ein mögliches Hundeverbot eine wichtige Rolle bei der Restaurantwahl. Sind Hunde erlaubt, meiden sie das Lokal und suchen eine Alternative. Nur magere sieben Prozent der befragten Nicht-Hundehalter haben kein Problem mit Hunden. Hundebesitzer hingegen schlagen einen etwas anderen Ton an.
69 Prozent würden sogar ein anderes Lokal aufsuchen, wenn Hunde nicht erlaubt sind.

Interessant: Selbst unter den Hundebesitzern sind immerhin fünf Prozent der Meinung, dass Vierbeiner im Restaurant nichts verloren haben. Eine Stichprobe von knapp 40 befragten Gastronomen ergab, dass weit über die Hälfte (72 Prozent) Hunde in ihrem Lokal erlauben, während nur zehn Prozent keine Vierbeiner dulden. 18 Prozent entscheiden sich für einen Kompromiss: Sie erlauben Hunde – allerdings nur auf der Außenterrasse und nicht im Innenbereich. „Ob ein Gastronom Hunde gestattet oder nicht, bleibt natürlich ihm überlassen“, sagt Thomas Bergmann, Sales Director bei Bookatable. „Allerdings vergrault man von vornerein die Hundebesitzer, wenn man die lieben Vierbeiner kategorisch ausschließt.“

Quelle: https://gastgewerbe-magazin.de/v3/hunde-im-restaurant-werden-kritisch-gesehen-37309/

Sonderlich repräsentativ ist das natürlich nicht.

Man muss wahrscheinlich zuerst mal berücksichtigen, was für ein Lokal in Frage kommt: logischerweise sind bei einem Wander- oder Ausflugslokal ganz andere Voraussetzungen gegeben als beim Fine Dining oder einem Hotelrestaurant (bei Letzterem wird sich das danach richten, ob das Haus generell Hunde erlaubt oder nicht) und da wieder andere als bei der Speisekneipe...


Wenn man einigermaßen über Manieren verfügt, stellt sich einem die Frage eigentlich nicht wirklich, dann "fühlt" man ja ob es überhaupt angemessen ist, das Tier mitzubringen.

Ich kann nur schreiben, das ich immer positives reaktionen bekam.
Und unsere Hunde waren nicht klein. Im gegenteil.

Ich habe mir diese frage nie stellen müssen. Auf jeden fall bekamen wir nie negative reaktionen.

Ich lese hier zum ersten mal das man es auch anders sehen kann.

bgeoweh schrieb:Man muss wahrscheinlich zuerst mal berücksichtigen, was für ein Lokal in Frage kommt: logischerweise sind bei einem Wander- oder Ausflugslokal ganz andere Voraussetzungen gegeben als beim Fine Dining oder einem Hotelrestaurant

Die Argumente derer, die einen Hund bei äh... unter dem Tisch ablehnen, verflüchtigen sich doch aber nicht,
ganz gleich, um welches Esslokal es sich handelt.

borabora schrieb:Die Argumente derer, die einen Hund bei äh... unter dem Tisch ablehnen, verflüchtigen sich doch aber nicht,
ganz gleich, um welches Esslokal es sich handelt.

Schon richtig, aber in der einen Umgebung ist der Hund eben "sozial angemessen" und in der anderen nicht, um die Argumente geht es ja nur am Rande. In manchen alten Wirtshäusern z.B. gibt's ja auch einen Bereich für die "high society" und eine "Schwemme" für das normale Volk, da könnte es z.B. auch sein dass man in den einen Bereich den Hund mitnehmen kann und in den anderen nicht. Ist bei vielen britischen Pubs übrigens auch so.

rhapsody3004 schrieb:Sind vermutlich viele darunter, denen der Kontakt zu Hunden grundsätzlich fehlt, sie Hunde auch nicht mögen und für sie Hunde nur nervende, stinkende oder gar gefährliche Tölen sind, die aus dem öffentlichen und halböffentlichen sowie aus dem privaten Raum mit Besucherverkehr wie bspw. Restaurants verbannt gehören. Oder zumindest aus dem eigenen Sichtfeld verbannt gehören.

Wie kommst du darauf? Zumindest hier scheint die Mehrheit der Leute die Hunde im Lokal ablehnen Hundebesitzer oder ehemalige Hundebesitzer zu sein.

Ray. schrieb:scheint die Mehrheit der Leute die Hunde im Lokal ablehnen Hundebesitzer oder ehemalige Hundebesitzer zu sein.

Der durchschnittliche Hundebesitzer kann vermutlich auch ganz gut abschätzen, wie gut erzogen der durchschnittliche "gut erzogene" Hund so ist, und ob er 3 oder 4 davon im Gastraum haben möchte ;)

bgeoweh schrieb:Schon richtig, aber in der einen Umgebung ist der Hund eben "sozial angemessen" und in der anderen nicht, um die Argumente geht es ja nur am Rande.

Ab einem gewissen Preisspektrum habe ich ehrlich gesagt tatsächlich noch keinen Hund im Restaurant gesehen.

@bgeoweh
Ich habe bisher nur gut erzogene Hunde im Lokal erlebt, daher war das in dem Bezug kein Problem. Allerdings sehe ich auch oft was du meinst. Völlig unerzogene Tiere und völlig überforderte Besitzer.

Ich hatte diese Diskussion nicht markiert bzw. ist sie aus irgendeinem Grund aus den beobachten Diskussionen rausgegangen und nun sind es 146 neue Beiträge 🥴

EnyaVanBran schrieb:Aber zum Glück hat dein Freund den Welpen gut heim und untergebracht

Ja. Seine Eltern haben sich ja dann um ihn gekümmert.
Das war nach 8 Kindern eine neue Aufgabe. Der Hund ist 14/15 Jahre alt geworden. War ein Mischling.

Carbine schrieb:brav unterm Tisch liegen oder (bei kleinen Hunden) auf dem Schoß

Heute Abend führte mein Freund mich zum Essen aus. Wir waren in einem Brauhaus. Zunächst relativ viel Betrieb. Irgendwann kam ein Paar mit einem Riesenschnauzer herein. Setzten sich an den Tisch neben uns. Der Hund legte sich unter den Tisch und man hörte und sah nichts mehr von ihm. Anders als von Menschen, die an anderen Tischen saßen und mit recht lautem Organ redeten.


Original anzeigen (5,1 MB)

ribster schrieb:gängige Spruch wenn der Hund fremde Menschen anspringt „der tut nichts der will nur spielen“

Ich kann nur empfehlen, Kurse zu machen. Da wird vieles vermittelt, auch, dass man seinen Hund anzuleinen hat, wenn Passanten erkennbar Angst zeigen.
Das ist übrigens auch eine Frage aus dem schriftlichen Teil der Begleithundeprüfung (BH).

EnyaVanBran schrieb:. Ich kenne das nur von Leuten, die ihre Hunde draußen ohne Leine rumlaufen lassen und dann immer von weitem rufen: Der tut eh nix!. Und ich dann zurückrufe: Aber meiner!

Das kenne ich auch. Einer unserer Schäferhunde war sehr dominant. Es wäre einem x-beliebigen Hund nicht gut bekommen, sich ihm zu nähern.

EnyaVanBran schrieb:ihre Schuhe vor dem Lokal ausziehen, denn da könnten auch Haare dran sein.

Ich kann nur nochmal anregen, sich die Schuhsohlen mit einem feuchten Zewa abzureiben. Grau und schwarz ist der Abrieb. Man schleppt da einiges an Schmutz und Keimen herum.

DerThorag schrieb:Gut erzogene gehen im Stechschritt zu Tisch und haben ansonsten den Sabbel zu halten. (/ironieOff)

Unser Lieblingslokal hatte immer etwas zum Malen für kleine Kinder. Aber nicht jedes kleine Kind lässt sich gut länger still beschäftigen.

klompje1 schrieb:Ich kann nur schreiben, das ich immer positives reaktionen bekam.
Und unsere Hunde waren nicht klein. Im gegenteil.

Ich habe mir diese frage nie stellen müssen. Auf jeden fall bekamen wir nie negative reaktionen.

Ich lese hier zum ersten mal das man es auch anders sehen kann.

Geht mir ganz genauso! Weder haben wir jemals Probleme mit Hunden bekommen oder gehabt noch habe ich jemals von welchen lesen oder hören können. Haben auch immer viele andere Gäste mit Hunden gesehen.
Für mich ist es vollkommen normal und bis lang kenne ich auch kein Restaurant, in dem Hunde nicht gestattet wären. Noch keins kennengelernt - egal ob nun in Deutschland oder im nahen Ausland bzw. unseren Nachbarländern. Und darunter waren auch immer anständige mittelklasse Restaurants und niemals die allerletzten Kaschemmen.

bgeoweh schrieb:Für 43 Prozent der Gäste ohne Hund spielt ein mögliches Hundeverbot eine wichtige Rolle bei der Restaurantwahl. Sind Hunde erlaubt, meiden sie das Lokal und suchen eine Alternative

Super. Wie ich schon sagte, haben sie ja zum Glück die freie Wahl.

bgeoweh schrieb:Hundebesitzer hingegen schlagen einen etwas anderen Ton an.
69 Prozent würden sogar ein anderes Lokal aufsuchen, wenn Hunde nicht erlaubt sind

Kann ich verstehen. Würde ich schon aus Prinzip und auch ohne Hund so machen.

rhapsody3004 schrieb:Weder haben wir jemals Probleme mit Hunden bekommen oder gehabt noch habe ich jemals von welchen lesen oder hören können.

Ist aber auch so, wer Streit sucht oder haben möchte, bekommt ihn meist auch.
Da bieten Hunde oder Kinder immer einen willkommenden Anlass.

Raucher ebenfalls.