Begegnungen mit Menschen, die man nie wieder vergisst (negativer Art)
21.06.2021 um 22:50Jetzt haben einige vor mir schon ihren Unglauben über die Wahrheit einiger Schauergeschichten ausgedrückt, und ich empfinde das auch so. Aber ihr müsst zugeben, die schriftstellerische Begabung ist gegeben, ganz großes Drama. Bilde ich mir das ein, dass der 1. und der 2. Beitrag ähnlich klingen, wird ja nicht gar die selbe Person sein?
Die Bösewichte hat es in meinem Leben aber auch gegeben, aber - und das ist noch viel unwahrscheinlicher - im letzten Augenblick haben sie es sich immer zu meinen Gunsten überlegt.
Nur ein Beispiel: Ich bin als sehr junge Frau doch einmal in ein fremdes Auto eingestiegen, der Mann sprach so freundlich, und es nieselte an diesem dunklen Herbstabend, und er hatte doch denselben Weg an meinem Elternhaus vorbei.
Aber als ich im Auto war, sprach er kein einziges Wort mehr und raste an meinem Haus vorbei, ich war wie im Schock und hatte keine Zeit zu denken. Er bog in die nahegelegene Kiesgrube ein, hielt an und fiel sogleich über mich her. Warum ich noch reden konnte und für ihn das Richtige sagte, weiß ich nicht, das war rein intuitiv. Ich bat um nichts, sondern sagte ganz cool, nur über meine Leiche, also müssen Sie mich umbringen, dann werden Sie am nächsten Tag aber gesucht. Oder 2. dann passiert gar nichts, dann müssen Sie mich auf der Stelle wie versprochen nach Hause bringen.
Eigentlich hätte ich über den Schotter schreiend in die Dunkelheit flüchten müssen, aber ich blieb eisern sitzen. Und er sagte noch immer kein Wort und fuhr mich tatsächlich nach Hause. Meinen Eltern habe ich nichts erzählt, weil ich mich schuldig fühlte.
Die Bösewichte hat es in meinem Leben aber auch gegeben, aber - und das ist noch viel unwahrscheinlicher - im letzten Augenblick haben sie es sich immer zu meinen Gunsten überlegt.
Nur ein Beispiel: Ich bin als sehr junge Frau doch einmal in ein fremdes Auto eingestiegen, der Mann sprach so freundlich, und es nieselte an diesem dunklen Herbstabend, und er hatte doch denselben Weg an meinem Elternhaus vorbei.
Aber als ich im Auto war, sprach er kein einziges Wort mehr und raste an meinem Haus vorbei, ich war wie im Schock und hatte keine Zeit zu denken. Er bog in die nahegelegene Kiesgrube ein, hielt an und fiel sogleich über mich her. Warum ich noch reden konnte und für ihn das Richtige sagte, weiß ich nicht, das war rein intuitiv. Ich bat um nichts, sondern sagte ganz cool, nur über meine Leiche, also müssen Sie mich umbringen, dann werden Sie am nächsten Tag aber gesucht. Oder 2. dann passiert gar nichts, dann müssen Sie mich auf der Stelle wie versprochen nach Hause bringen.
Eigentlich hätte ich über den Schotter schreiend in die Dunkelheit flüchten müssen, aber ich blieb eisern sitzen. Und er sagte noch immer kein Wort und fuhr mich tatsächlich nach Hause. Meinen Eltern habe ich nichts erzählt, weil ich mich schuldig fühlte.