Covid-19 - lasst ihr euch impfen?

@Jacksy24

Jacksy24 schrieb:ich habe Hashimoto.

Das ist ja auch nicht gerade ein Spaziergang ... ich wünsche Dir eine baldige Genesung (soweit das geht)!

mitH2CO3 schrieb:meine Antikörper-Titer liegt Ende August über dem messbaren Höchstwert, also > 250 000.

Habe eben gesehen, dass mir mein Hausarzt eine falsche Zahl angegeben hatte, oder ich habe ihn am Telefon falsch verstanden 🤔

Auf jeden Fall liegt der Wert für SARSCOV 2 SPIKE AK (U/ml) mit dem Normalwert bei <0,8 und ich hatte >250.0 ... und nicht wie ich vorgestern schrieb über 250 000 🤭 Sorry für den Fehler!
Es wurde noch ein zweiter Wert bestimmt, von dem ich aber nicht weiss, was er bedeutet: SARSCOV2 N AK ECLIA (ich war negativ).

obskur schrieb:Du gehst einfach hin und sagst du möchtest ihn machen lassen.

Genau so 👍

mitH2CO3 schrieb:Es wurde noch ein zweiter Wert bestimmt, von dem ich aber nicht weiss, was er bedeutet: SARSCOV2 N AK ECLIA (ich war negativ).

Das ist ein Test von Roche zum Nachweis einer Infektion mit dem Wildvirus. Ein negatives Resultat bedeutet, dass du nicht infiziert bist oder warst.

mitH2CO3 schrieb:SARSCOV2 N AK ECLIA (ich war negativ).

Das bedeutet, dass Du nicht an Covid erkrankt warst. Das kann dieser Test speziell herausfinden.

@VanDusen
@JosephConrad

vielen Dank für die Info! Darüber hatte ich mit meinem Doc garnicht gesprochen. War voll fokussiert auf die AK 😂
Aber gut zu wissen, dass ich an Covid auch noch nicht erkrankt war.

emz schrieb:Hier ein wunderschöner, auch für Impfgegner leicht verständlicher Artikel

Ich weiß zwar nicht, was an diesem Artikel jetzt so "wunderschön" ist, aber bin dessen Meinung.

Eine 100 %ige Sicherheit gibt es nicht (auch mit der Alpha- oder Beta-Variante). Das ist aber kein Grund sich nicht impfen zu lassen.

Und trotz des abnehmenden Impfschutz bleibt eines:

Dass dieser Schutz hoch ist, bestätigen auch Daten aus Israel. Der deutsche Immunologe Carsten Watzl von der TU Dortmund zeigte zuletzt in einer Grafik auf Twitter, dass in Israel der Schutz vor schweren Verläufen nach wie vor bei über 86 Prozent liegt.

Quelle: https://www.derstandard.at/story/2000129285060/sars-cov-2-impfung-abnehmende-immunitaet-aber-guter-schutz-vor?ref=article

@Pallas
Manche (auch aus meinem Umfeld) sagen ja sogar die Impfung gegen Corona sei nutzlos da sie ja keinen 100-prozentigen Schutz bietet. Diese Logik finde ich bescheuert. Wenn das lediglich 10-20% wären würde ich das verstehen, aber höherer Schutz der bei über 80% je nach dem liegt? Was spricht da gegen Impfung?
Potenzielle und tatsächliche Nebenwirkungen? Die Wahrscheinlichkeit für schwerwiegende oder gar fatale Nebenwirkungen ist sehr unwahrscheinlich.

Infidel schrieb:Manche (auch aus meinem Umfeld) sagen ja sogar die Impfung gegen Corona sei nutzlos da sie ja keinen 100-prozentigen Schutz bietet.

Ich frage mich ja, ob das mit unserer nach Perfektion strebenden Welt zusammenhängt. Durch technischen Fortschritt wurden in der Vergangenheit immer mehr Probleme gelöst und der Komfort erhöht. In allen Bereichen fand eine Optimierung und Verbesserung statt und für immer mehr Probleme gab es Lösungen. Wenn man sich alte TV Sendungen ansieht, fällt das gut auf. Nicht nur die Mode war anders, die Leute haben auf viele Dinge einfach nicht so sehr geachtet. Das wurde aber immer professioneller, nicht nur die Technik, alles.

Große Probleme erforderten große Lösungen, teuer aufwendig und viel Fleiß war notwendig, aber man war gewohnt, dass eine Lösung gefunden wurde.

Zunehmend werden aber die Probleme so komplex, dass man keine große Lösung findet, egal wie sehr man sich anstrengt.
Der Berliner Flughafen, Stuttgart 21, Klimaerwärmung, regenerative Stromproduktion, Alternativen zu Verbrennungsmotoren, etc. und eben Corona.

Es gibt keine Musterlösung, es gibt nur Lösungsansätze, die Teile des Problems angehen, aber eben kein Allheilmittel sind. Das macht den Menschen zunehmend Angst, das sind sie nicht gewohnt, insbesondere wir Industrienationen und die Deutschen mit ihrer perfektionistischen Ingenieursmentalität vielleicht noch etwas mehr.

Wir sind nicht gewohnt, Kompromisse und Unsicherheiten einzugehen.

Die Impfbefürworter erklären ja gerne, daß es logisch ist, wenn in einem hochgeimpften Land(Israel) die Zahl der hospitalisierten Geimpften dementsprechend steigt. Die hohen Zahlen Neuinifzierter werden damit begründet, daß es sich um überwiegend Ungeimpfte handelt.

Ich habe hier die Zahl der Neuinfektionen der letzten 10 Tage zweier Bundesländer aufgeführt.
Das Bundesland Bremen hat gemessen an der Einwohnerzahl eine 3 x so hohe Infektionszahl wie Sachsen.
In Bremen liegt die Durchimpfung bei ca. 71%, in Sachsen bei nur ca. 51%.

Mir sagt das ganz klar, daß es keine Pandemie der Ungeimpften ist, wie Söder behauptet. Mir sagt es auch, daß eine Impfung niemals diese Pandemie beenden wird, auch wenn die Nochkanzlerin das behauptet.


Zum Vergleich:
Einwohner Bundesland Bremen ca. 0,7 Mio
Einwohner Sachsen ca. 4,0 Mio

Voll Geimpfte Bremen ca. 71%
Voll Geimpfte Sachsen ca. 51%

Neuinfizierte Bremen 881
Neuinfizierte Sachsen 1440

white_rabbit schrieb:Einwohner Bundesland Bremen ca. 0,7 Mio
Einwohner Sachsen ca. 4,0 Mio

Voll Geimpfte Bremen ca. 71%
Voll Geimpfte Sachsen ca. 51%

Neuinfizierte Bremen 881
Neuinfizierte Sachsen 1440

Bremen noch 203.000 Ungeimpft, ca. 30.000 Coronainfizierte insgesamt - also bleiben noch 170.000 Menschen, die sich infizieren können.

Und Du hast bestimmt Zahlen, wie viele vollständig Geimpfte unter den aktuell Infizierten sind?

Fichtenmoped schrieb:Du hast bestimmt Zahlen, wie viele vollständig Geimpfte unter den aktuell Infizierten sind

Ich habe sie für Wien von letzter Woche. Von 18 in der Intensivstation waren 16 ungeimpft, eine/r einfach geimpft, eine/r vollständig geimpft, aber mit Immunsuppression (sowas wie AIDS).

Quelle: https://www.vienna.at/16-von-18-wiener-covid-intensivpatienten-ungeimpft/7105437

Ich habe eben einen interessanten Artikel gelesen. Es ging um die Ablehnung der Impfung aus bestimmten Ängsten heraus. Hier z.B. wegen Bedenken, wenn zeitgleich oder in naher Zukunft ein Kinderwunsch besteht.


https://www.focus.de/gesundheit/coronavirus/eine-angst-eine-antwort-die-vorstellung-dass-ich-durch-die-impfung-kein-kind-bekommen-koennte-macht-mir-angst_id_20907243.html


Weitere Themen hinsichtlich der Ängste folgen (Serie).

@Narrenschiffer

Danke für den Link. Ja mei, wer da noch mit der Impfung zögert, weil es auch einen kleinen Teil Geimpfter trifft? Und dieser kleine Teil, wäre ja noch kleiner, wenn mehr Leute geimpft wären, denn das Risiko andere anzustecken ist ja auch erheblich kleiner.

Das Durchschnittsalter der Wiener Intensivpatienten lag am vergangenen Montag bei 54,7 Jahren. Jeweils 16,7 Prozent waren in ihren 30ern bzw. 40ern, 27,8 Prozent zwischen 50 und 60 Jahre alt.
Zahl der Geimpften Corona-Patienten in Wiener Spitälern

Von den 82 Behandlungsbedürftigen auf Normalstationen - davon 45 Männer und 37 Frauen - waren am Montag 54 nicht geimpft und zehn nur teilimmunisiert. Der Anteil der Nicht-Vollimmunisierten machte somit 82,9 Prozent aus. Das Durchschnittsalter der an Covid-19 Erkrankten auf Normalstationen lag bei 58,5 Jahren. 8,5 Prozent der Betroffenen waren älter als 20, aber noch keine 40 Jahre alt.

Quelle:https://www.vienna.at/16-von-18-wiener-covid-intensivpatienten-ungeimpft/7105437

Hallo! :)


Ich bin momentan in so einer schwierigen, fast aussichtslosen Situation:


Seit Tagen schwanke ich hin und her zwischen impfen lassen und nicht impfen lassen. Ende September fange ich nämlich einen Kurs an welcher ca. 12 Wochen geht und da wird man, sofern man nicht geimpft ist, zweimal die Woche getestet. Das ist natürlich auch nicht schlimm, aber ich werde dann wieder täglich von morgens bis abends unterwegs/draußen sein und weil wir ja wieder richtung Winter gehen, habe ich jetzt total Panik krank zu werden.

Das Problem mit der Impfung ist einfach, dass ich genauso viel Angst vor dementsprechenden Nebenwirkungen habe(die vielleicht bei mir sogar aufgrund meiner Vergangenheit oder bisherigen Lebensweise/Gesundheit lebensgefährlich werden können) wie vor den Auswirkungen des Virus' selbst. Ich kenne einige die schon geimpft sind, bei denen auch gar nichts war, aber wiederum auch andere, die erstmal krank geworden sind mit Fieber und co. zwar auch nur zwei Tage so in dem Dreh, aber ich habe wie gesagt einfach so schlimme Angst, dass ich einer der "glücklichen" Fälle bin, die dann dadurch noch draufgeht und wenn man erstmal gespritzt wurde, kann man ja logischerweise nichts mehr rückgängig machen. Beim Virus selbst besteht ja wenigstens noch die Möglichkeit viel zu trinken, Medikamente zu nehmen die die Symptome lindern, oder beim Heilungsprozess helfen können, bzw. im schlimmsten Fall im Krankenhaus beatmet zu werden, also ihr wisst ja worauf ich hinaus will? Da besteht wenigstens eine Möglichkeit dass einem geholfen werden kann, aber was wenn ich mich impfen lasse und dann schwerwiegendere Nebenwirkungen bekomme? Wer hilft mir dann? Man kann eine Impfung ja nicht wieder aus dem Körper holen.


Ich weiß jetzt echt nicht, was ich tun soll. Wie kann man auch herausfinden, ob man überhaupt dafür geeignet ist sich impfen zu lassen? Zwecks Blutgerinnsel? Bei mir wird ja immer so getan als könnte ich absolut NICHTS dergleichen haben, weil ich ja noch soooooo jung bin (26), aber das ist albern in meinen Augen. Niemand ist vor irgendwas geschützt nur aufgrund des Alters.

Und welcher Impfstoff ist überhaupt der Beste/Sicherste?

Kephalopyr schrieb:Und welcher Impfstoff ist überhaupt der Beste/Sicherste?

Das solltest Du ganz konkret mit Deinem Hausarzt absprechen. Er kann Dir das genau sagen, da er Dich und Deine Krankheitsvorgeschichte kennt.
Ich habe eine Mischimpfung erhalten. Erst Astrazeneca, da merkte ich nichts. 12 Wochen später bekam ich Moderna. Am nächsten Tag meldete ich mich krank. Ich war total kraftlos und schlapp. Am Tag danach war alles komplett weg.
Ich fühle mich geimpft viel besser und sicherer und bin auch froh, dass ich dadurch gewisse Vorteile genieße.

Ich habe mich impfen lassen, weil ich Corona für sehr gefährlich und unberechenbar halte und auch, weil ich geimpft eine geringere Gefahr für mein Umfeld darstelle. Da sind halt mehrere alte Menschen und ein Vorerkrankter.

Die Impfstoffe haben unterschiedliche Vorteile. Mittlerweile liegen ja auch Daten von vielen Millionen Geimpften weltweit vor.

Kephalopyr schrieb:Das Problem mit der Impfung ist einfach, dass ich genauso viel Angst vor dementsprechenden Nebenwirkungen habe(die vielleicht bei mir sogar aufgrund meiner Vergangenheit oder bisherigen Lebensweise/Gesundheit lebensgefährlich werden können) wie vor den Auswirkungen des Virus' selbst.

Das ist durch die Realität schlicht widerlegt. Nach mittlerweile Millarden Impfungen weltweit gibt es keine Häufungen von schweren Nebenwirkungen.

Kephalopyr schrieb:Ich kenne einige die schon geimpft sind, bei denen auch gar nichts war, aber wiederum auch andere, die erstmal krank geworden sind mit Fieber und co.

Das ist in dem Sinne keine "Krankheit", sondern Impfreaktionen, die bei jeder Impfung auftreten können, weil das Immunsystem auf die Impfstoffe reagiert.

Kephalopyr schrieb:Beim Virus selbst besteht ja wenigstens noch die Möglichkeit viel zu trinken, Medikamente zu nehmen die die Symptome lindern

Um das ganz klar zu sagen: Es gibt kein Medikament speziell für CoVID-19. Sobald du infiziert bist, bist du dieser Krankheit ausgeliefert und musst hoffen, keinen schweren Verlauf zu haben. Da ist die Impfung, egal bei welchem Impfstoff, der alle Zulassungsstudien durchlaufen hat und nun milliardenfach eingesetzt wurde, auch bei sehr alten/sehr kranken Menschen, die um ein Vielfaches sicherere Wahl.

Kephalopyr schrieb:Zwecks Blutgerinnsel?

Das Risiko einer Sinusvenenthrombose tritt nur bei AstraZeneca auf und selbst da ist dieses Risiko immer noch deutlich geringer als das Risiko, das von CoVID-19 ausgeht.

Kephalopyr schrieb:Und welcher Impfstoff ist überhaupt der Beste/Sicherste?

Die mRNA-Impfstoffe von Biontech und Moderna zeigen bislang die höchste Wirksamkeit. Sicher sind alle Impfstoffe.

Vielleicht hilft es dir, dich einmal umfassend mit der Wirkweise der Impfstoffe auseinanderzusetzen? Da ist nichts unbekannt, was in deinem Körper passiert und es gibt bis auf extreme Ausnahmen auch keine medizinischen Gründe, die gegen eine Impfung sprechen. Wenn es bei dir eine besondere Krankengeschichte gibt, solltest du mit deinem Hausarzt Rücksprache halten.

Für allgemeine Infos zu den Impfstoffen empfehle ich gerne den Youtubekanal des Molekularbiologen Martin Moder, der gerade für Laien sehr verständlich über CoVID-19 und die Impfstoffe informiert:

https://youtube.com/channel/UCcI7BrrJQk1C5xhHWqAxu3w

@Kephalopyr
Ich rate auch dazu dich mit deinen behandelnden Ärzten über das Thema auszutauschen.

Kephalopyr schrieb:Beim Virus selbst besteht ja wenigstens noch die Möglichkeit viel zu trinken, Medikamente zu nehmen die die Symptome lindern, oder beim Heilungsprozess helfen können, bzw. im schlimmsten Fall im Krankenhaus beatmet zu werden, also ihr wisst ja worauf ich hinaus will?

Nö.
Warum kann man bei Impfnebenwirkungen nicht therapeutisch helfen?

Ansonsten hat ja auch @DerHilden schon was dazu geschrieben.

Kephalopyr schrieb:Beim Virus selbst besteht ja wenigstens noch die Möglichkeit viel zu trinken, Medikamente zu nehmen die die Symptome lindern, oder beim Heilungsprozess helfen können, bzw. im schlimmsten Fall im Krankenhaus beatmet zu werden,

Naja, da würde ich mich nicht drauf verlassen. Wenn die Erkrankung ausbrechen sollte, können die Mediziner nicht allzu viel machen, außer ggf. zusätzlichen Sauerstoff über eine Maske zuzuführen, oder bei schwerem Lungenversagen eine künstliche Beatmung einzuleiten. Gegen viele der weiteren Symptome (insbesondere im Long-Covid-Bereich) sind meines Wissens bisher kaum Therapien erforscht, und man hofft überwiegend, durch Physiotherapie oder pures Abwarten zu einer Besserung zu gelangen.

Hallo.

Erst mal vielen Dank, an alle, die mir geantwortet haben. Ich habe mir eine zweite Meinung eingeholt und bin genau so "schlau" wie vorher. Arzt a: ich soll mir über Nutzen und Risiken klar werden ( logisch! aber wie denn, wenn selbst der Arzt nicht weiß, was überwiegt? Also seine Kinder wird er erstmal nicht impfen lassen. Tolle Aussage!)
Arzt b: Sie kann mir diese Entscheidung nicht abnehmen, sie ließ sich nur impfen, weil sie gerne verreist.
Was soll ich denn damit anfangen???
Fakt ist: ich habe viele verschiedene Allergien. Uter Anderem Lebensmittel, Arzneimittel, Insekten Gift..., ich hatte schon zwei Mal einen anapylaktischen Schock und in der SS eine Bein Venen Entzündung
Wo bitte kann ich mich denn jetzt richtig informieren?? ? Und was ist, falls ich doch mal in Quarantäne muss? Als ungeimpfte Person habe ich ja keinen Anspruch auf den Lohn Ausfall. Wie soll ich denn bei meiner Krankenkasse argumentieren, weshalb ich nicht geimpft bin?

Cäcilia schrieb:Was soll ich denn damit anfangen???

Hast du denn das nicht diese Ärzte gefragt? Warum warst du denn da?

@Cäcilia

Soweit bekannt, ist die von AstraZenica sehr seltenausgelöste Gehirn-Thrombose eben nicht dasselbe wie eine Venen-Thrombose. Mit BionTech oder Moderna solltest Du auf der sicheren Seite sein.

Das mit den allergischen Reaktion sagst Du dem Arzt und wartest nach der Impfung eine entsprechende Zeitlang.

Mein Rat ist de, dass, wenn Du Dich impfen lässt, dies in einem Impfzentrum oder bei einem Arzt erledigst, der auf en Eventualfall eines solchen Schocks auch genügend vorbereitet ist. Ich denke, das sind eher die Leute im Impfzentrum.